Regelmässig besuchen wir, also meine Freundin Michelle und ich, zusammen mit einem bekannten Pärchen, einen Swinger Club. Michelle hat sich letzte Woche wieder ein schwarzes, enganliegendes, super sexy Latexkleid gekauft. Wenn ich das Kleid nur sehe werde ich schon geil und mein Schwanz wächst in Sekunden auf das Doppelte und Dreifache. Unter dem Kleid trägt sie immer schwarze Strapse und kein Höschen. Zusammen mit ihren bis zu den Knie reichenden, hochhackigen Stiefeln, sieht das einfach zum „Kommen“ aus! Michelle hat mir zu meinem Geburtstag Latexhotpants gekauft, schwarze selbstverständlich und dazu ein Latex Shirt. Mit den Hotpants hatte ich zuerst so meine Mühe aber wenn ich an die Blicke der Frauen vom letzten Mal denke, kommt dieses Outfit bei meiner Freundin sehr gut an und übrigens nicht nur bei Frauen habe ich bemerkt. Da ich nicht schlecht bestückt bin und das mit dieser Latexhose auch sehr gut sichtbar ist, ziehe ich sie mittlerweile öfters und auch sehr gerne beim Swinger Club Besuch an. Letzten Donnerstag hatten wir wieder einmal mit unseren Bekanntenpaar im Swinger Club abgemacht. Wir bestellten wie immer eine gute Flasche Sekt und stiessen auf den Abend an. Nachdem wir uns angeregt unterhalten hatten, beschlossen wir, uns zu viert zurückzuziehen. Es ergab sich halt einfach nichts mit einem anderen Pärchen und so beschlossen wir, uns zu viert zu vergnügen. Das rote Zimmer mit dem riesengrossen Bett war frei. Langsam machten wir uns es auf dem Bett bequem. Wir fingen an uns zu streicheln an und konzentrierten uns zuerst auf Sabina. Langsam zogen wir ihr gemeinsam die Kleider aus und begannen sie zu liebkosen und zu küssen. Sie war schnell ziemlich erregt und wir mussten uns ein wenig zurücknehmen. Sie zog Michelle an sich heran und drückte ihr den Kopf zu ihrer Muschi. „leck mich, du hast eine so geile Zunge“. Ich will meinen ersten Orgasmus jetzt. Wir beschlossen aber gemeinsam, sie noch etwas „leiden“ zu lassen. Nicht unbemerkt gesellte sich ein Pärchen zu uns welches uns schon vorher aufgefallen war. Sie hatte ein sympathisches Lächeln, eine gute Figur und lange dunkle Haare. Sie trug zudem eine neckische, rote Korsage in welcher ihre festen, prallen Brüste überquollen. Er, ein athletischer Typ, hatte Michelle und auch Sabina sofort gefallen. Während wir mit unserem „Programm“ weiter machten, mittlerweile waren wir alle vier ohne Kleider, begannen sich die beiden ebenfalls zu küssen und zu streicheln. Die beiden gesellten sich zu uns aufs grosse Bett und Tom, so hiess der grosse Hüne berührte wie zufällig die Schenkel von Michelle mit seiner Hand. Michelle liess das mit Wohlgefallen zu. Sie fuhr mit einer Hand den Oberschenkel von Tom bis zu seinem nicht schlecht bestückten Frauentraum und packte dann sehr zu meinem Erstaunen zu. Immer und immer wieder rieb sie den Schwanz von Tom von oben nach unten und diesem schien das sehr zu gefallen. „Nimm ihn in den Mund und blas mir so richtig einen“ sagte er plötzlich und Michelle gab seiner Bitte nur zu gerne nach. Ich war ja kein Kind der Traurigkeit und hatte ja hin und wieder auch so meine Seitensprünge aber so geil hatte ich meine Freundin schon lange nicht mehr gesehen. Ich konnte aber nicht lange nachdenken denn plötzlich spürte ich die Hand von Monika, der Frau von Tom an meinem Schwanz. „Deine Frau ist gut versorgt bei Tom“, hörte ich sie mit verführerischer Stimme sagen, „kommen wir doch zu uns“. „Was kann ich denn Gutes für dich tun“, hörte ich sie fragen. „Ich möchte gerne dass du mir aufs Gesicht sitzt und ich dich lecken kann“, hörte ich mich sagen. „Du möchtest also meine Muschi lecken“ erwiderte sie sogleich und an ihrer Stimme merkte ich, dass sie dieser Gedanke auch sehr erregte. Ich hatte Michelle schon fast vergessen als ich ihr Keuchen von weitem hörte. Ich sah noch wie Michelle über dem Gesicht von Tom kniete und vor Erregung stöhnte. Tom fand offenbar Gefallen an Michelle und dem Geschmack ihrer glatt rasierten und in der Zwischenzeit sicher schon ganz feuchten Muschi. Eigentlich war ich es immer der seine Zunge über die Schamlippe von ihr gleiten liess und ganz leicht mit der Zunge in sie eindrang, um danach genüsslich an ihrem Kitzler zu saugen. Aber anscheinend hatte diese Rolle Tom übernommen und schien seine Sache ganz gut zu machen. Während ich meinen Gedanken kurz nachhing, machte sich Monika an meinem harten Schwanz zu schaffen. Ich spürte wie sie ihn mit ihrer Zunge gekonnt bearbeitete und konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Nun setzte sich plötzlich auf mein Gesicht und befahl mir frech "jetzt leck endlich meine feuchte Fotze wie du es versprochen hast“. Eigentlich wollte ich, dass sie mich bis zum „bitteren Ende“ blies aber der Gedanke sie zu lecken war auch nicht ohne. Monika schien meine Zungenbehandlung sehr zu gefallen denn sie gurrte vor Vergnügen und kreiste ihr Becken um die inneren Berührungen am G-Punkt noch zu verstärken. Nun wollte ich nur noch eins, meinen Schwanz in die triefend nasse Fotze stossen. Am Keuchen und den weit gespreizten Beinen von Monika entnahm ich, dass auch sie von ihren „Qualen“ befreit werden wollte. „Mach mich bitte mit der Zunge fertig“, hörte ich sie kurzatmig und flehend sagen und so spielte meine Zunge noch etwas intensiver als zuvor mit ihrer Muschi. Die Wirkung war offensichtlich gewaltig denn sie wurde mit ihrer Atmung und in den Bewegungen immer schneller und mit einem lauten Aufschrei reckte sich ihr Körper mir entgegen. Ich spürte ein Zucken durch ihren Körper fahren und ein befriedigendes Seufzen entglitt. Sanft drückte ich sie zurück und stiess mit meinem, in der Zwischenzeit „Explosions“ gefährdeten Schwanz in sie hinein. Ich spürte wie mein Samen durch meinen Schwanz schoss. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und liess mich völlig entspannt ins Kissen zurücksinken. Monika lag auch völlig entspannt neben mir und gemeinsam schauten wir uns das „Endspiel“ von meiner Michelle und ihrem Tom an und auch das Bekanntenpärchen von Michelle und mir waren mit einer, in der Zwischenzeit dazu gestossenen Unbekannten, eifrig an der "Sache". 2. Teil folgt Benno S.
Weiterlesen>Fast in jedem Schlafzimmer vorhanden, ein oder mehrere Sextoys. Fangen wir heute mit meinem „Lieblingstoy“ an. Der Liebesschaukel. Ich habe schon seit einiger Zeit eine Schaukel und möchte sie nicht aus meinem Schlafzimmer missen. Auf einer Liebesschaukel kann man Sex-Praktiken ausprobieren, die im Bett nur mühsam gelingen würden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Liebesschaukel bereitet viel Spass und Vergnügen. Ich kann sie allen nur wärmsten empfehlen. Wie muss man sich eine Liebesschaukel vorstellen? Eine Liebesschaukel ist sehr oft aus Kunstleder oder Leder gemacht und wird mit einer oder mehreren Ketten an der Decke befestigt. Die Schaukel selbst besteht meist aus mehreren breiten Gurten, die den Körper halten und verschiedene Stellungen ermöglichen - alternativ kann je nach Modell eine Sitz-/Liegefläche vorhanden sein. Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Gurte etra weich, breit und bequem sind. Mit der Liebesschaukel eröffnen sich ungeahnte Dimensionen der sexuellen Lust. Man kann die ausgefallensten Stellungen ausprobieren. Meine beliebtesten Sex-Positionen auf der Liebesschaukel sind: Der Klassiker: Der Mann steht vor der Schaukel während die Frau entweder in der Schaukel liegt oder sitzt. Sie schaukelt. Natürlich klettert er beim Sex nicht auf die Frau oder bleibt stehen während die Frau vor- und wieder zurückschaukeln. Vielmehr kann er die leichten Schaukelbewegungen nutzen, um sich selbst weniger bewegen zu müssen. Der Vorteil: Die Schaukel passt sich seinem Tempo an. Ob die Frau dabei sitzt oder liegt, bleibt dabei ihr überlassen. Der Mann kann während er mit seinem guten Stück in die Frau eindringt, seine Stossbewegungen kontrollieren bzw. regulieren oder die leichten Schwingbewegungen der Schaukel nutzen. Die Schaukel passt sich so oder so schnell dem Rhythmus des Liebesaktes an und kann den Sex dadurch intensivieren. Für anales Vergnügen: Mit der Liebesschaukel lassen sich auch Sexstellungen für die Analliebhaber finden. Hierbei ist die Ausgangsposition dieselbe wie beim Klassiker nur dass die Frau in Bauchlage auf der Schaukel liegt, und ihr Hintern dem Mann zugewandt ist. Auch hier kann die Schaukel vorsichtig geschwungen werden. Aufgepasst: Bei dieser Sexstellung, können zu schwungvolle Bewegungen von hinten besonders schmerzhaft sein. Für die orale Befriedigung: Zur oralen Befriedigung des Mannes kann er entweder in Schaukel sitzen und die Frau kniet vor ihm und zieht ihn rhythmisch zu sich heran. Die Frau kann aber auch auf dem Bauch in der Schaukel liegen und ihr Partner steht vor ihr und gibt den Rhythmus vor. Um sich als Frau oral befriedigen zu lassen, ist es ideal, wenn Sie in der Liebesschaukel liegt und der Mann vor ihr sitzt. Der Oral-Verkehr mit der Schaukel ist viel einfacher bzw. bequemer, da keine verrenkenden Kopfbewegungen gemacht werden müssen. Zweisamkeit in der Schaukel: Auch zu zweit kann man auf der Liebesschaukel viel Spass haben. Dafür setzt sich der Mann zuerst in die Schaukel, während sie sich auf ihn setzt. Die Gesichter sind einander zugewandt. Eng aneinandergeschmiegt wird sich so zum Höhepunkt geschwungen. Diese sinnliche Position bietet sehr viel Nähe zum Partner. Natürlich gibt es noch viele weitere Liebesschaukel-Stellungen. Wer sich in mit einer Liebesschaukel in sexuelle Ekstase schwingen möchte, kann dies in den verschiedensten Sexstellungen machen. Die Liebesschaukel bietet zahllose Möglichkeiten für gemeinsame erotische Momente: Lass deiner/eurer Kreativität freien Lauf! Es können dem Partner, der Partnerin zum Beispiel auch die Augen verbunden werden und/oder mit leichten Peitschenhieben auf den Hintern geschlagen werden. Der Fantasie sind da wirklich keine Grenzen gesetzt. Ich empfehle einfach probieren, probieren, probieren. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Selber herausfinden was einem Spass macht und gefällt! Liebesschaukeln sind in diversen Erotik- sowie Online-Shops erhältlich. Lass dich bzw. euch beraten und sucht eure Liebesschaukel aus und schwingt euch in den siebten Himmel. Ihr werdet es nicht bereuen. Welche Sexspielzeuge passen zu mir. Hast DU ein Sextoy von dem du begeistert bist und das du gerne weiterempfehlen möchtest, dass schreibe an diludu, Conny Hitz. Viel Vergnügen! Eure Conny
Weiterlesen>Am nächsten Morgen wachte ich alleine in meinem Hotelzimmer auf. Umringt von zahlreichen mit Daunen gefüllten Kopfkissen und einer samtenen Decke. Ich strecke mich genüsslich im Bett und erinnerte mich mit einem Lächeln im Gesicht an die letzte Nacht, als mich der gutaussehenden Südländer mit den strahlend grünen Augen in einem Hinterzimmer des Clubs so richtig durchfickt hatte. Wir haben unsere Nummern ausgetauscht und uns für diesen Abend erneut verabredet. Es machte sich ein leichter Kater bemerkbar und ich beschloss, mir ein Bad mit einem gut duftenden Badeöl einzulassen. Während das Wasser einlief schenkte ich mir ein Glas Sekt aus der Minnibar ein und genoss den Ausblick aus dem Hotelzimmer. Als die Badewanne voll mit Wasser und Schaum war, schnappte ich mir meine zwei Unterwasserspielzeuge, mein Glas Sekt und nahm es mit zum Baden. Mit Wasserspielzeugen meinte ich nichts anderes als zwei meiner Lieblingsvibratoren. Als ich in das gut duftende Bad eintauchte, entspannte sich mein Körper. Ich nahm die wohlriechende Seife und wusch langsam und zärtlich meinen Körper. Ich liess keine Stelle aus. Danach legte ich mich zurück und schaltete die Sprudelfunktion ein. Meine Gedanken waren bei der letzte Nacht. In Gedanken sah und spürte ich nochmals wie er meinen Hals küsste, meine Schenkel streichelte, meinen Slip zur Seite schob und seine Finger tief in meine Muschi schob. Diese Erinnerung erregte mich so sehr, dass ich mir mit meinem Vibrator Erleichterung verschaffte. Ich stellte mir vor, wie er gestern meine Schamlippen auseinanderzog und mit forderndem Druck über meinen Kitzler strich. Ich sah wieder seinen wohlgeformten Schwanz und wie ich ihn genüsslich in meinen Mund steckte, seine glänzende Eichel mit meiner Zunge umspielte bis das gute Teil hart wie Stahl war. Während ich mir das vorstellte schob ich mir den Vibrator tief in meine Muschi. Mein kleiner Freund glitt langsam in mein heisses Fleisch und ich schob es unaufhörlich hinein und wieder heraus. Ich erhöhte die Vibration bis zur höchsten Stufe und meine andere Hand knetete meine heissen Titten. Der Vibrator wurde immer schneller und heftiger. Dann sah ich plötzlich in Gedanken diesen unverschämt gutaussenden Südländer wie er mich herumriss, nach vorne drückte und meinen Arsch fickte. .......... Ich liess meinen Vibi auf der höchsten Stufe eingestellt. Jetzt nahm ich meinen zweiten Freund, einen Vibrator in rot zur Hand und steckte diesen ganz tief in meinen Arsch und begann mich so richtig geil und genüsslich zu ficken. Es war ein geiles Gefühl, wie beide Ficklöcher ausgefüllt waren. Immer schneller und fester fickte ich mich selbst. Meine Bewegungen liessen nicht nach, ich wollte mehr. In meiner Fantasie fickte ich schon längst zwei heisse Typen und am liebsten wäre mir gewesen, wenn mir jetzt noch jemand einen richtig harten Schwanz tief in meinen Mund gestossen hätte. Immer schneller und heftiger kamen die Orgasmen und liessen meinen Körper erbeben. Ich schrie meine Lust heraus und mein heisser Fotzensaft sprudelte nur so aus mir heraus in das heisse Badewasser. Nach einer kurzen Erholungspause machte ich mich dann schliesslich für meine Verbredung fertig, in der Hoffnung, dass der Abend so geil weiter gehen würde wie er begonnen hatte. Kuss LS
Weiterlesen>Ein Sehr schöner Anblick von schlanken Beinen und einem süssen Hintern - eine schlanke Taille und ein wunderschöner Rücken - wow in Natura finde ich Barbie viel süsser und attraktiver als sie auf den Bildern erscheint. Die Haare etwas dunkler, dunkle interessante Augen, ein schönes Gesicht - etwas markanter und für mich interessanter als auf den Bildern... Nach der Dusche machte sie noch Musik und wir liebkosten uns gegenseitig im Stehen, wobei auch die ersten zaghaften Zungenküsse ausgetauscht wurden. Sie zog ihren BH aus und ich kümmerte mich um die winzige Busenpracht. Nicht viel Volumen aber, so süsse Nippel hab ich schon lange nicht mehr gesehen. Sie stellte ein Bein aufs Bett damit ich ihr besser an die Muschi fassen konnte während sie in meine Boxershorts nach dem Prügel griff. Auf der Spielwiese tauschten wir dann weitere Küsse aus. Zungenküsse, wobei sie sich im Lauf des Dates schon etwas verbesserten. Aber dennoch ist da noch deutlich Luft nach oben. Ich leckte ihr die Nippelchen hart und wanderte dann in Richtung Feuchtgebiet. WOW, ist das eine geile Muschi. Glatt, als hätte da noch nie ein Haar gestanden, klein, zierlich und wunderbar eng. Und so inspizierte meine fleissige Zunge jeden Quadratzentimeter der rosa Pforte. Dabei wurde sie richtig nass und verdammt unruhig. Immer begleitet von ehrlichem Stöhnen packte sie nun meinen Kopf und presste ihn fest an ihre Muschi. Als dann noch die fleissigen Flutschfinger ins Spiel kamen drehte sie völlig durch, wandte sich laut stöhnend von einer Seite zur anderen während sie sich immer wieder vor lauter Geilheit auf die Lippen biss. Es kam wie es kommen musste und so lag sie dann tief schnaufend und leicht zitternd vor mir. Die Revanche erfolgte sogleich. Erst leicht züngelnd an der Eichel gespielt, verschwand mein Schwanz dann doch ganz ordentlich in ihrem Mund. Sie blies und lutschte in allen Varianten, positionierte sich aber immer so, dass ich in ihrer nassen Pussi spielen konnte. Dass sie dabei die Eier vergessen hat war mir in dem Moment wurscht. Noch ein klitzekleines Tröpfchen Unterstützungsschmiere auf meinen Schwanz und dann Einfahrt frei in die Tropfsteinhöhle. Dann wollte ich schliesslich doch auch mal ran und zog sie ganz nah an mich, die Knöchel bei meinen Ohren und fickte das junge Ding was das Zeug hielt. Barbie wurde dabei immer lauter, lauter und signalisierte eindeutig „besetzt“ bis auf den Parkplatz runter. Dann die Beine zur Seite und während ich sie nun langsamer fickte spielte sie an ihren Tittis. Dann noch von hinten und mit diesem Prachtarsch vor Augen sah ich das Ende kommen und sie wohl auch. Sie drehte sich um, lutschte noch mal heftig meinen Schwanz ehe sie den Conti abnahm und sich die kochend heisse Sahne über den ganzen Body verteilte. Ich glaube, bis auf die Haare hab ich alles erwischt. Nach der Reinigung knutschten wir noch ein bisschen während sie sich (genau wie ich) für die Nummer bedankte und dabei mir ihren langen Fingernägeln meinen Body streichelte. Ach ja. ½ Stunde kost 150 CHF und so werde ich hier wohl wieder mal aufschlagen müssen. Barbie ist regelmässig in Luzern- - ihr gefällt es hier. Und mir gefällts mit Barbie, so dass ich mich schon sehr aufs nächste Mal freue. Ein Barbie Fan
Weiterlesen>Der Blow-Job ist für viele Männer ein Highlight. Als Cunnilingus bezeichnet man den Oralverkehr von Mann zu Frazbeim Sex. Dabei werden bei der Frau die äusseren weiblichen Geschlechtsorgane wie die Klitoris (der Kitzler) die Schamlippen oder der Scheideneingang mit der Zunge, den Lippen oder den Zähnen erregt. Der Cunnilingus ist für viele Frauen ein absoluter Höhepunkt im Bett! Cunnilingus ist gerade bei Frauen, die beim Geschlechtsverkehr nicht so einfach kommen, sehr hilfreich, weil durch das Reizen der Geschlechtsorgane die Frau sehr stark erregt wird und das in den meisten Fällen zum Orgasmus führt. Eine Studie hat ergeben, dass viele Frauen die Stimulation durch den Mund mehr geniessen als den „normalen“ Geschlechtsverkehr. Was der Cunnilingus für die Frau ist, ist es Fellatio beim Mann. Dabei befriedigt die Frau den Penis mit dem Mund. Für viele Männer auch ein Genuss der Superlative. Zudem ist es für den Mann total antörnend, wenn er seiner Partnerin zuschaut, wie sie mit ihrem Mund und voller Hingabe mit dem Penis spielt, sie die Vorhaut, wenn vorhanden, mit Gefühl zurückzieht und dann die Eichel mit der Zunge sanft umspielt. Achtung Frauen, ein absolutes NON GO ist, wenn man die Vorhaut des Mannes zurückzerrt, den Penis zu stark umfasst und mit den Zähnen den Penis fast abbeisst! Das Erregen der Geschlechtsteile wird für viele Paare als Vorspiel benutzt, kann aber auch bis zum "Abschuss" zelebriert werden. Eine Studie belegt, dass für ca. 96 % aller Frauen der Cunnilingus das höchste der Gefühle ist und sogar 84 % nur so einen Orgasmus erleben! Für den Cunnilingus gibt es keine Gebrauchsanweisung. Wie immer gilt auch hier, erlaubt ist was gefällt (geil macht). Als besonders schön und erregend empfinden es Frauen, wenn der Partner mit den Lippen und der Zunge sanft die Schamlippen und den Kitzler liebkost. Leichte, kreisende Bewegungen wirken sehr erregend und können das Lustgefühl extrem steigern. Viele Frauen empfinden auch das gleichzeitige sanfte Eindringen mit den Fingern als besonders erregend. Frauen und Männer sind auch sehr empfänglich für Streicheleinheiten und Berührungen um den Anus selber. Auch diese Gegend ist sehr erregbar, eine erogene Zone schlechtweg! Aufgepasst liebe Männer: verharrt ihr zu lange an der gleichen Stelle (Klitoris/Vagina) wandelt sich die Erregung in eine Überreizung und das ist sehr unangenehm und die Frau kann keinen Orgasmus bekommen. Sensibilität und Feingefühl ist gefragt. Die körperlichen Reaktionen zeigen meist aber auch deutlich was gefällt und was man lieber bleiben lassen soll. Sollte „Mann“ oder auch „Frau“ die Körpersprache nicht richtig deuten können, bitte miteinander kommunizieren. Wie bei allen anderen Sexpraktiken ist auch Cunnilingus nicht „jedermanns“ bzw. „jederfraus“ Sache. Es gibt Frauen und Männer die einfach gehemmt sind, sich oral zu befriedigen und sich total fallen zu lassen. Dennoch empfehle ich jeder Frau einmal Cunnilingus auszuprobieren. Viele kommen mit dieser Sexpraktik leichter zum Orgasmus als bei der reinen Penetration. Cunnilingus ist eine ganz besondere Art des sich Naheseins. Man spürt, riecht und schmeckt sich besonders intensiv. Man weiss, dass der Körpergeruch alleine, den Partner und die Partnerin erregen kann und als luststeigernd empfunden wird. Cunnilingus ist mehr als nur ein Vorspiel. Die sensible Klitoris kann mit der Zunge so erregt werden, dass die Frau einen einzigartigen und unvergesslichen Orgasmus erleben kann. Tipps wie der Cunnilingus für SIE und IHN zum einzigartigen Erlebnis wird: Die 69 Stellung bedeutet gleichzeitige Lust. Die Frau und der Mann liegen jeweils mit dem Kopf in Fussrichtung des Partners. Während er sie mit der Zunge befriedigt, kann sie sich mit einem Blow Job revanchieren. Die Frau liegt auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Der Partner kniet vor ihr oder liegt auf ihrem Bauch, den Kopf zwischen ihren Beinen und verwöhnt sie. Der Mann kann aber auch auf dem Rücken liegen und die Frau setzt sich auf sein Gesicht. So behält sie die Kontrolle und kann ihm jederzeit zeigen, was sie mag und was nicht. Mit der Zunge und der Lippen kann nicht nur die Klitoris sondern auch die Vagina erregt werden. Viele Frauen geniessen es, wenn der Partner sanft an der inneren Schamlippen saugt und gleichzeitig mit der Zunge in die Vagina eindringt. Viele Frauen finden es zudem noch sehr erregend, wenn der Mann zu ihnen spricht. Dirty Talking kommt beim Sex allgemein an. Die Stimme des Partners kann sehr erregend und Luststeigernd sein wie auch der Atem! Was Frauen auch zur totalen Erregung bringt ist, wenn der Partner während des Cunnilingus den G-Punkt mit einem Finger gleichzeitig stimuliert. Dabei lässt er einen Finger in die Scheide gleiten und massiert dabei den G-Punkt. So wechseln sich die klitorale und vaginale Stimulation ab. Voraussetzungen die eigentlich für alle selbstverständlich sein sollten: Ein gepflegter und rasierter Intimbereich sieht nicht nur gepflegter und sexy aus, sondern macht „Mann“ oder „Frau“ auch angenehmer, die Intimstellen zu verwöhnen. Vor allem Frauen haben oft das Gefühl, nicht gut zu riechen. Der Intimgeruch wirkt aber auf ganz viele Sexpartner sehr stimulierend. Sollte man sich aber dennoch nicht sauber genug fühlen, kann eine gemeinsame Dusche alle Bedenken verschwinden lassen und erst noch sehr erregend sein. Liebe Frauen, Finger weg von Parfüms und Intimsprays oder chemischen Scheidenspülungen. Sie können nicht nur die gesunde Scheidenflora zerstören sondern auch abtörnend auf den Mann wirken. Wer also das normale Mass an Hygiene beachtet, muss sich keine Sorgen bzw. Gedanken über störende Gerüche machen. Gut zu wissen: Auch beim Oralverkehr können Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Besonders bei kleineren Verletzungen im Mund. Deshalb im Zweifelsfall ein „Lecktuch“, benutzen das ist ein dünnes Latextuch, dass über die Vagina platziert wird. Eure Conny
Weiterlesen>Als Studentin kann man sich kaum einen Urlaub leisten, mit meinen Einkommen als Callgirl, ist es möglich. Schon seit längerem wollte ich wieder einmal ausspannen und es mir gut gehen lassen und so habe ich mir diese Reise gebucht. Als Single ist es nicht so einfach das geeignete Reiseziel zu finden. Einen guten Mix aus Entspannung und Party machen wäre ideal. Ich musste diesmal nicht lange suchen, ich fand ein wundervolles Hotel auf Ibiza mit einem Top Freizeit- und Partyprogramm. Ibiza ist sowieso cool. Noble Clubs, schöne Strände und viele Menschen mit guter Laune. Das Hotel war schnell gebucht und ab gings................ Im Hotel angekommen, nahm ich zuerst einmal eine entspannende Dusche bevor ich zum Abendessen ging. Ich genoss die Ruhe und die Zeit einmal nur für mich. Später ging ich an die Bar und informierte mich über die besten Clubs. Nach einer entspannten und erholsamen Nacht, einmal alleine, genoss ich den wundervollen Sandstrand. Das Sonnenöl lies meine Haut glänzen und ich stellte mir vor, wie ich in ein paar Tagen schon knackig braun sein würde. Aber ich wäre nicht ich, wenn es mich nicht bereits am zweiten Tag in einen Club zog, um etwas zu erleben. Schüchtern und auf den Mund gefallen war ich schon lang nicht mehr und so wagte ich mich auch alleine in einen der begehrtesten Clubs von Ibiza. Für diesen Abend hatte ich ein äusserst raffiniertes Outfit gewählt. Ein Hingucker schlechthin. Der Türsteher musterte mich fasziniert und liess mich dann mit einem freundlichen Lächeln in den Club. Die Theke war in verschiedenen Farben beleuchtet und der Barmann machte gerade Akrobatiktricks mit den Flaschen, was für eine ausgelassene Stimmung sorgte. Ich setzte mich an die Theke. Von dort hatte ich einen guten Überblick über die Tanzfläche. Die männlichen Besucher des Clubs waren nicht zu verachten, da war schon der eine oder andere dabei, der mir gefiel. Die Partymusik verführte mich zum Tanzen und ich liess meine Hüften schwingen. Bald schon bekam ich die Aufmerksamkeit von ein paar Männern die mit mir tanzten. Da war einer dabei, um die 30 Jahre, mit dunklen Haaren, sonnengebräunter Haut und sehr durchtrainiert. Seine grünen Augen und sein frecher Blick machten ihn äusserst interessant. Als wir so eng aneinander tanzten und ich seine Muskeln fühlen konnte, machte mich das geil. Wir gingen an die Bar und er lud mich auf einen Cocktail ein. Ein charmanter Mann dachte ich und so sexy. Ich sendete ihm eindeutige Signale, ich war interessiert! Das schien auch er zu sein. Ich sass auf dem Barhocker und er stand ganz dicht neben mir. Wir tranken unsere Drinks und unterhielten uns angeregt als er ohne seine Miene zu verziehen anfing, meine Oberschenkel zu streicheln. Ich öffnete wie zufällig meine Schenkel ganz leicht und signalisierte ihm so mein Interesse. Der Club war so voll und dicht gedrängt, dass es keinem auffiel, dass er mit seinen Finger vorsichtig über meinen Slip streichelte, der schon ziemlich feucht war. Ich küsste seinen Hals und dafür drückte er seinen Finger zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte ihm leise ins Ohr und hielt mich an ihm fest. Er schob meinen Slip zur Seite und schon spürte ich seinen Finger in meiner feuchten Muschi. Das erregte uns beide so sehr, dass wir sofort in einem Raum der mit „privado“ angeschrieben war, verschwanden. Wir fielen wie wild übereinander her, als ob wir seit Monaten keinen Sex mehr gehabt hätten. Er umfasste meinen Kopf und drückte ihn langsam aber bestimmt zwischen seine Beine. Ich öffnete seinen Reisverschluss und holte seinen bereits steifen Schwanz heraus. Erst jetzt sah ich was für eine schöne dicke Eichel er hatte und nahm sie zwischen meine Lippen um daran zu saugen. Nachdem ich seinen Schwanz so gierig lutschte bis er hart wie Stahl war und in meinem Mund schon zu zucken begann, zog er mich wieder zu sich herauf und versenkte wieder seine Finger, diesmal von hinten, in meine feuchte Spalte. Während er meinen Knackarsch und meine nasse Fotze bearbeitete, sah ich an der Ecke einen Mann stehen der uns zu sah und seinen Schwanz dabei wichste. In diesem Moment spürte ich, wie das Rohr meines Verehrers an mein Hintertürchen "klopfte+ . Ich entspannte meinen Arsch, damit er in mein enges Arschloch hineingleiten konnte. Es dauerte nicht lange, und ich konnte seinen Penis in mir pulsieren spüren. Ich begann zuerst meine Klit zu fingern bevor ich dazu überging, mir erst mit einem und dann schliesslich mit zwei Fingern meine Muschi zu bearbeiten. Es schien ihm zu gefallen, meinen Arsch zu ficken, denn sein Stöhnen wurde schneller. Ich schrie voller Geilheit auf während er mich hart und schnell fickte. Geil wie ich war, drückte ich meinen fremden Lover auf den Boden, um mich sofort wieder verkehrt auf ihn zu setzten. Ich stützte mich mit den Armen auf seinem Brustkorb ab und ritt sein geiles Rohr immer schneller und schneller und meine Titten wippten dabei wie wild auf und ab. Im Augenwinkel sah ich, wie unser Beobachter an der Ecke voller Geilheit abspritzte und dann verschwand. Plötzlich spürte ich wie mein "Lover" seine ganze Ladung Sperma tief in meinen Arsch spritzen. Es fühlte sich geil an und ich drückte meinen Hintern fest gegen seinen muskulösen Körper. Nachdem er seine Ladung in mir ergossen hatte, stand ich auf und sah zu ihm hinunter wie er völlig erschöpft auf dem Boden lag. Ich überlegte kurz ob ich ihn einfach so liegen lassen und mit dieser geilen Erinnerung zurücklassen sollte aber dafür war dieser Fick zu heiss und der Kerl zu hübsch. Wir tauschten unsere Nummern aus und verabredeten uns für den nächsten Tag zum Abendessen. Und was soll ich sagen: Es wurden noch einige richtig geile Urlaubstage! Kuss LS
Weiterlesen>Nachdem ich schon kürzlich Alexandra (Bi-Freundin) von Nadine kennenlernen durfte, hab ich mir gedacht, stattest der lieben Nadine auch einen Besuch ab....! Sehr herzlicher und unkomplizierter Empfang im durchsichtigen Kleidchen. Schwupps unter die Dusche und die Spielchen auf dem Bett konnten beginnen. Da ich für mein Leben gerne lecke und sie auch davor gewarnt hatte...legte sie sich vor mich hin und streckte mir ihre feine und warme Muschi hin. Zuerst zärtlich und dann immer intensiver strich meine Zunge über ihren Kitzler. Tief steckte ich ihr meine Zunge in ihre Ritze bis sie sich vor Geilheit und einem tiefen Orgasmus aufbäumte und sagte.....ich sehe nur noch Sterne:-)! Nun begann Nadine ganz langsam meinen harten und steifen Schwanz zu verwöhnen. Herrlich wie ihre Zunge um meine Eichel strich, den Schaft meines Schwanzes leckte und auch den prall gefüllten Sack dabei nicht vergass. Fast hätte ich schon vor Geilheit abgespritzt - wollte dies aber noch aufsparen. Geil auch wie sie ihre Spucke auf meinem Schwanz verteilte und ihn immer tiefer und tiefer in ihren weichen Mund bis zum Rachen rein schob. Nun war aber die Reihe wieder an mir und ich bat sie über mich zu knien, damit ich mit meiner Zunge tief in ihre Lustgrotte gleiten kann. Tief und fest hab ich ihre Muschi mit der Zunge gefickt bis sie wie ein Vulkan erneut zum Höhepunkt kam. Ihren köstlichen Saft (NS) hat sie nachher auf meinem Körper verteilt - war mega geil (solltet ihr, Jungs, mal erleben). Das warme Quellwasser sprudelte nur so aus ihr heraus....! Nun hielt ich es nicht mehr aus und ich wollte nur noch ficken und ficken...Häubchen drauf und dann stülpte sie ihre heisse Muschi auf meinen knallharten Schwanz und begann mich zu reiten. Tief war er nun in ihrem Döschen gefangen und der Ritt begann langsam und dann immer schneller und schneller bis wir beide in unserer Geilheit explodierten. Nun war es aber Nadine, die die Finger und ihren Mund nicht mehr von meinem Schwanz lassen konnte;-)! Ein bisschen Öl und Spucke auf den Schwanz und dann ab in die nächste Runde....SUPER HANDJOB und BLOWJOB, ich musste gleich nochmals 2 mal abspritzte. Also abschliessend muss ich sagen - war ein Volltreffer in allen Belangen und ich werde das nächste Mal vielleicht gerade beide (Alexandra und Nadine Dana) buchen. Die beiden sind HAMMER und eine echte Bereicherung für Zürich. Liebe Grüsse und bis bald! XXX
Weiterlesen>Jetzt kommt sie wieder, diese wunderbare Zeit wo man sich nicht mehr hinter den vier eigenen Wänden versteckt sondern sich wieder ganz aktiv draussen bewegt. Sei es beim Treffen mit Freunden draussen am See, Fluss oder im Schwimmbad. Vielleicht sitzt man auch draussen in einem kleinen Gartenrestaurant bei einem Gläschen Rosé oder man ist sportlich und macht mit den Rollerblades seine Runden. Jetzt im Frühling und auch im Sommer bieten sich für alle Singles gute Möglichkeiten, das Alleinsein zu beenden. Jeder der schon einmal eine Zeit alleine gewesen war weiss, wie schwierig das „erste Mal“ sein kann. Da kann man noch so viele Erfahrungen haben aber sich auf jemanden Neuen sexuell einzulassen, ist ab und zu gar nicht zu einfach. Gerade wenn man vielleicht älter als zwanzig ist, hat man so seine gewisse Vorstellungen und Vorlieben wie „etwas von statten gehen sollte“. Das Aussehen kann man eingrenzen aber nur beim Geruch zum Beispiel fängt es schon an. Bei mir zum Beispiel ist der Körpergeruch meines Gegenübers ganz wichtig. Da meine ich natürlich nicht, dass jemand eine Woche nicht mehr geduscht hat sondern jeder Mensch hat seinen eigenen, ganz persönlichen Geruch. Bei mir ist das oft eine grosse Hemmschwelle. Hier ein paar kleine, ich hoffe für euch wertvolle Tipps, wie aus dem „erste Mal“ ein „zweites, drittes Mal“ oder wer weiss für immer werden kann. Du hast jemanden kennengelernt, der dich anscheinend optisch schon einmal angesprochen hat. Ein wichtiger Schritt ist getan. Nun geht es also an den zweiten, wichtigen Schritt, du möchtest mit deinem/deiner Auserwählten Sex oder schöner gesagt, Nähe. Wir sprechen hier also nicht von einem One Night Stand, von dem man oft am nächsten Tag gar nichts mehr weiss weil man schon so „verladen“ war sondern von einem Treffen, von dem man hofft, das noch weitere folgen. 1. Habe keine Erwartungen Am Anfang ist alles noch neu, viele machen oft den Fehler, den neuen mit dem letzten Partner zu vergleichen. Das erste Mal ist in den meisten Fällen ein „sich kennenlernen“ ein sich beschnuppern. Jeder möchte nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen. Gibt sich vielleicht etwas bedeckt. Bitte gebt einander die Zeit, euch kennenzulernen. Baut Vertrauen auf. Es kann sein, dass man von allem Anfang an ein super eingespieltes Team ist, dann habt ihr Glück gehabt, aber in den meisten Fällen brauchen wir Zeit uns genauer bzw. besser kennenzulernen. Erwartungen zu stellen baut einen Druck auf. An sich selber aber auch an sein Gegenüber. Also, lasst es sein! Auch wenn das „erste Mal“ nicht so gut gelaufen ist, das nächste Mal wird es besser. Und, der Orgasmus sollte beim „ersten Mal“ zweitranging sein. Wenn das Drumherum alles stimmt oder schon einmal sehr vielversprechend zu sein scheint, dann nicht aufgeben. Ein erster, wichtiger Schritt zum Erfolg ist getan. 2. Zweifle nicht an deiner Attraktivität Das geht vor allem uns Frauen an. Wir haben immer das Gefühl, wir seien zu dick oder allgemein unattraktiv. Viele Frauen haben so ihre Problemzonen die sie nicht schön finden und verunsichern sich aber damit, Männer haben sie auch nur können sie damit besser umgehen oder nehmen sie einfach als eine Tatsache hin, die jetzt nicht zu ändern ist. Frauen, die ein gesundes Selbstvertrauen haben, können damit besser umgehen. Kleiner Tipp: Wer sich körperlich fit hält entwickelt ein besseres Körpergefühl. Ein schönes Dessous hilft oft auch, ein besseres Selbstwertgefühl zu schaffen. Wenn man sich selber akzeptiert, wie man ist, sich schön findet, dann strahlt man das auch aus und geht mit „vollem Elan“ an die Sache. 3. Die richtige Kommunikation ist wichtig Damit sind Komplimente gemeint. Das beginnt beim Ausziehen. Ein einfaches „Wow“, kann oft genügen, dass Selbstwertgefühl bei der Frau wie auch beim Mann zu steigern. Ein bewundernder Blick sagt oft auch mehr als tausend Worte. Schöne, antörnende Worte sind beim Sex immer sehr willkommen und geben Hinweise, ob man etwas gerade sehr gerne mag oder nicht. Man kennt die Vorlieben des Gegenübers noch nicht, weiss nicht was ihn wirklich antörnt, man muss sich erst langsam herantasten. Dies kann mit Worten geschehen aber auch durch Laute. Wenn Frau oder Mann etwas gefällt, kann man das durch ein lustvolles Stöhnen zeigen. Es gibt Sicherheit zu wissen, dass man „auf dem richtigen“ Weg ist. Frauen aufgepasst! Bitte keine Fakes! Gerade wenn man jemanden neues kennengelernt hat, kann „Mann“ ihn richtig „einarbeiten“, ihm zeigen, wie sie einen Orgasmus bekommen. Einen Orgasmus vorspielen nur weil man denkt, dass er das geil findet ist das dümmste das „Frau“ machen kann. Wie soll ein Partner wissen, wie er seiner Partnerin einen soliden Orgasmus beschert, wenn sie ihn auf eine ganz falsche Fährte führt. Männer aufgepasst: Es gibt Frauen, und das sind nicht wenige, die kommen nur wenn „Mann“ Hand anlegt. Das wird von den Frauen nicht immer kommuniziert weil sie denken, das ist doch nicht normal. Ist es aber. Also Schwanz rein, Schwanz raus beschert nicht allen Frauen einen Orgasmus. Was aber nicht heisst, dass sie den Schwanz nicht geil finden oder die Handlung an sich. Man erreicht damit einfach nicht den „richtigen Punkt“. 4. Peinliche Momente können passieren, mach etwas Lustiges daraus Mit einem neuen Partner zusammen zu sein, birgt oft auch so seine Gefahren. Zum Beispiel führt die BH Öffnung zu Problemen. Da ist man so richtig geil und macht sich an den BH ran und die Öffnung klemmt. Jetzt sollte „Mann“ cool bleiben und bemerken "ich bin etwas aus der Übung" und die Frau sollte ihn nicht stundenlang probieren lassen sondern könnte ihn mit einem Lächeln auf dem Gesicht entgegnen, „ich bin halt nicht zu schnell zu knacken“……… Wie so oft im Leben, mit Humor entschärft man viele Situationen und es erleichtert ungemein… Etwas für die Männer: Mit Humor kann man Frauen am leichtesten verführen, denn die meisten Frauen lachen gerne, bevor sie anfangen zu küssen. Jerry Lewis 5. Lass dich fallen und alles geht (fast) von alleine Um den Sex wirklich geniessen zu können ist eine der besten Voraussetzungen, sich fallen zu lassen. Das können Männer manchmal ein bisschen besser als wir Frauen. Wir haben oft Gedanken wie: - bin ich zu dick - gefalle ich ihm - rieche ich gut - sind meine Brüste nicht zu klein Diese hindern uns, sich gehen zu lassen. Ich weiss gar nicht so recht, gibt es Männer die denken: - ist mein Schwanz zu klein / gross - habe ich Mundgeruch - ist mein Bauch zu gross An alle Männer, die das jetzt lesen, bitte schreibt mir was euch so alles durch den Kopf geht bzw. geht euch überhaupt etwas durch den Kopf, beim „ersten Mal“ meine ich natürlich ;) Ich muss es an dieser Stelle ja nicht explizit ausführen, solche Gedanken sind absolute Lustkiller! Versucht euch dem Moment hinzugeben, euch zu entspannen und die Kontrolle abzugeben. Zu intensives Nachdenken hat im Bett nichts verloren. Versucht mit „schönen“ Worten, mit Streicheleinheiten, Massagen euch auf den Moment einzustimmen. 6. Akrobatik ist nicht jedermann/frau’s Sache… Wir kennen sie ja alle die Porno "moves", Bondage-Spielchen, Tantra- und Kamasutra Stellungen. Das Peitschenschlagen und was weiss ich noch alles. Solltet ihr auf solche Vorlieben stehen, dann bitte nicht beim ersten Mal zeigen, was ihr alles drauf habt. „Mann“ aber auch „Frau“ könnte man mit solchen „Sondereinlagen“ erschrecken und in die Flucht schlagen! Langsam herausfinden, auf was man steht und was man in Zukunft als Supplement noch alles ins Sexleben einbringen kann. Vielleicht sind meine Tipps hilfreich für euch. Was ich euch aber auf alle Fälle auf den Weg mitgeben möchte ist, guter Sex bedeutet für jeden etwas anderes. Gemeinsam gilt es herauszufinden, wie ich für meine Beziehung, Partnerschaft, guten, geilen, befriedigenden Sex definiere und gestalte. Viel Vergnügen beim Herausfinden! Eure Conny
Weiterlesen>An diesem Wochenende fuhr ich zu einem wohlhabenden Ehepaar. Der Mann hatte mich als Überraschung für seine Frau gebucht. Es war ein grosses, weitläufiges und schönes Haus. Das könnte ein spannendes Wochenende werden. Ich wurde herzlich vom Ehepaar empfangen und in das grosse, geräumige Wohnzimmer gebracht. Er bat mich gegenüber von seiner Frau auf der Couch Platz zu nehmen, er hingegen setzte sich in den grossen Herrensessel, seitlich von seiner Frau, wo er uns beide gut im Blickfeld hatte. Wir tranken gemeinsam ein paar Gläser Wein und kosteten köstlichen Trüffelkäse und Prosciutto aus Italien. Ich sah den wundervollen Körper von Regina, die Frau von Roberto. Sie war eine rassige Italienerin mit bronzener Haut, langen dunklen Haaren – die sie während wir uns angeregt unterhielten, immer wieder schwungvoll zur Seite warf. Wir sprachen über ihre Heimat Italien und das Temperament der italienischen Frauen und amüsierten uns köstlich. Sie nicht nur eine sehr attraktive Frau sondern hatte auch Witz und Charm. Das gefiel mir sehr. Ich sah ihre harten Nippel unter dem feinen Stoff ihrer elegeganten Seidenbluse - sie schien keinen BH zu tragen. Obwohl ich noch nicht wusste wonach den beiden der Sinn stand, freute ich mich schon darauf, diese kleinen aber doch prallen Brüste zu berühren und mit ihren Brustwarzen zu spielen. Als ich merkte, dass auch sie mich wohlwollend musterte, stand ich auf und ging auf die andere Seite des Wohnzimmertisches, um ihren Nacken zu massieren. „Ist es angenehm so?“ „Ja, das fühlt sich gut an.“ Während ich hinter ihr stand und sie massierte, konnte ich direkt in ihr Dekolletee sehen und ich hatte Recht – sie trug keinen BH. Ihre Brüste waren so fest und reif, wie eine Honigmelonen. Meine Hände wanderten vom Nacken bis zu ihrem Busen. Sie legte den Kopf genussvoll nach hinten, so dass ich mich über sie beugen konnte, den Stoff zur Seite schob und ihre Brustwarzen liebkoste. Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach schön an. Unter meinen Berührungen merkte ich, wie sehr sie schon erregt war. Ich umkreiste mit meiner Zunge ihre Nippel, bis sie steif und spitz abstanden. Roberto beobachtete dieses Spiel genau. „Ich möchte dass du ihre Muschi leckst“ sagte er. Ich ging um die Couch herum und wollte mich schon vor ihr niederknien, als er mir eine weitere Anweisung gab. „Ich möchte, dass du dein Kleid ausziehst und deinen Slip – damit ich deinen Arsch sehen kann, wenn du meine Frau mit der Zunge fickst!“ Ich konnte erahnen was er vorhatte. Dieser Gedanke erregte mich. Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang, über ihre zarte, bronzene Haut. Sanft öffnete ich ihre Schenkel, bis ich ihre Pussy offen vor mir sehen konnte. Ich massierte den glatt rasierten Schamhügel mit meiner Hand und küsste gleichzeitig ihre Schamlippen mit meinen weichen Lippen. Ich spürte wie sie feucht wurde. Langsam begann ich sie zu lecken. Noch nie schmeckte eine Muschi so gut, wie diese, was ganz heisse Gefühle in mir wachrief. Ich erhöhte den Druck mit meiner Zunge. Sie schmeckte so unglaublich gut, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Stöhnend streckte sie mir ihr Becken entgegen und ich leckte und küsste ihre Muschi, wie eine Verhungernde. Mir lief bereits der Nektar über meine Schenkel, so erregt war ich – ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Sie anscheinend auch nicht denn sie stand bereits in Flammen, als ich mit meinen Händen hinauffuhr ohne meine Lippen von der Pussy zu lösen und ihre Titten knetete. Ich saugte an ihrem Kitzler und sie stöhnte laut auf. Roberto, der plötzlich aber nicht unerwartet hinter mir stand, stiess mir bestimmt aber dennoch vorsichtig, seinen Schwanz in meine triefnasse Fotze. „Leck weiter meine Frau mit deiner geilen Zunge weiter und lass dich nicht von mir stören!“ Ich leckte ihren Kitzler noch schneller, und reizte ihn immer mehr. Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen ganz weit auseinander und steckte meine Zunge so tief in sie hinein wie es nur irgendwie möglich war. Roberto packte meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Muschi, bis ich fast keine Luft mehr bekam. Er fickte mich wie wild, zwischendurch zog er seinen Schwanz immer wieder heraus, um ihn seiner Frau tief in den Mund zu stecken, die gierig daran saugte, bevor er wieder in meine heisse Spalte stiess. Während Roberto es mir so richtig besorgte, spürte ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Sein Schwanz war hart wie Stahl und bis zum Platzen voll mit Sperma. Reginas Stöhnen wurde immer lauter und unsere beiden Körper zuckten immer heftiger. Ich spürte wie uns beinahe gleichzeitig ein Orgasmus überrollte. Als er bemerkte wie unsere Körper unter dieser Welle vibrierten packte Roberto meine Haare und riss meinen Kopf nach hinten und spritze mir seine volle Ladung als Nachspeise in den Mund. Regina beugte sich zu mir herunter, gab mir einen innigen Kuss und wir teilten dabei seinen weissen Saft. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Also wirklich meine Hübsche, du bist so geil, jetzt bin ich mir wirklich sicher, dass in dir italienisches Blut fliesst!“ Kuss LS
Weiterlesen>Ich kannte Irene seit meiner Stammkneipenzeit. Ich traf mich jeden Dienstagabend mit meinen besten Kumpels in unserer Stammkneipe wo Irene als Bardame arbeitete. Sie war wirklich eine heisse Schnalle und ich kannte keinen Mann, der nicht geil auf Irene war. Sie verstand es alleine mit ihrem heissen Outfit die Männer verrückt zu machen. Manchmal trug sie eine total geile Korsage, dann wieder enganliegende Leggins an denen man ablesen konnte, dass auch sie geil war. Dann trug sie wieder ein kurzes Röckchen und wenn sie sich bückte, was sie natürlich jedes Mal zufälligerweise vor unserem Tisch machte ;), kein Höschen zu sehen war. Sie war lustig, frech und unverschämt, nahm kein Blatt vor den Mund und war kein Kind von Traurigkeit. Sie liebte das Leben und die Männer und die Männer die auch das Leben liebten, liebten Irene und so ging sie auch fast keinen Abend alleine nach Hause. Ich nahm mir zwar immer wieder vor, sie auch einmal für eine heisse Nacht mit mir nach Hause zu nehmen aber es blieb bei diesem Gedanken, denn plötzlich stand Irene nicht mehr hinter der Theke. Es hiess, sie habe einen Mann kennengelernt und dieser habe es nicht gerne gesehen, wenn sie als Bardame arbeitete. Für unsere Stammkneipenrunde brach eine Welt zusammen, insbesondere für mich. Aber dann lernte ich ja meine Freundin Jeanine kennen und Irene geriet immer mehr in Vergessenheit. Bis letzte Woche…….. Ich traf mich mit einem alten Freund in einer neuen Bar in unserem Quartier. Peter war wieder Single und er hatte gehört, dass es dort geile Frauen gab. Er wollte nicht alleine dorthin und da meine Freundin geschäftlich abwesend war, wollte ich ihm den Gefallen machen. Wir verabredeten uns also um 22.00 Uhr in dieser Kneippe und fanden noch die letzten zwei Plätze an der Bar. Es war eine gute Stimmung im Lokal und es gab wirklich ein paar heisse Frauen die für einen One Night Stand sicher zu haben gewesen wären aber ich hatte ja eine Freundin. Als sich meine Augen an das Dämmerlicht in der Bar gewöhnt hatten, sah ich plötzlich schräg vis à vis ein bekanntes Gesicht. Irene ! Wow, sie sah noch heisser aus als ich sie in Erinnerung hatte und war wieder einmal hammermässig gekleidet. Eine schwarze Bustier welcher ihre pralle Oberweite so richtig geil zur Geltung brachte, eine eng anliegende Satinhose und heisse Stilettos. Als ich meinen Blick schon Abwenden wollte hatte auch sie mich erblickt und oh Wunder, sie stand auf und kam auf mich zu. „Hallo Frank, wie schön dich zu sehen, wie geht es dir“ hörte ich sie mit ihrer sexy Stimme sagen. Ich war überrascht, dass sie sich noch an meinen Namen erinnern konnte und es lief mir heiss den Rücken hinunter und mein gutes Stück zeigte mir auch, dass es sich über das Wiedersehen freute! Krampfhaft wollte ich mir meine Freundin Jeanine als Verstärkung ins Gedächtnis rufen aber irgendwie gelang es mir nicht! Ich hatte nur noch Augen für Irene. Und wie gut sie wieder roch. Sie schien sich über unser Wiedersehen wirklich zu freuen und setzte sich zu mir. Mein Freund war schon seit geraumer Zeit mit einer hübschen Tanzpartnerin auf dem Parkett und es machte den Anschein, dass sich dies auch nicht so schnell ändern würde. Also sass ich mit dieser wahnsinns Frau an der Bar, mit einem mittlerweile wahnsinns Ständer in der Hose und mit einer Geilheit, vor der ich nicht wusste, dass ich sie überhaupt besass. Irene drückte sich eng an mich und ich merkte, dass sie etwas über den Durst getrunken hatte. „Mensch Frank, ist das schön dass ich dich hier getroffen habe. Ich musste immer an dich denken. Ich wollte dich immer schon näher kennenlernen, du weisst schon wie ich das meine, aber irgendwie gab es nie die Gelegenheit dazu.“ „Ich fand dich auch immer so sexy und ich wollte dich immer einmal mit nach Hause nehmen." Ich war über meine Worte sehr erstaunt und auch beschämt denn eigentlich wollte ich ihr sagen, dass ich schon längerer Zeit mit einer Frau zusammen war, aber diese Worte waren schneller vergessen als ich sie gedacht hatte. Ich hatte nur noch eines im Kopf, ich wollte und musste diese Frau einmal so richtig durchficken. Mein Schwanz in meiner Hose war mittlerweile so hart wie Beton und schrie geradezu nach einer Erleichterung. Ich weiss eigentlich auch nicht mehr so genau wie es dann weiterging aber auf jeden Fall sind wir zusammen zu mir gegangen. Ich wollte nicht wissen ob sie liiert war und was sie in der Zwischenzeit so alles gemacht hatte, sondern ich wollte sie einfach von vorne und von hinten durchficken! Bei mir zu Hause angelangt duschten wir zuerst gemeinsam. Wir seiften und gegenseitig mit einem Schwamm ein. Ihre Hände machten sich schon an meinem prächtigen Ständer zu schaffen. Ich steckte ihr meine Finger in ihre Muschi und merkte, dass auch sie total geil war. Ich trug sie auf mein grosses Bett und fing an ihren harten Nippeln zu saugen und ihre nasse Pussy zu lecken. Sie drehte sich mit einem heftigen Ruck meinem Schaft zu und fing an, genüsslich am Schwanz zu saugen. Dann zog sie mir ihren Fingern meine Vorhaut zurück und züngelte vorsichtig um meine Eichel und dann wieder um meine Eier herum. Dann steckte sie ganz langsam ihre Finger in meinen Arschspalt und zog ihn wieder heraus. Jetzt wollte ich sie eigentlich richtig hart ficken aber plötzlich drehte sie sich keuchend zu mir und sagte, „ich möchte dir so gerne während ich dir einen blase den Absatz meines Stilettos in den Arsch stecken aber, du musst keine Angst haben, ich bin ganz vorsichtig. Du wirst sehen wie geil das ist!“ Ich war schon etwas verblüffte über diesen Wunsch aber nach kurzem Zögern fand auch ich diese Vorstellung ganz geil. Irene verschwand mit ihren Stilettos im Badezimmer um sie zu säubern. Wieder machte sie sich über meinen Schwanz her. Ich leckte und knabberte und saugte an ihrer Muschi. Eigentlich wollte ich sie zuerst zum Orgasmus bringen aber auf einmal spürte ich wieder, wie sie mit ihren Fingern durch meine Arschspalte fuhr. Ich merkte, dass mich das sehr erregte und als sie dann den Absatz ihrer hochhackigen Schuhe mit Vaseline einschmierte und ihn mir langsam in den Arsch steckte und mit leichtem Druck hin und her bewegte und meinen zur Explosion angestaunten Schwanz wieder zu blasen begann, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und eine geballte Ladung Samen schoss heraus und liess meinen Körper erbeben. Ich war noch so aufgegeilt, dass ich ihr meinen Schwanz in ihren Futz steckte und sie zu ihrem wohlverdienten Orgasmus kommen liess. Ich habe nicht gewusst, dass Stilettos so geil sein können und ich wusste auch nicht, wie ich das mit meinem Gewissen vereinbaren konnte! Aber, ich bereue keine Sekunde! Ich weiss ich bin ein Schwein aber ich war gerne ein Schwein! Frank S.
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