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UNVERGESSLICHER SWINGERCLUB BESUCH - TEIL 2

Ich sah wie Tom hinter meiner Freundin kniend, leidenschaftlich und sichtlich geil seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in sie schob. Auf einmal sah ich wie Michelle Tom ein Zeichen gab, dass ich als „halt kurz still“ interpretierte und dann begann mit ihrem Becken auf und ab zu wippen bzw. von sich aus nach hinten zu stossen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und konzentrierte sich anscheinend ganz auf das Eindringen seines Schwanzes. So geil und angetörnt hatte ich meine Freundin schon lange nicht mehr erlebt. An den zuckenden Bewegungen von Tom und Michelle entnahm ich, dass beide ihren Orgasmus zusammen erlebten. Zu intensiv für meinen Geschmack! Eigentlich wollte ich zu Michelle hin aber dann sah ich, dass Michelle wieder anfing, das gute Stück von Tom zu reiten und er ihre Muschi hingebungsvoll mit der Hand bearbeitete. Es ging nicht lange und Michelle hatte ihren zweiten Orgasmus innert kürzester Zeit. Sie kniete sich nun vor Tom und begann ihn aufzugeilen. Es ging nicht lang und ich „musste“ zusehen, wie er Michelle mit seinem Saft vollspritzte.


Monika lag mit halb geöffneten Augen vor mir und fragte mich neckisch, „wollen wir auch in die zweite Runde gehen“? Aber irgendwie hatte ich keine Lust mehr. Ich wollte nur noch zu Michelle und ihr zeigen, mit welcher Kraft auch meine Rute zuschlagen kann. Da sah ich aber plötzlich unser befreundetes Paar, Sabina und Luis mit diese absolut hammergeil aussehenden Unbekannten. Sie hatte lange, dunkle Haare, riesen Brüste, ich glaube Silikon, das konnte ja nicht echt sein aber auf jeden Fall total erregend. Obwohl ihr Arsch eher etwas grösser war, war ich in meinen Gedanken mit meinem Schwanz schon in ihr. Was dann aber meine totale Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, waren ihre grossen Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor so grosse, geile Schamlippen gesehen. Wie gerne würde ich diese jetzt mit meinem Mund bearbeiten und mit meiner Zunge lecken. Einfach einzigartig geil.


Ich sah wie dieses Megaweib mir einladend zuwinkte und ich dachte im ersten Moment, dass sei nur eine Halluzination. Nein, das war kein Traum sie lud mich zum Mitspielen ein. Das liess ich mir natürlich nicht entgehen und irgendwie waren Michelle und mein Vorhaben, meine Rute schlagen zu lassen aus meinen Gedanken verbannt. Ich wusste in diesem Augenblick nicht genau was passierte, wusste auch nicht ob ich diese Unbekannte die mir neckisch zuwinkte jetzt lieber in den Arsch ficken oder mit ihren grossen Schamlippen spielen sollte. Ich könnte sie natürlich einfach nur gut durchficken aber die heisse Unbekannte gab mir mit einem Zeichen zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken zu legen habe. Mein Prachtschwanz stand wieder in voller Grösse und zuckte schon wieder vor Erwartung und Erregung. Ich wusste schon, dass mein gutes Stück ausdauernd war aber so was, war auch für mich eine freudige Überraschung.


Die Unbekannte drehte mir den Rücken zu und hockte nun über meiner Lanze. Sie umfasste meinen Schwanz mit der Hand und führte ihn an ihren Fotzeneingang und liess sich dann langsam auf sie nieder. Also kein Schamlippenlecken war angesagt sondern ein heisser Ritt mit einer geilen Stute. Dass so viel Temperament in einer Person stecken konnte wusste ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht. Sie ritt was das Zeug hielt! Mann oh Mann wie geil war das denn? Ich fühlte wie meine Spermien im Schnellflug durch meinen Schwanz rassten und wusste, ich würde jeden Moment abspritzen. Doch plötzlich hatte ich Sabinas feuchte Muschi über dem Gesicht. Sie wollte, dass ich ihre feuchte Möse lecke. Sie war so richtig nass und ich hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment einen Orgasmus bekommen würde. Irgendwie musste ich meine Spermien wieder in den Griff bekommen. Das war gar nicht so einfach aber ich dachte einfach daran, wie bei Sabina ein Furz abging.


Saublöd, ich weiss aber effektiv. Meine Spermien rissen einen Stopp! Ich konnte mich jetzt Sabina hingeben. Ich bemerkte an ihrer nassen Pussy, dass sie schon richtig an gerüstet war. Ich wollte ihren Orgasmus noch etwas hinauszögern bzw. intensivieren und führte zuerst ganz behutsam einen Finger in ihre geile Spalte. Da bemerkte ich erst, wie eng Sabina gebaut war. Ihre feuchte Muschi erregte mein Kopf Kino noch mehr und ich merkte, wie geil ich eigentlich war. Ich war durch das mittlerweile immer heftigere „Schwanzreiten“ der geilen Unbekannten kurz vor der Explosion und dachte nur noch daran, wie ich jetzt dann gleich abspritzen würde und Sabina auch zuckend vom Orgasmus, über meinem Gesicht sass. Da stand plötzlich Luis neben uns und befahl seiner Freundin, sie solle ihm ihren Arsch zu strecken. „Ich ficke dich jetzt in deinen geilen Arsch du Schlampe“, hörte ich ihn mit heisserer Stimme sagen. „Das wolltest du doch schon immer, oder?“.

Er packte sie an den Haaren und zog sie nach hinten. „Ja, ja, fick mich endlich in meinen verdammten Arsch du verdammter Hurensohn“, hörte ich sie fordernd rufen und schon spürte ich wie sein harter Prügel ihr enges A-Loch weitete als wir jetzt beide diese heisse Dreilochstute durchfickten. Zuerst war ich von dieser Situation etwas überfordert aber der Schwanzritt und die geile Fotze im Gesicht und das Stöhnen der beiden Frauen und auch das von Luis, taten dann das ihre. Ich hatte kein Zeit- und Raumgefühl mehr. Von weitem spürte ich noch, wie die hammergeile Unbekannte mir ihre Fingernägel in die Oberschenkel krallte aber der Schmerz war weit, weit weg. Ich gab mich nur noch dem Gefühl dieses Powervollen Abspritzen hin. Mein Sperma spritzte heiss, wie aus einer Kanone heraus, in ihren Unterleib.


Als ich wieder „zu mir kam“ lagen alle entspannt auf dem grossen Bett. Ich musste eingenickt sein. Welcher Fuss zu wem gehörte war im ersten Moment nicht ersichtlich aber offenbar haben alle Beteiligten, dieses „Teamspiel“ voll und ganz genossen. Man hörte von allen nur ein wohliges Seufzen und keiner wollte sich von der Stelle rühren. Plötzlich spürte ich meine Michelle neben mir. Ich war glücklich, sie neben mir zu spüren. Wir streichelten und küssten uns zärtlich. Es war für uns beide bzw. für alle klar, dies war ein einzigartiges Erlebnis. Der Ort, die Zeit und die Beteiligten haben gestimmt und so kam es zu diesem unvergesslichen Sexerlebnis.
 

Benno S.

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