Nadja, eine Prosituierte die ich auf einer gemeinsam gebuchten Veranstaltung kennen gelernt habe, war in der Zwischenzeit zu einer guten Freundin geworden mit der ich mich auch immer wieder einmal über gemachte Erfahrungen austauschte. Sie hatte sehr treue Kunden, bereits seit Jahren, und ich fragte sie beim letzten Treffen nach ihrem Geheimnis, wie sie so viele treue Kunden halten konnte. Statt mir zu antworten ging sie in ihr Wohnzimmer und kramte einen Brief aus der Schublade heraus und sagte: “Lies doch einfach einmal diesen Brief eines Freiers von mir, der beantwortet sicher deine Frage." Liebe Nadja, du bist die erste Frau der ich einen Brief schreibe aber wenn ich bei dir bin denke ich nur ans ficken und komme gar nicht dazu dir dies zu sagen. Auch wenn ich ein ganzer Kerl bin und auch so jede Menge Frauen haben könnte, ohne dafür zu zahlen, geht mir der Sex mit dir nicht mehr aus dem Kopf. Schon jetzt verspüre ich eine gnadenlose Lust nach deinen riesigen, weichen Brüsten zwischen denen ich meinen Schwanz stecken und reiben kann. Allein dein Dekolletee, mit deinen grossen, wohl proportionierten Brüsten, die aussehen als würden sie mir gleich entgegenspringen, bringt meinen Schwanz zum Stehen Kombiniert mit deiner nimmersatten Art und Geilheit, bringt mich das fast um den Verstand. Als ich das erste Mal zu dir kam, wollte ich eigentlich nur eine schnelle Nummer und hätte nie gedacht, dass du mich so geil machen würdest. Tag und Nacht würde ich dich am liebsten ficken. Dein weiblich geformter Körper lädt einfach ein ihn mit meinem Sperma zu bedecken. Du bist im Gegensatz zu vielen anderen Frauen hemmungslos und sowas von gierig, dass du mich förmlich aussaugst. Ich liebe es wenn du es dir vor meinen Augen selbst besorgst und du dich dann mit deiner feuchten Fotze auf mein Gesicht setzt. Du hälst mein Gesicht so lange fest – bis du kommst und mein Gesicht voller Fotzenschleim ist. Wenn ich dann meine, dass mein vor Erregung total harter Schwanz gleich platzen wird, kümmerst du dich nochmals mit vollem Einsatz bis zum Schluss um mich. Zärtlich und gleichzeitig hart nimmst du meinen Prügel in den Mund, umspielst meine Eichel mit der Zunge, leckst und saugst an meinen Eiern. Ein Orgasmus der Superlative! Unvergessliche geil! Ich hoffe wir haben noch viele heisse und hemmungsloste Treffen. Dein treuer Freier Gerri Da hatte meine Freundin wohl Recht, das hätte sie selbst nicht besser sagen können. Kuss LS
Weiterlesen>Das Thema Prostitution schlägt in den Medien immer wieder Wellen und regt zu hitzigen Diskussionen an. Eine Reform sei nötig und man solle sich ernsthaft Gedanken zum schwedische Modell machen: Verbot der Prostitution, Strafverfolgung der Freier. Meine Gedanken dazu: In jungen Jahren chauffierte ich einen Bekannten in die Landclubs der Umgebung. Ich hatte Zeit, aber kein Geld – er Angst um seinen Führerschein. Als Nicht-am-Sexgeschäft-Beteiligter, führte ich ungezwungen Gespräche mit den Bardamen, wenn sie sich langweilten. Ich vergesse nie, wie sich das professionelle und aufmerksame Lächeln einer Nutte sich in einen angewiderten Blick wandelte, als sie den Kopf von einem Kunden abwandte und auch nicht wie sich ihr Widerwillen und ihre Abscheu in ihrer Körperhaltung wiederspiegelten. Genauso wenig den zärtlichen Kuss, den ich mal mit ihr tauschte. Geld war da nicht im Spiel. Selber Geld für Sex zu zahlen, kam mir damals nicht in den Sinn. In meinem Kopf war das an romantische Liebe gekoppelt. Ausserdem waren für mich alle Freier verklemmte alte Männer, die es anders nicht schafften, an eine Frau ran zu kommen. Ich bin jetzt 56 Jahre alt. Sexuell bin ich nicht verklemmt, aber eher schüchtern. Tatsächlich hatte ich ausserhalb der Prostitution lange keinen Sex mehr. – Meine Versuche, über Dating Portale Frauen kennenzulernen, waren überwiegend erfolglos geblieben. Gäbe es nicht die Nutten, würde mein Leben vermutlich ohne weitere erotische Frauenkontakte zu Ende gehen, - ein Verlauf, der wahrscheinlich keineswegs selten ist. Das wäre schade gewesen. Sexualität ist mir wertvoll, ist im besten Falle eine intime Kommunikation – wenn auch häufig in Fremdsprachen. In öffentlichen Debatten der vergangenen Jahrzehnte über Liebe und Sexualität tauchte einmal der Slogan vom „Recht auf Liebe“ auf. Nett, - und wo kann man wem gegenüber dieses Recht geltend machen? Meinen ersten bezahlten Sex kaufte ich mir als Mittzwanziger in Barcelona. Ich war in der Altstadt herumgelaufen – die Prostituierten an den Strassenrändern, die Einsamkeit im Nacken. Die ganze Nacht lief ich unentschlossen durch die Gassen. Im Morgengrauen sprach ich eine hässlichen Frau an. Ich wollte es nur noch hinter mich bringen. Die Stundenhotels waren belegt. Sie blies mir einen auf einer dreckigen Hintertreppe und ich kam gegen Aufpreis in ihrem Mund. – Ihr Ekel vor mir war logischerweise noch wesentlich grösser als umgekehrt. Das Geräusch, mit dem sie mein Sperma hochzog und ausspuckte, bleibt mir auch unvergesslich. Prostitution spielte in den folgenden Jahren keine grosse Rolle für mich. Sporadische neue Versuche, häufiger aus einem Übermass an Sehnsucht – denn an Geilheit heraus unternommen, führten durch die kühl distanzierte Art der Frauen zu unbefriedigender Ernüchterung. Den Kontrast, Sex, der beide an – und miteinander begeistert, hatte ich nur in Beziehungen kennengelernt. Nach dem Ende einer langjährigen solchen, während der ich wenige Male mit wenig Enthusiasmus das “Fremdgehen“ im Bordell unternommen hatte, blieb ich allein – lang und immer länger. Irgendwann besuchte ich, von der schon erwähnten Mischung aus Geilheit und Sehnsucht angetrieben eine Erotikmesse (Reisegewerbe mit Sexartikelverkauf, Softsexdarbietungen und angrenzenden Waren- und Unterhaltungsangeboten). Dort buchte ich eine “Überraschungsmassage“. Eine gelangweilte Barbusige rubbelte mir lustlos einen „runter“. Ich guckte befremdet ihrer wichsenden Hand zu und spritzte schliesslich mühsam ab. Schliesslich hatte ich ja gezahlt. Wir wechselten noch ein paar desinteressierte Worte, bevor das Schicksal Romeo und Julia wieder auseinanderriss. Es gibt jedoch in der näheren Umgebung meines Wohnorts eine erstaunliche Anzahl von Bordellen, was mir auf Dauer auch nicht verborgen blieb……… Ein Freier in Gedanken…. 2. Teil folgt
Weiterlesen>Es ist ein offenes Geheimnis, viele Männer stehen auf Analsex. Was ebenfalls kein Geheimnis ist, viele Frauen finden Analverkehr „abartig, haben Angst das da irgendetwas „kaputt“ gehen könnte oder finden es einfach nur „grusig“. Viele Frauen sind der Meinung, das törnt nur die Männer an. Weit gefehlt. Beachtet man bei dieser Sexpratik einige wichtige Grundregeln und fällt „mann“ nicht gleich mit der Türe „hinten“ ins Haus, kann die Frau in Kombination von anal und vaginal einen mega, geilen und unvergesslichen Orgasmus erleben. Stimmulation des Anus ist auch für Frauen sehr erregend. Bevor ihr überhaupt weiterlest müsst ihr für euch zuerst klären: Habt ihr auf Analsex überhaupt Lust? Könnt ihr euch vorstellen, dass es euch gefällt? Da müsst ihr ganz ehrlich zu euch selbst sein und es nicht machen weil es z.B. seine Ex-Freundin gemacht hat oder ihr denkt, dass machen doch alle oder ihr denkt, ihr müsstet irgendwem etwas beweisen Und was die GLEICHBERECHTIGUNG angeht: Will euer Partner so gar kein Verständnis zeigen, dass ihr absolut nicht auf Analsex steht oder ihr das einfach ein wenig langsamer angehen wollt, dann geht doch einfach in einen Sexshop und besorgt einen sogenannten Strap-on. Mit dem könnt ihren euren Liebsten auch einmal vögeln (das nennt man im Fachcargon übrigens Peggen). 1. Die grössten Vorurteile was Analsex betrifft sind: Viele haben Angst, einen ausgeleierten Schliessmuskel zu bekommen und damit verbunden die Angst vor Hygiene Problemen wie zum Beispiel Inkontinenz. Das ist Blödsinn! Der Anus ist ein starker und wiederstandsfähiger Muskel und leiert nicht aus, nur weil ab und zu Analsex praktiziert wird. Was wir Frauen aber trotzdem machen können ist, unsere Beckenbodenmuskeln mit einfachen Übungen zu trainieren in dem wir Anspannen und wieder Entspannen, dann wieder Anspannen und Entspannen……. Wovor viele Frauen auch Angst haben ist, dass beim Analverkehr vom letzten Stuhlgang noch irgendwelche Reste am Schwanz kleben bleiben oder dass es zu stinken beginnt oder im Bett Spuren zu sehen sind. „Frau“ muss wissen, dass beim Analsex lediglich das saubere, sich von selbst reinigende Ende des Darms penetriert wird. 2. Was beim Analsex aber unbedingt beachtet werden muss: Obwohl beim Analverkehr ja lediglich das saubere Ende des Darms penetriert wird, empfehle ich ein Kondom zu verwenden. So verhindert man beidseitig eine gefährliche Infektion. ACHTUNG: NIEMALS sollte vom Analverkehr direkt zum Vaginal Sex gewechselt werden. Wichtig auch, das richtige Gleitmittel zu benutzen. Je feuchter und glitschiger der Anus ist, umso einfacher kann das Gute Stück eingeführt werden und so entspannter ist auch euer Anus. Es gibt spezielle Analgleitgels. Wer es vorher noch mit einem Anal-Sextoy ausprobieren oder sich herantasten möchte sollte unbedingt darauf achten, nicht gleich mit einem allzu grossen Anal- Toy herumexperimentieren. EMPFEHLUNG: Es gibt Analplugs oder kleine Analketten. Zu guter Letzt, wo liegen die Grenzen beim Analsex? Ihr müsst sicherstellen, dass ihr die Kontrolle über die Situation habt! Ganz wichtig deshalb, vorher die Grenzen mit eurem Partner festlegen. Eurem Partner vertrauen können, wenn ihr die ganze „Übung“ abbrechen wollt, muss das euer Partner akzeptieren! TIPP: Eine Sexstellung in der ihr beim Analsex die Kontrolle über seine Bewegungen habt, ist die klassische Reiterstellung. Ihr möchtet nun einen Schritt weitergehen? Wollt Tipps und Tricks für ein gelungenes Analsex Vergnügen erfahren? Dann lest das nächste Mal meinen Blog. Bis bald Eure Conny
Weiterlesen>Mein Nebenverdienst als Callgirl war so gut und die Arbeit machte mir so viel Spass, dass ich mehr als nur zwei- bis drei Aufträge im Monat haben wollte. Deswegen beschloss ich, mir in der Stadt eine kleine Wohnung für meine Stammkunden zu mieten und auch um meinen Kundenstamm zu erweitern. Ich wollte mir meine eigene Lusthöhle schaffen und alles bieten, was "Mann" sich halt so wünscht. Dazu gehörte selbstverständlich auch das richtige Equipment bot. Ich fand durch Beziehungen sehr schnell das gewünschte Etablissement und gestaltete es richtig geil! Mein erster Kunde, den ich wegen Umbauarbeiten meiner Wohnung drei Wochen vertrösten musste , war bereits so heiss, dass er sich nicht einmal die Zeit liess, meine Liebeswohnung und die Einrichtungen anzuschauen. Kaum sassen wir auf dem Bett liess er seine Hände über meine Beine gleiten, weiter meinen Schenkel hoch, bis seine Hand auf meinem Venushügel liegen blieb. Mein Körper zuckte und ich holte tief Luft, erst jetzt merkte ich, dass auch ich in letzter Zeit viel zu wenig gefickt worden war. Kaum fuhr seine Hand unter meinen Slipp, wurde meine Pussy feucht. Er sagte: „Spiel mit deinen Titten. Zeig mir, wie sehr du von mir gefickt werden willst!“ Als ich meinen BH und mein Höschen auszog, hörte ich einen tiefen Atemzug. Ich stand jetzt ganz nackt vor ihm und trug nur noch meine schwarz glänzenden Highheels. Während er meinen geilen Arsch sah, zog er so schnell er konnte seine Hose aus und streifte ein Kondom über seinen bereits steifen Schwanz. Ich sah es als Aufforderung und beugte mich soweit nach vorne, dass er meine Pussy sehen konnte. „Oh ja, genau so gefällt mir das!“ sagte er. Zuerst begann er seinen Schwanz an mir zu reiben, bis meine Fotze vor lauter Feuchtigkeit triefte. Ich musste laut stöhnen als er seinen Daumen gegen meine Rosette drückte und er die Fingerspitze hineinsteckte, während er weiter seinen Schwanz über meine feuchte Muschi rieb. Er hielt seinen Schwanz fest und forderte mich auch meine Fotze ganz fest dagegen zu drücken. Dann glitt sein Rohr ganz in mich, bis zum Anschlag. In diesem Moment umhüllte mein Fotzensaft seinen Schwanz und er stöhnte auf. Ich war schon so geil, dass ich es kaum aushalten konnte vom ihm genommen zu werden. „Fick mich!“ bettelte ich ihn an. Und das tat er dann auch. Hart und schnell. Seine Eier klatschen gegen meine Pussy, die sich eng um seinen Prügel spannte. Oh Gott, fühlte sich das gut an. Er griff nach meinen Nippeln, kniff sie und zog an ihnen. Zog an meinen Haaren bis mein Rücken ganz nach hinten durchgebogen war. Mein Körper pulsierte, ich war so richtig geil und so unglaublich heiss. Mir wurde sogar schwindlig durch seine harten Stösse. Ich bewegte meinen Körper im Rhythmus und spannte meine Muschi ganz fest an, um seine Stösse noch intensiver zu spüren. „Oh ja, so…genau so!“ „Spreiz deine Beine mehr für mich!," wies er mich an. Ich spürte, wie sich sein Körper noch mehr anspannte und noch härter zustiess. "Wie konnte ich die letzten Wochen nur ohne so einen harten Schwanz auskommen", dachte ich mir obwohl es ein bisschen weh tat. Es war ein geiler und erregender Schmerz den ich spürte als er mit seinem stahlharten Schwanz kräftiger und immer kräftiger zustiess. „Fick mich, fick mich die ganze Nacht!“ schrie ich ihn an. Ich spürte nur noch meine Fotze und seine Stösse die meinen Körper durchfuhren. Unser Atem wurde immer schneller und unser Stöhnen immer lauter, bis sich unsere Körper schliesslich aufbäumten und wir uns so richtig befriedigt und entspannt, auf die Matratze fallen liessen. Besser hätte ich mein neue Sexhöhle nicht einweihen können und ich war mir ganz sicher, dass noch viele solche heisse Erlebnisse folgen würden. Kuss LS
Weiterlesen>Ich bin ein bekennender Puff Besucher. Ich habe keine Mühe Frauen kennenzulernen aber ich muss euch Frauen schon offen und ehrlich sagen, „ihr seid mir und vielen Gleichgeschlechtlichen einfach zu kompliziert und zu anstrengend. Wenn ich in einer Beziehung bin dann möchte ich es schön und lustig haben und viel, viel Sex! Unkomplizierten Sex! Wenn ich in ein Puff gehe, vermitteln mir die Frauen, dass sie sich auf mich freuen und darauf Sex mit mir zu haben. Selbstverständlich bin ich nicht ganz auf den Kopf gefallen und weiss, es geht ihnen allen allein nur ums Geld aber ich sage mir, wenn sie es so geschickt verbergen können und mir das Gefühl geben, sich aufrichtig zu freuen, dann ist mir das geschäftliche ehrlich gesagt schei….egal. Und wenn sie mir dann noch sagen wie gut ich war und sie den geilsten Sex mit mir hatten, was will „mann“ mehr! Ich geniesse es, dass der Sex im Puff völlig "ohne Stress" über die Bühne gehe. Viele Frauen nerven weil sie immer zuerst noch lange reden und diskutieren wollen. Wenn ich Sex will dann will ich Sex und wenn ich reden will dann will ich reden. Viele Frauen, ich sage nicht alle, sind schon sehr berechnend und Geld geil. Ohne heissen Schlitten hast du heute Mühe, eine Frau längerfristig kennenzulernen, ist ja auch nicht immer nötig aber immer nur one night stands ist auf die Dauer auch nichts. Meine letzte Bekannte kostete mich an einem Abend Fr. 300.--. Ich bezeichne mich nicht als geizig wenn ich aber sehe, dass man auf der Speisekarte nur das Teuerste auswählt, habe ich da schon so meine Fragen und Zweifel. Wenn ich das zwei Mal die Woche mache ist da schon ein rechtes Sümmchen beieinander und Sex hatte ich dabei auch noch nicht. Dann fahre ich aber mit einem Bordellbesuch besser. Ehrlich gesagt muss ich hier noch hinzufügen, Qualität hat auch im Bordell seinen Preis. Das ist wie im Restaurant. Ein Teller Spaghetti ist billiger als ein Entrecôt. Die Wahl des richtigen Etablissements ist wichtig und vielleich muss „mann“ ein, zwei ausprobieren und auch herausfinden, wo gibt es die schönsten, liebsten und geilsten Mädchen. Bei mir ist der Puffbesuch auch langsam zur Sucht geworden. Alles junge, hübsche Mädchen mit denen ich Sex nach meinen Vorstellungen haben kann. Nicht noch lange „Vorabklärungen“ was darf ich, was kann ich machen, sondern einfach meine Vorstellungen und Wünsche anbringen und dann werden sie in den meisten Fällen gut bis sehr gut in die Tat umgesetzt. Ich weiss, dass alles klingt mehr oder weniger Frauenverächtlich und ich hoffe sehr, dass keine Frau meinen Text liest bzw. wenn ja, einmal ganz ehrlich und offen zugibt, dass meine Sichtweise vielleicht doch nicht total falsch ist. Es gibt sicher auch ganz viele Männer die absolut nicht gleicher Meinung sind wie ich aber ich sage euch, die waren noch keine längere Zeit in einer Beziehung. Und ich rede nicht einmal über Ehen/Partnerschaften mit Kindern. Da liegt der Fall nochmals anders, viiiiiiiiel schlimmer nämlich. Zum Glück kann ich anonym schreiben sonst wäre da sicher der eine oder andere der mir am liebsten eine in die Fresse schlagen würden. Aber vielleicht, und da bin ich ganz sicher, kommen euch meine Worte einmal in den Sinn und ihr denkt, ja, er hatte doch recht! Euer Puffi
Weiterlesen>Frauen lieben es zu flirten und angemacht zu werden. Aber wenn es zu plump und zu dämlich rüberkommt, lasst es lieber bleiben! Lächelt lieber freundlich, ladet sie für einen Drink oder ein Nachtessen ein. Hier einige der dümmsten Anmachsprüche die ihr unbedingt von eurer Liste streichen solltet. Bei einigen lauft ihr sogar Gefahr, eine Ohrfeige zu kassieren oder als Volldepp dazustehen. Es gibt übrigens auch Frauen, die dumme Sprüche auf Lager. Die dümmsten Anmach-Sprüche Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick oder soll ich noch mal vorbei kommen? Hast du mal Kleingeld? Ich hab meiner Mutter versprochen sie anzurufen, wenn ich meine Traumfrau gefunden habe. Ist es heiss hier drin, oder bist bloss du das? Kannst du mir deine Telefonnummer geben? Ich hab meine verloren. Kann ich heut Nacht bei dir schlafen? Mein Bett ist kaputt. Merk dir meinen Namen, du wirst ihn die ganze Nacht schreien. Ich muss ein Lichtschalter sein. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, machst du mich an! Hey, du kommst mir so bekannt vor, du siehst aus wie meine nächste Freundin… Ich kann hellsehen... heute Nacht, da schläfst du bei mir! Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick? Sonst geh ich raus und komm nochmal rein. Hast du Wasser in den Beinen? …….. Weil meine Wünschelrute ausschlägt. Ich hoffe, du kannst lesen... weil es steht etwas in meiner Hose. Ich bin neu hier, kannst du mir den Weg zu dir nach Hause zeigen. Was machst du denn hier, du müsstest schon längst in meinem Bett sein All diese Kurven und ich ohne Bremsen! Ich hoffe, du bist haftpflichtversichert... du hast mir gerade eine Beule in die Hose gemacht. Ich bin vom TCS und würde dich heute Abend gerne abschleppen. Wollen wir uns nicht mal unverbindlich nackt aufeinander legen? Hast du eigentlich schon gewusst, dass Polen und Indianer die besten Liebhaber sind? Ach, übrigens, mein Name ist Winnetou Koslowski. Meine Mund ist so trocken, hättest du mal eine nasse Zunge für mich?" Entschuldigung, hast du in deiner Wohnung noch Platz für meinen Ständer? Also, seid etwas kreativer und lasst euch etwas ganz Besonderes einfallen. Eure Conny
Weiterlesen>Gelegentlich wurde ich zusammen mit einigen meiner Kolleginnen zu einer „Abendveranstaltung“ eines internationalen Konzerns gebucht. Diese fand einmal in einem Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert ausserhalb der Stadt statt. Vier Kolleginnen und ich wurden durch einen Limousinen Service abgeholt. Nachdem wir vom Empfangschef in einen grossen, luxuriös eingerichteten Saal gebracht und mit Champagner und kleinen Häppchen versorgt wurden, kam eine Gruppe von fünf Geschäftsherren, mittleren Alters, in den Raum. Sie hatten alle diese Ausstrahlung von Macht und Geld und etwas Unnahbares. Die ersten Stunden bei der Abendveranstaltung für die wir als Begleiterinnen gebucht waren, verliefen ganz normal. Es wurde viel geredet, getrunken, getanzt und gefeiert. Ich unterhielt mich angeregt mit einem Mann, welcher mir mit seinem vollen, rotblonden Haar, welches im Kontrast zu seinem überraschend gebräunten Teint stand, sofort aufgefallen war. Immer wieder berührte er mich wie zufällig am Arm oder an meinen Schultern. Plötzlich legte er mir seinen Arm um die Hüfte, zog mich zu sich und flüsterte mir ins Ohr wie begehrenswert er mich finden würde. Irgendwann zeigte der Alkohol seine Wirkung und auch die anderen anwesenden Herren gingen langsam auf Tuchfühlung. Erste Küsse wurden ausgetauscht um die Männer in Laune zu bringen, Röcke wurden höher geschoben und Knöpfe geöffnet um tiefere Einblicke aufs Dekolletee zu gewähren! Die eine oder andere hatte bereits auf dem Schoss ihres Besuchers Platz genommen. Als sich die rechte Hand von meinen Gesprächspartner von meiner Hüfte gelöst hatte und meine festen Oberschenkel und knackigen Po berührte, wusste ich, es ist Zeit aufs Zimmer zu gehen. Im Zimmer angekommen umschlossen mich sofort seine starken Arme und er küsste mich voller ungezügelter Gier. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und leidenschaftlich erwiderte ich seinen heissen Kuss. Als er sich von meinem Mund löste drehte er mich um und begann meinen Hals zu küssen. Währenddessen öffnete er den Reisverschluss meines Kleides und schob es mir von den Schultern so dass es zu Boden fiel und meine Brüste zum Vorschein kamen. Er umfasste sie von hinten mit seinen Händen und begann sie lustvoll zu kneten und mit meinen Brustwarzen zu spielen, während er weiterhin meinen Hals und meine Schultern mit seinen heissen Küssen bedeckte. Ich war inzwischen schon richtig feucht geworden und machte mich an seiner Hose zu schaffen um seinen Schwanz zu befreien. Obwohl ich ihn noch nicht sehen sondern nur spüren konnte wusste ich bereits, dass mir das gute Teil viel Vergnügen bereiten würde. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus, löste mich aus seiner Umarmung, um endlich sein bestes Stück in Augenschein nehmen zu können und der Anblick war alles andere als enttäuschend. In seiner ganzen Pracht stand sein Prügel vor mir, seine Eichel war schön prall und dick. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hände und schob seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Es schien ihn total anzutörnen denn die ersten Lustropfen zeigten sich auf seiner Eichel. Dann nahm er seinen Prügel selbst in die Hand und wichste ihn leicht. Er befahl mir auf die Knie zu gehen und drückte seine Eichel gegen meinen Mund. Blasen war angesagt. Er stiess mir seinen Schwanz in den Mund und los ging das geile "Blaskonzert". Der Geschmack seines Spermas machte mich richtig heiss. Ich leckte mit meiner Zunge um seine Eichel, was ihm ein heisseres Stöhnen entlockte. Er begann meinen Mund richtig zu ficken und rammte mir seinen Prügel in den Mund bis ich würgen musste. Es dauerte keine fünf Minuten und er spritzte mir eine geballte Ladung seines Saftes in meinen Mund. Ich konnte nicht alles schlucken. Ein Teil lief mir aus dem Mund. "Das sieht so richtig geil aus", sagte er mehr zu sich selbst als zu mir. "Diese Nacht wollen wir richtig nutzen, zieh dein Höschen aus", befahl er in einem ungewohnt strengen Tonfall. Er drehte mich um und lehnte mich grob gegen den Bettrahmen. Er rieb sich Gleitgel in die Hand und massierte meine Pussy zuerst langsam und sanft und dann immer schneller und härter. Ein heisses Gefühl durchdrang mich. Ich war wieder total angetörnt. Ich konnte mich nicht beherrschen, zu geil war dieses Gefühl. Als ich schon meinte, einen Orgasmus zu bekommen sah ich wie er sich mit dem Gel seinen Schwanz einrieb. Ich spürte seine grosse Eichel an meiner Rosette. Ich wartete sehnsüchtig darauf, seinen geilen Ständer in meiner nur allzu bereiten Muschi zu spüren. Zu meiner Überraschung drehte er mich plötzlich um. Er wollte mich ficken aber nicht in dieses Loch sondern in mein Arsch........ Langsam glitt sein Schwanz ein. Zuerst nur ein bisschen und dann immer tiefer. Es schmerzte zuerst und ich biss auf meine Lippen, um nicht aufzuschreien. Er hob meinen Hintern leicht an und massierte jetzt wieder mit seinen Fingern meine feuchte Pussy. Den Ständer im Arsch und die Finger an meiner Muschi schienen mich Zeit unt Ort vergessen zu lassen. Ich spürte nur noch wie mich ein explosionsartiger Orgasmus überrollte und ich vor Lust zu schreien begang! Unvergesslich geil! Jetzt begann er mich wild und hemmungslos zu ficken. Wie ein wildes Tier stiess er unaufhörlich in meine kleine, geile Arschfotze. Ich befahl ihm sich aufs Bett legen. Ich setzte mich mit meinem Arsch auf seinen Ständer und begann ihn wie eine wilde Stute zu reiten. Immer schneller und schneller liess ich meine Arschfotze auf und abgleiten. Er begann laut zu stöhnen. Er fasste meine Titten und fing sie hart zu kneten an. Plötzlich schrie er auf und ich spürte seine Lanze in mir zucken und dann seinen Saft an meinen Oberschenkeln. Obwohl er völlig erschöpft war grinste er mich an und sagte: „Ich glaube, das war ein gelungener Abend. Dich werde ich wieder buchen." Nur zu, solche Kunden sind ganz nach meinem Geschmack! Kuss LS
Weiterlesen>Ich sah wie Tom hinter meiner Freundin kniend, leidenschaftlich und sichtlich geil seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in sie schob. Auf einmal sah ich wie Michelle Tom ein Zeichen gab, dass ich als „halt kurz still“ interpretierte und dann begann mit ihrem Becken auf und ab zu wippen bzw. von sich aus nach hinten zu stossen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich anscheinend ganz auf das Eindringen seines Schwanzes. So geil und angetörnt hatte ich meine Freundin schon lange nicht mehr erlebt. An den zuckenden Bewegungen von Tom und Michelle entnahm ich, dass beide ihren Orgasmus zusammen erlebten. Zu intensiv für meinen Geschmack! Eigentlich wollte ich zu Michelle hin aber dann sah ich, dass Michelle wieder anfing, das gute Stück von Tom zu reiten und er ihre Muschi hingebungsvoll mit der Hand bearbeitete. Es ging nicht lange und Michelle hatte ihren zweiten Orgasmus innert kürzester Zeit. Sie kniete sich nun vor Tom und begann ihn aufzugeilen. Es ging nicht lang und ich „musste“ zusehen, wie er Michelle mit seinem Saft vollspritzte. Monika lag mit halb geöffneten Augen vor mir und fragte mich neckisch, „wollen wir auch in die zweite Runde gehen“? Aber irgendwie hatte ich keine Lust mehr. Ich wollte nur noch zu Michelle und ihr zeigen, mit welcher Kraft auch meine Rute zuschlagen kann. Da sah ich aber plötzlich unser befreundetes Paar, Sabina und Luis mit diese absolut hammergeil aussehenden Unbekannten. Sie hatte lange, dunkle Haare, riesen Brüste, ich glaube Silikon, das konnte ja nicht echt sein aber auf jeden Fall total erregend. Obwohl ihr Arsch eher etwas grösser war, war ich in meinen Gedanken mit meinem Schwanz schon in ihr. Was dann aber meine totale Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, waren ihre grossen Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor so grosse, geile Schamlippen gesehen. Wie gerne würde ich diese jetzt mit meinem Mund bearbeiten und mit meiner Zunge lecken. Einfach einzigartig geil. Ich sah wie dieses Megaweib mir einladend zuwinkte und ich dachte im ersten Moment, dass sei nur eine Halluzination. Nein, das war kein Traum sie lud mich zum Mitspielen ein. Das liess ich mir natürlich nicht entgehen und irgendwie waren Michelle und mein Vorhaben, meine Rute schlagen zu lassen aus meinen Gedanken verbannt. Ich wusste in diesem Augenblick nicht genau was passierte, wusste auch nicht ob ich diese Unbekannte die mir neckisch zuwinkte jetzt lieber in den Arsch ficken oder mit ihren grossen Schamlippen spielen sollte. Ich könnte sie natürlich einfach nur gut durchficken aber die heisse Unbekannte gab mir mit einem Zeichen zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken zu legen habe. Mein Prachtschwanz stand wieder in voller Grösse und zuckte schon wieder vor Erwartung und Erregung. Ich wusste schon, dass mein gutes Stück ausdauernd war aber so was, war auch für mich eine freudige Überraschung. Die Unbekannte drehte mir den Rücken zu und hockte nun über meiner Lanze. Sie umfasste meinen Schwanz mit der Hand und führte ihn an ihren Fotzeneingang und liess sich dann langsam auf sie nieder. Also kein Schamlippenlecken war angesagt sondern ein heisser Ritt mit einer geilen Stute. Dass so viel Temperament in einer Person stecken konnte wusste ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht. Sie ritt was das Zeug hielt! Mann oh Mann wie geil war das denn? Ich fühlte wie meine Spermien im Schnellflug durch meinen Schwanz rassten und wusste, ich würde jeden Moment abspritzen. Doch plötzlich hatte ich Sabinas feuchte Muschi über dem Gesicht. Sie wollte, dass ich ihre feuchte Möse lecke. Sie war so richtig nass und ich hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment einen Orgasmus bekommen würde. Irgendwie musste ich meine Spermien wieder in den Griff bekommen. Das war gar nicht so einfach aber ich dachte einfach daran, wie bei Sabina ein Furz abging. Saublöd, ich weiss aber effektiv. Meine Spermien rissen einen Stopp! Ich konnte mich jetzt Sabina hingeben. Ich bemerkte an ihrer nassen Pussy, dass sie schon richtig an gerüstet war. Ich wollte ihren Orgasmus noch etwas hinauszögern bzw. intensivieren und führte zuerst ganz behutsam einen Finger in ihre geile Spalte. Da bemerkte ich erst, wie eng Sabina gebaut war. Ihre feuchte Muschi erregte mein Kopf Kino noch mehr und ich merkte, wie geil ich eigentlich war. Ich war durch das mittlerweile immer heftigere „Schwanzreiten“ der geilen Unbekannten kurz vor der Explosion und dachte nur noch daran, wie ich jetzt dann gleich abspritzen würde und Sabina auch zuckend vom Orgasmus, über meinem Gesicht sass. Da stand plötzlich Luis neben uns und befahl seiner Freundin, sie solle ihm ihren Arsch zu strecken. „Ich ficke dich jetzt in deinen geilen Arsch du Schlampe“, hörte ich ihn mit heisserer Stimme sagen. „Das wolltest du doch schon immer, oder?“. Er packte sie an den Haaren und zog sie nach hinten. „Ja, ja, fick mich endlich in meinen verdammten Arsch du verdammter Hurensohn“, hörte ich sie fordernd rufen und schon spürte ich wie sein harter Prügel ihr enges A-Loch weitete als wir jetzt beide diese heisse Dreilochstute durchfickten. Zuerst war ich von dieser Situation etwas überfordert aber der Schwanzritt und die geile Fotze im Gesicht und das Stöhnen der beiden Frauen und auch das von Luis, taten dann das ihre. Ich hatte kein Zeit- und Raumgefühl mehr. Von weitem spürte ich noch, wie die hammergeile Unbekannte mir ihre Fingernägel in die Oberschenkel krallte aber der Schmerz war weit, weit weg. Ich gab mich nur noch dem Gefühl dieses Powervollen Abspritzen hin. Mein Sperma spritzte heiss, wie aus einer Kanone heraus, in ihren Unterleib. Als ich wieder „zu mir kam“ lagen alle entspannt auf dem grossen Bett. Ich musste eingenickt sein. Welcher Fuss zu wem gehörte war im ersten Moment nicht ersichtlich aber offenbar haben alle Beteiligten, dieses „Teamspiel“ voll und ganz genossen. Man hörte von allen nur ein wohliges Seufzen und keiner wollte sich von der Stelle rühren. Plötzlich spürte ich meine Michelle neben mir. Ich war glücklich, sie neben mir zu spüren. Wir streichelten und küssten uns zärtlich. Es war für uns beide bzw. für alle klar, dies war ein einzigartiges Erlebnis. Der Ort, die Zeit und die Beteiligten haben gestimmt und so kam es zu diesem unvergesslichen Sexerlebnis. Benno S.
Weiterlesen>Sex ist nicht nur ein Grundbedürfnis wie essen, trinken und schlafen, Sex wirkt sich zudem auch positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aus. Lebensverlängerung Regelmässige Aktivität hält Körper und Geist jung. Studien belegen, dass Menschen die regelmässig Sex haben, Schmerz und beschwerdefrei sind und rund 10 Jahre länger leben! Verbesserte die Lebensqualität Sex tut gut, egal in welchen Alter! Sex verbessert die Lebensqualität und das ist die beste und wichtigste Voraussetzung für ein langes und zufriedenes Leben Sex macht glücklich und entspannt Bei einem Orgasmus schüttet der Körper viele Liebes- und Kuschelhormone aus. Für das Hochgefühl sind vor, während und nach dem Sex das Glückshormon „Endorphin“ und das Bindungshormon „Oxytocin verantwortlich. Endorphin macht vor allem glücklich und zufrieden. Das Oxytocin wirkt tiefer, es verschafft Gefühle des Vertrauens und der Geborgenheit. Wenn Oxytocin ausgeschüttet wird, senkt sich der Cortisol-Spiegel was sich wiederrum positiv auf den Blutdruck auswirkt und der Stress reduziert werden kann. Also, aufgepasst! Kommt ihr nach der Arbeite gestresst nach Hause, macht Sex! Sex ist gut fürs Herz Sexuelle Erregung verbessert die Pumpleistung des Herzmuskels. Erst steigen Puls und Blutdruck stark an, um dann nach dem Orgasmus wieder zu fallen. Perfektes Training fürs Herz! Studien belegen, dass während des Liebesspiels der Spiegel des Hormons Oxytocin im Blut ansteigt. Die Experten vermuten, dass dieses „Harmonie-Hormon“ herzschützende Wirkung hat. Sex hilft gegen Schmerzen und stärkt das Immunsystem Die Endorphine, die beim Orgasmus ausgeschüttet werden, verhelfen einem nicht nur zu einem Glücksgefühl sondern auch das Schmerzempfinden wie Rücken- oder auch Kopfschmerzen können gelindert oder sogar ganz verschwinden. Das liegt an den Endorphinen, die freigesetzt werden. Sie wirken im Prinzip wie körpereigene Morphine, die ausgeschüttet werden, um Schmerz entgegen zu wirken. Deshalb sollte jedoch niemand beim nächsten Hexenschuss mit dem Partner ins Bett steigen. Denn Sex ist kein generelles Mittel gegen Schmerzen. Betreibt man regelmässig Sex, wird man seltener krank belegt eine Studie. Denn der enge Kontakt und der Austausch von Körperflüssigkeiten, zum Beispiel beim Küssen, stärkt das Immunsystem. Es wird gesagt, ein- bis zweimal in der Woche Sex erhöht die Anzahl der Antikörper im Blut. Liebe machen lässt uns besser schlafen Nach dem Sex ist man so entspannt, dass man direkt in einen erholsamen Schlaf sinken könnte. Besonders Männer werden häufig von einer bleiernen Müdigkeit überrollt, die sie schneller einschlafen lässt als ihrer Partnerin lieb ist. Denn meistens will die Liebste noch ein bisschen kuscheln, nachdem es zur Sache gegangen ist. Sex verhilft zu einer guten Figur Hast du gewusst, anscheinend lassen sich bei einem halbstündigen Liebesspiel im Durchschnitt 350 Kalorien verbrennen. Soviel verbrenne ich wenn ich 30 Minuten joggen gehen. Zudem wird beim Mann die Produktion des männlichen Geschlechtshormones angeregt was gemäss Studien den Abbau von Fett stimuliert und beim Muskelaufbau helfen soll. Das Liebesspiel verbrennt nicht nur Kalorien, sondern kann auch Heisshungerattacken verhindern. Wer regelmäßig miteinander schläft, trainiert ausserdem seine Muskulatur und strafft somit seine Figur. Sex macht Frauen schön (Männer sind von Natur aus schon schön) Nach dem Sex wird unter anderem auch das weibliche Hormon Östrogen ausgeschüttet welches die Regenerationsfähigkeit der Zellen verbessern soll und die Bildung von Kollagen fördert. Dadurch bleibt die Haut schön. Bei sexueller Erregung ist auch die Durchblutung besser, und das wirkt sich ebenfalls positiv auf die Haut aus. Sie wird auf der Stelle glatter und jünger. Dauerhaft profitiert sie dadurch, dass die Tätigkeit der Lymphgefässe angeregt wird. Das sorgt dafür, dass schädliche Abbauprodukte schneller verschwinden. Die Haut altert dadurch langsamer, Cellulite und Faltenbildung werden verzögert oder vermindert. Also liebe Frau, lasst uns jeden Tag Sex machen, und das mehrmals!! Sex macht schlau Durch regelmässigen Sex werden wir sogar noch schlau. Sexuell aktive Menschen zeigen mehr Durchsetzungsfähigkeit und Gedächtnisleistung als sexuell nicht aktive Menschen. Wer regelmässig Sex hat, zeigt eine bessere Konzentrations- und Gedächtnisleistung. Braucht ihr noch mehr Gründe um Sex zu machen? Also lasst uns Sex haben!! Eure Conny
Weiterlesen>Mein engster Freundeskreis weiss, dass ich als Callgirl arbeite und so ist es kein Wunder, dass sie mit mir ganz offen über ihre Lüste und Sexfantasien reden. Vor ein paar Tagen war Stephanie bei mir, die mit ihrem quirligen und sonnigen Gemüt alle zum Strahlen bringt. Sie ist ein Garant für gute Laune auf jeder Party. Kennengelernt habe ich sie vor drei Jahren auf einem Konzert, wo sie mich ständig anrempelte, während sie aufgeregt herumhüpfte und tanzte. Damals war sie erst fünfzehn und sie hatte sich heimlich auf das Konzert geschlichen. Jetzt ist sie achtzehn und ein heisses junges Ding, mit der man als Freundin Pferde stehlen kann. Sie war ungewöhnlich geheimnisvoll, als sie vor ein paar Tagen zu mir kam. Sie sagte, ich erzähle dir jetzt etwas aber du darfst es niemandem weitersagen. Nach meinem Versprechen alles für mich zu behalten, legte sie los. „Derzeit mache ich ja ein Praktikum in dieser Firma, mit diesem unheimlich charismatischen Chef – von dem ich dir schon mal erzählt habe. Er ist zwar fast 30 Jahre älter als ich, aber sein strenger bestimmter Ton und sein Lächeln, ziehen mich einfach an. Ich weiss zwar, dass der Chef sich mit einer Praktikantin nicht einlassen sollte aber immer wenn ich in sein Büro komme, beginnt alles in mir zu kribbeln. Ich habe ihm auch schon eindeutige Zeichen gegeben, dass ich für heissen Sex bereit wäre und bis vor einer Woche hat er nicht angebissen. Ich hatte eine Autopanne und erschien nicht rechtzeitig zur Arbeit, das blieb meinem Chef natürlich nicht verborgen. Ich bekam eine Verwarnung fürs Zuspätkommen. Am Abend jedoch erbarmte er sich meiner und schlug vor, mich Heimzufahren. Es goss an diesem Abend in Strömen und ich war einfach froh, trocken nach Hause zu kommen. Er fuhr los und ich konnte ihn endlich einmal in Ruhe anschauen. Er sah so unglaublich männlich aus in seinem dunklen Anzug, Krawatte und dem strengen Blick. Vorsichtig schob ich meinen Rock etwas höher, damit er meine schönen, schlanken Beine sehen konnte. Dem schenkte er aber nicht einmal eine Sekunde Beachtung. Frustriert sass ich neben ihm, bis er auf einem halbdunklen Parkplatz ausserhalb anhielt.“ Er meinte nur zu mir: „So, du kleine notgeile Praktikantin – jetzt bekommst du endlich was du willst und verdienst!“ Er schaute voller Begierde an mir herunter, zog mich an sich und küsste mich. Seine Hand wanderte über meinen Rücken - ich spürte seine Erregung. Mein Blut begann zu pulsieren, ich konnte es kaum noch abwarten. Es raubte mir fast den Verstand, als er meinen Hintern massierte. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Im halbdunkeln öffnete er die ersten Knöpfe meiner Bluse und begann meinen Busen zu küssen. Dann strich er meinen Beinen entlang über die Spitze der Strümpfe bis zum Tanga "Du machst mich wahnsinnig”, flüsterte er mir ins Ohr. „Am liebsten hätte ich dich schon am ersten Tag gefickt!“ Ich stöhnte auf, als er seinen Finger in meine feuchte Muschi schob. Ich machte mich an seinem Bund zu schaffen, während er sein Hemd auszog. Er stöhnte auf, als ich seinen Schwanz befreite und er sich endlich zu seiner vollen Grösse entfalten konnte. Ich nahm den Prügel in den Mund, um mich "genüsslich" über ihn her zu machen. Mit der einen Hand hielt ich seinen Hodensack, mit der anderen fuhr ich rhythmisch auf und ab, bis er es nicht mehr aushalten konnte. Er entzog sich mir. „Lass uns endlich ficken meine kleine not geile Praktikantin!" Er zog mir meinen Rock hoch und ich öffnete die letzten Knöpfe meiner Bluse. Mit beiden Händen griff er an meine Brüsten, saugte an meinen Nippeln, wanderte mit seinen Händen tiefer über meinen Bauch zu den Knien, an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang zurück. Dieser Mann brachte mich um den Verstand. In seinen Augen sah ich die pure Lust mich zu ficken – doch im Auto konnte er mich nicht so rannehmen wie er es gerne wollte. So zog er mich aus dem Wagen in den strömenden Regen, legte mich mit dem Rücken auf die Autohaube, drückte meine Schenkel auseinander und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Er stiess kräftig zu. Unser Stöhnen wurde immer lauter. Er griff zu meinen Brüsten hinauf, während er mich scheinbar mühelos durchfickte. „Na, ist es das was du haben wolltest!“ Er spürte mein unendliches Verlangen und steigerte das Tempo. Wir kamen beide gleichzeitig. Er zuckte, spritze und füllte mich in seiner ganzen Härte aus. Jetzt kam ich doch klitschnass nach Hause und freute mich schon auf Montag, wenn ich wieder seine notgeile Praktikantin sein durfte. Kuss LS
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