Abwechslung im Bett durch Facesitting ! Probiert es doch einfach einmal aus. Warum immer die gleichen Sexpraktiken und Stellungen, warum nicht einmal etwas mehr Abwechslung in Schlafzimmer bringen? Mit Facesitting zum Beispiel. Für viele die es schon einmal ausprobiert haben, ist esaus dem Schlafzimmer nicht mehr wegzudenken. Was ist Facesitting überhaupt? Facesitting, auch "Gesichtssitzen" oder "Queening" genannt, ist eine ganz besondere Art der oralen Befriedigung. Der Partner setzt sich demnach einfach mit seinem Geschlechtsteil auf das Gesicht des anderen Partners und kann sich so bequem befriedigen lassen. Den Fantasien sind hierbei absolut keine Grenzen gesetzt und beide Partner können sich fallen lassen und das orale Spiel genießen. Der Vorteil hierbei ist, dass sich der untere Partner nebenbei genauso befriedigen kann und somit seinen Lustgewinn steigern kann. Doch nicht nur die Geschlechtsteile können erreicht werden, genauso kann das Gesäß bei Bedarf stimuliert werden. Besonders ist hierbei auch, dass der Intimgeruch des zu stimulierenden Partners erotisch und anziehend wirken kann, was ebenfalls zur Luststeigerung führt. Auch persönliche Fetische können so praktiziert werden. Das Facesitting kommt aus dem Englischen face = Gesicht und sit= sitzen, Facesitting wird auch Gesichtssitzen oder Queening genannt. Dabei setzt sich der Sexualpartner mit seinem Geschlechtsteil und/oder seinem Gesäss auf das Gesicht des anderen und lässt sich dabei oral befriedigen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dies kann sowohl nackt wie auch angekleidet geschehen. In den meisten Fällen übernimmt der Aufsitzende beim Facesitting das Geschehen und bestimmt durch die Art und Weise des Sitzens entscheiden darüber, welchen Charakter das Facesitting haben soll. Der unten liegende Partner kann sich gleichzeitig auch befriedigen und steigert somit auch seine Lust. Nicht nur die Geschlechtsteile werden stimuliert sondern auch das Gesäss kann in dieser Position stimuliert werden. Was beim Facesitting ebenfalls noch als starke Luststeigerung empfunden wird, ist der Intimgeruch des Partners. Welche Positionen gibt es? Je nach Vorliebe gibt es unterschiedliche Sitzpositionen z. Beispiel die "full weight" Position, das heisst übersetzt "mit vollem Gewicht". Bei dieser Position wird das volle Gewicht auf das Gesicht des stimulierenden Partners gelegt und kann somit beide Partner reizen. Besonders in starker Hochstimmung wird dies gerne gehandhabt, da der obere Partner mehr fühlen möchte. "Reverse" wäre eine weitere Praktik, wobei das Gesicht zu den Füssen des Partners gedreht wird. Diese Position eignet sich am besten dazu, den Partner ebenso zu stimulieren, egal ob oral oder mit den beiden freien Händen. Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und erlaubt ist alles, was gefällt. Diese Stellung erinnert vor allem an die „69“ Stellung. Man kennt beim Facesitting auch sadomasochistische Praktiken. Hierzu gehört zum Beispiel das sogenannte "drowning", was vor allem unter Wasser ausgeübt wird und das "Bound", wobei der praktizierende Partner gefesselt wird. Solche Fesselspiele können während, vor oder nach dem Facesitting zum Einsatz kommen und die Lust nochmals enorm steigern. Zu den fetischistischen Varianten zählt auch das Jeanssitting, das bekleidete Facesitting mit Jeans. Das Facesitting kann ebenso mit exkrementophilen Sexualpraktiken verbunden sein. Leicht hockendes Sitzen mit wenig Druck wird u. a. im Vanillasex bei Anilingus und Cunnilingus Variationen ausgeübt. Wie setzt man Facesitting nun am Besten in die Praxis um? Es muss nicht sofort auf dem Gesicht anfangen werden. Wie stellt man es am besten an? Vielleicht hast du es schon einmal in deinen Fantasien durchgespielt, wie du dich zum Beispiel deinem Mann mit deinen Genitalien ins Gesicht setzt und wie er sie langsam mit der Zunge zu verwöhnen beginnt. Hast du dir schon einmal vorgestellt, die völlige Macht über deinen Partner auszuüben? Ihm dabei vielleicht direkt in die Augen schauen zu können? Dann ist das vielleicht genau das Richtige für dich! Denn hierbei kann einerseits Macht über den Partner ausgeübt werden (im Zusammenhang mit der Praktik "full weight"), wobei man sich völlig auf das Gesicht setzen kann. Geht die Sache langsam und vorsichtig an, um zu sehen, wie euer Partner darauf reagiert. Wichtig ist, dass sich beide dabei völlig fallen lassen können um die Möglichkeiten völlig ausschöpfen. Beginnend beim sanften Facesitting ist dies die beste Variante, um die Vorlieben des Partners kennenlernen zu können. Dabei kannst du als Frau dich ganz vorsichtig im oralen Spiel auf das Gesicht deines Partners setzen und ihn dabei auch befriedigen. Die Vulva reckt ihm dabei so weit entgegen, sodass er sie einfach mit angehobenem Kopf erreichen kann. Somit hat der Mann Arme und Hände frei - Er kann die Sitzposition selber steuern. Du kannst so zwar stimuliert werden, jedoch kann er über das Tempo und die Intensität selber entscheiden. Er kann somit auch steuern, ob er in sie eindringen, sie liebkosen oder weiter reizen möchte. Für Geübte und die, die "härtere" Variante bevorzugen, kann die beliebteste Form von Facesitting angewandt werden. Hierbei setzt sich die Frau auf das Gesicht des Mannes, ihre Knie neben den Kopf des Mannes positioniert. Der Vorteil ist hierbei, dass der Mann in seiner Bewegungsform stark eingeschränkt ist, was weiterhin lustfördernd sein kann. Jetzt kannst du die Steuerung völlig übernehmen. Kannst deine Vagina je nach Lustempfinden mal stärker, mal schwächer auf das Gesicht deines Partners drücken und so deine Lust steigern. Als Frau hat man hier völlige Bewegungsfreiheit, während der Mann, stark eingeschränkt, sich nur um die orale Befriedigung der Frau kümmern kann. Wenn ihr danach ist, kann sie ihn dabei mit ihren freien Händen stimulieren oder ihm einfach dabei zusehen, wie er sie oral befriedigt. Sicherlich finden es auch einige erotisch anziehend, wenn sich die Partner dabei gegenseitig in die Augen sehen können. Facesitting gilt vor allem bei Frauen als sehr "frauenfreundlich", da sie hierbei völlige Kontrolle ausüben kann. Auch für den Mann kann der Anblick, wenn die Frau direkt vor seinen Augen kommt, sehr erotisch und lustvoll sein. Auch sie dabei zu beobachten, wie sie das Spiel geniesst, finden einige Männer sehr erregend. Facesitting sollte man auf jeden Fall einmal ausprobieren, denn es bereitet wirklich Freude und Spass. Viel Vergnügen wünscht euch Eure Conny
Weiterlesen>An diesem Abend wurde ich von einem Geschäftsmann gebucht, der für den Abend eine attraktive Begleitung mit ein paar Extradienstleistungen suchte. Der Abend versprach interessant zu werden, da er mich vorab wissen ließ, dass es in die Oper ginge. Ich liebe Opern über alles. Für diesen Anlass zog ich ein figurbetontes und elegantes Kleid an. Sexy aber nicht unverschämt . Wir trafen uns vor dem Eingang der Oper. Er schien von meinem Äusseren sehr angetan. Das zeigten seine bewundernden Blicke die er mir immer wieder wie zufällig schenkte. Es war ein berauschender Abend mit wundervoller Musik, fantasievollen Bühnenbildern und edlen Getränken. Wir verliessen die Oper zu Fuss und bogen in einen wundervoll gelegenen Park ab. Auf einem Kiesweg zog er mich plötzlich hinter eine Hecke und begann mich innig zu küssen und mit Worten zu umschmeicheln. „Deine Augen sind wunderbar, aber jetzt will ich mehr von deinem Körper sehen!“ Ich lächelte ihn an, trat einen Schritt zurück und öffnete mein Abendkleid. Er beobachtete neugierig, wie das Kleid langsam an meinem Körper herabglitt und meine weiche, samtige Haut zum Vorschein kam. Es schien ihm zu gefallen was er sah. Er packte mich und hielt mich ganz fest, so dass ich sein erregtes Glied spüren konnte. Er öffnete meinen BH und begann meine wohlgeformten Brüste zu küssen und mit den Händen zu kneten bis meine Nippel standen. Mein Körper zuckte und ich begann schneller zu atmen. „Na, gefällt`s dir?!“ Er wartete meine Antwort erst gar nicht ab, als er meinen Tanga nach oben zog. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, als die Perlenkette meines Tangas an meiner Muschi rieb. Das ermutigte ihn und er zog die Perlenkette immer wieder über meine Muschi. Mein Körper zitterte vor Erregung und ich konnte es gar nicht mehr erwarten, gefickt zu werden. Ich legte mich auf die Wiese und öffnete langsam meine Beine während er mich von oben erregt beobachtete. „Steck dir den Finger in die Fotze und fick dich selbst“, befahl er. Ich streifte den Slip über meine Beine und steckte meinen Finger in die inzwischen vor Erregung feuchte Möse. Wieder stöhnte ich auf. „Stöhn ruhig lauter, wenn es dir gefällt. Und jetzt steckst du einen zweiten Finger rein!“ Ich atmete schneller und genoss das Fingerspiel mit meiner Muschi. Er stellte sich jetzt genau vor mich und packte seinen Schwanz aus. Während er mit sich selbst zu spielen begann ermutigte er mich: „Mach genau so weiter – du brauchst dich nicht zurückhalten.“ Steck jetzt noch einen Finger in deine Pussy und zieh sieh langsam heraus und wieder hinein. Er schaute mir zuerst gierig zu und kniete sich dann zwischen meine Schenkel und begann mit seiner harten Latte über meine Kitzler zu streichen – das machte mich fast Wahnsinnig vor Lust. Ich konnte es kaum erwarten, dass er mit seinen Schwanz zustiess – und in diesem Moment tat er es auch. Mir entfuhr ein Lustschrei – er war wirklich fest und prall und füllte mich vollkommen aus. „Deine Fotze fühlt sich unglaublich gut an. Ich mag es, wenn es so eng ist.“ Ich stöhnte laut, während er tiefer und tiefer mit seinem grossen und harten Schwanz in mich eindrang. „Kreis deine Hüften“, flüsterte er mir ins Ohr, während ich vor Erregung nur noch keuchte. "Ja, genau so," wies er mich an … "und jetzt noch schneller…" Ich konnte mich nicht länger zurückhalten, sein Prügel machte mich verrückt. Ich wurde immer schneller und schneller. Es fühlte sich an, als würde meine Muschi gleich explodieren! Er wusste genau, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und hielt meine Arme fest, damit ich ihn nicht zurückstossen konnte und er noch fester zustossen konnte. Jetzt musste ich einfach kommen und das tat ich dann auch begleitet von einem lauten Stöhnen. Er hielt meinen verschwitzen Körper weiterhin fest bis auch er kam und seinen Saft tief in mich spritzte. Langsam zog er seinen geilen Schwanz heraus und befahl mir, ihn noch richtig sauber zu lecken. Was ich natürlich sehr gerne machte. Anschliessend zog ich mich wieder an und wir verliessen den Park. „Es war ein schöner Abend mit dir, in ein paar Wochen bin ich wieder in Stadt, da spielen sie die Oper "La Traviata." Ich würde mich über deine Begleitung freuen.“ Kuss LS
Weiterlesen>Hallo, ich muss schon sagen, ich finde es total cool, dass ich bei euch meine geilen Erfahrungen veröffentlichen kann. Dann habe ich die Erinnerungen nicht nur im Kopf sondern kann sie bei euch auf dem Date-Fans Blog nachlesen. Nachgelesen ist ja wie ein zweites Mal erlebt. Meine Freundin hat einen super Job in der Kosmetikbranche. Verdient gut ist aber auch viel im Ausland unterwegs. Mit skypen können wir unsere Trennung immer wieder ganz gut überbrücken. Sie war wieder einmal für zwei Wochen in München und eines Abends, als ich auf dem Handy die Message von Jeanine las, „lass und skypen“ nahm diese Einladung natürlich sofort an und erkannte kurze Zeit später, Jeanine auf dem Bildschirm. Sie lag mit einem heissen Dessous auf dem Bett und räkelte sich wohlig und frech auf der Bettdecke. Ihre prallen Brüste quollen aus der Korsage hervor und ich konnte erkennen, dass ihre Brustwarzen ganz hart waren. Dieser Anblick machte mich richtig geil. Sie fing ein unverfängliches Gespräch an und rieb sich mit ihrer Hand „zufälligerweise“ langsam über ihren String der, wie ich plötzlich erkennen konnte, im Schritt offen war. Sie drehte sich langsam auf den Rücken und ich konnte ihre Muschi erkennen an der ein absolut geiles Intimpiercing funkelte. „Das fandst du doch schon immer so geil“ hörte ich sie mit einer verführerischen Stimme sagen. Sie liess mich einige Sekunden wortlos ihr Piercing betrachten. Fuhr mit der einen Hand dann immer wieder um die Schamlippen herum. Ich stehe total auf Intimpiercing und als ich diesen Ring an ihrer Muschi sah, spürte ich, wie mein Schwanz immer härter wurde. „Du bist eine richtig durchtriebene Schlampe“ hörte ich mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht sagen. „Immer wieder gerne“ antworte sie mir frech. So ist sie, meine Jeanine, frech, versaut, durchtrieben, einfach mega geil! „Bist du auch so geil“ hörte ich plötzlich wieder die Stimme von Jeanine. „Zieh deine Hose aus“ befahl sie auf einmal und „ jetzt zeig mir, wie du deinen Schwanz verwöhnst“. So schnell hatte ich meine Hose noch nie ausgezogen. Mein Schwanz pochte in meiner Hand. Ich hielt ihn fest und fuhr mit meiner Hand rauf und runter. Nicht zu stark weil sich sonst schon abgespritzt hätte. Ich war sowas von schon scharf! Gleichzeitig sah ich, wie Jeanine ihre Korsage langsam auszog und ihre grossen Titten zu massieren begann. Ihre Brustwarzen wurden immer härter, ich konnte es förmlich spüren. Wie gerne hätte ich sie jetzt in den Mund genommen und abwechslungsweise daran gesaugt. Jetzt sah ich, wie sie ihren Finger langsam durch die Öffnung ihres Strings streckte, ihn wieder hinauszog und ihn dann genüsslich in ihren Mund schob. Sie sass jetzt auf der Bettkante, die Beine weitgeöffnet und plötzlich hielt sie einen schwarzen Dildo in der Hand. Meine Handbewegungen an meinem Schwanz wurden immer intensiver und ich konnte auch ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Du machst mich so geil, du Schlampe“ hörte ich mich sagen. In diesem Moment schob Jeanine den Dildo in ihren Mund. Ihre Zunge umkreiste ihn langsam, ich hielt es kaum mehr aus. Dann schob sie ihn in ihre feuchte Möse und ihr wohliges Stöhnen liess mich erahnen, wie geil auch sie war. Fest umschlossen die Schamlippen den Dildo. Mit derselben Geschwindigkeit wie sie masturbierte, wichste ich meinen Ständer. „Zeig mir deinen Arsch, Baby“, hörte ich mich mit heisserer Stimme sagen. Das liess sie sich nicht zweimal sagen und schon sah ich ihren absolut geilen Arsch auf dem Bildschirm. Den Slip den sie vorher getragen hatte, streifte sie langsam ab und hielt ihn an den Bildschirm. „stell dir vor, wie du meinen Fotzengeruch riechst“ hörte ich sie sagen. Ich konnte ihn riechen, und wie ich ihn roch und das machte mich noch geiler fast animalisch. Mit ihrem Dildo fuhr sie schön langsam in ihren Arsch. „Fick dich schön tief und langsam und stell dir vor, es wäre mein Schwanz“ sagte ich zu ihr. Ihr Stöhnen wurde lauter, „du machst mich so geil, hörte ich sie flüstern. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler. An ihren Bewegungen merkte ich, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. „Schneller“ stöhnte sie und erhöhte das Tempo nochmals. Ich passte meinen Bewegungen ihrem Tempo an und schon bald merkte ich, wie mein Saft aufstieg, sie war auch fast so weit, das verriet ihr Stöhnen und wie sie ihr Becken bewegte. „ich nimm dich jetzt du geile Schlampe“. Auch ihr Dildo fuhr immer schneller in den Arsch und wieder hinaus. Mein Schwanz begann zu zucken. Ich hörte ihr lautes Stöhnen und konnte mich nicht mehr zurücknehmen. Mit lustvollem Stöhnen spritze ich ab. Ich sah wie Michelle mich wie gebannt anstarrte, meinen Schwanz und den Saft der aus mir herausspritze. Die geile Sau begann sich jetzt mit dem Vibrator und den Fingern hemmungslos zu ficken. Da ich bereits abgespritzt hatte, konnte ich ihr in aller Ruhe zusehen. Ich musste nicht lange warten und ihre Geilheit von einem heftigen Orgasmus erlöst. Dies machte mich erneut so geil, dass ich wusste, heute musste ich mich zu einem späteren Zeitpunkt nochmals befriedigen, genau mit diesen Bildern im Kopf. Mit einem wohligen Seufzer legte sie sich zurück aufs Bett, fuhr mit ihrer Hand nochmals ganz langsam über ihre Musche. Ich stellte mir vor, wie sie meinen Saft langsam einmassierte. Das war ein Sexerlebnis der Superlative und eine wirkliche Bereicherung meines Sexhorizonts. Hoch lebe das Skypen!! Martin P.
Weiterlesen>Als Sexcoach und Sexberaterin werde ich regelmässig von Frauen angefragt, ob es keine Lustpille für die Frau gibt. Männer haben ja VIAGRA und CIALIS welche die Lust und auch die Ausdauer steigert. Ich habe vor einiger Zeit darüber geschrieben, dass nächstes Jahr eine Viagra Pille für die Frau auf den Markt kommt. Zurzeit wird sie noch in den USA getestet. Genau gesagt sind es zwei Pillen. LYBRIDO und LYBRIDOS, Viagra - Pillen für die Frau. Warum 2 Pillen. LYBRIDOS ist für die Frauen gedacht, denen Sex durchaus etwas bedeutet, die auch auf sexuelle Reize reagieren diese aber durch ein früheres, zum Beispiel in der Kindheit gemachtes Erlebnis, unterdrücken. Es sind auch Frauen betroffen, in deren Familie von Sex immer abschätzig gesprochen wurde. Denen man suggeriert hat, Sex sei etwas schlechtes und schmutziges. Diese Frauen sind meistens sehr verklemmt und können sich der Lust nicht frei hingeben. LYBRIDO ist für die Frauen gedacht, die schwer erregbar sind. Zum Beispiel wegen eines mutierten Genes. Frauen die von Natur aus weniger Lustvoll sind. Mehr zu lesen in meinen zwei Blogs, „Lustvolle Zeit Ade 1. und 2. Teil“. Es gibt heute zwar schon eine „Viagrapille“ für die Frau, LOVEGRA die wie Viagra den Wirkstoff SILDENAFIL enthält. Genauso wie beim Viagra für Männer verbessert dieser Wirkstoff die Durchblutung der Genitalien durch Blutgefässweitung. Die Vagina soll durch diese Pille sensibler werden und auch mehr Feuchtigkeit produzieren. Das bedeutet, LOVEGRA kann Frauen in der Menopause helfen. Ich wollte LOVEGRA testen und da LYBRIDO und LYBRIDOS noch nicht auf dem Markt sind testete ich die VIAGRA Pille für den Mann, vielleicht hilft sie ja auch Frauen. Beginnen wir mit LOVEGRA, für Frauen gedacht, die in die Wechseljahre kommen und deren Schleimhaut der Vagina nicht mehr so feucht ist wie noch in jüngeren Jahren. Da ich mich selber in dieser Phase befinde, war ich auf die Wirkung dieser „Wunderpille“ gespannt. Angefangen haben die Schwierigkeiten aber schon beim Kauf. In der Schweiz gibt es diese Pille gar nicht. Ich versuchte es anschliessend bei unserem Nachbarn, Deutschland. Auch dort gab es diese Pille nicht. Ich habe dann in den verschiedensten Apotheken in der Schweiz und in Deutschland nachgefragt, ohne Erfolg. LOVEGRA sei von der Heilmittelkontrolle noch nicht für den Markt freigegeben worden. Sie befindet sich also immer noch in der Testphase. LOVEGRA kann man zwar bei Online Apotheken beziehen, dies ist aber äusserst unseriös und ich rate „jederfrau“ davon ab. Offizielle Apotheken haben auch ausdrücklich davor gewarnt, diese Pille auf dem Onlinemarkt zu kaufen. Als zweites habe ich die Viagra Pille für den Mann, 100 mg, mit grosser Erwartung während 10 Tagen eingenommen. Ich dachte, wenn Männer schon so geil davon werden, wird die Frau sicher auch auf irgendeine Art und Weise lustvoller. Ich bekam aber nur Kopfschmerzen und Schwindel. Von einer erhöhten Lust, keine Spur und eigentlich hätte ich es ja wissen müssen denn was bewirkt Viagra? Viagra wirkt nicht auf das Nervensystem und liefert keinen besonderen sexuellen Kick, sondern es ist nur effektiv als Antwort auf eine bereits vorhandene sexuelle Stimulation indem es die Blutgefässe über einen längeren Zeitraum erweitert und dadurch die Erektion überhaupt erst aufbaut oder über einen Längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden kann. Der Sex selbst wird dadurch nicht besser, er hält nur länger. Dieselbe Erweiterung der Blutgefässe gibt es auch bei Frauen. Es kann (muss aber nicht zwingend) zu einer besseren Durchblutung der Vaginalschleimhaut und zu einem besseren Feucht-werden bei Frauen führen. Am Orgasmus selbst oder an der Orgasmus Fähigkeit ändert sich dadurch nichts, d.h. mentale und emotionale Barrieren, die einem zufriedenstellenden sexuellem Empfinden im Wege stehen, können durch Viagra nicht beseitigt werden. Das Problem der Lustlosigkeit der Frau hat viele Ursachen und kann nicht einfach mit einer Pille weggezaubert werden. Es kann wie bereits erläutert, körperliche Ursachen haben z.B. die Menopause. Die Schleimhäute sind nicht mehr so feucht wie früher und wenn man keine Gleitcrèmes benutzt kann das für die Frau aber auch für den Mann sehr schmerzhaft werden und der Spassfaktor ist gleich null. Wenn es also „nur“ an der Feuchtigkeit liegt, kann diesem Problem sehr schnell Abhilfe geschaffen werden. Anders sieht es mit Stress und Unzufriedenheit aus. Diese können sich sehr negativ auf das Sexleben auswirken. Um dieses Problem aus dem Weg zu räumen kann heissen, sich z.B. beruflich mehr zurückzunehmen oder in seinem ganz persönlichen Umfeld für sich Freiräume zu schaffen die eine positive Wirkung auf mein Leben haben. Zum Beispiel, ich betreibe mehr Sport, gehe regelmässig zur Kosmetikerin, treffe mich mit Freundinnen und mache einen schönen "Mädels Abend", vielleicht mache ich eine Zweitausbildung, einen Sprachkurs....... Wichtig ist es auch, mit seinem Partner regelmässig etwas zu unternehmen. Hat man kleinere Kinder kann man einen Babysitter organisieren. Ich denke wir alle wissen, was Stress und Unzufriedenheit auslöst. Hier intensiv und seriös nach Hilfe zu suchen, lohnt sich längerfristig. Dies trifft nicht alleine nur für die Frau zu sondern betrifft oft auch den Mann. Auch wer mit sich selber nicht zufrieden ist, weil er zum Beispiel ein paar Kilos mehr auf den Rippen hat, kann sich sehr oft nicht frei dem Sex hingeben. Da gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten, man speckt ab oder man liebt sich so wie man ist. Für die Männer heisst das, manchmal auch mehr Toleranz zeigen und seiner Frau mehr Komplimente machen. Guter Sex hat nichts mit der Figur zu tun sondern mit einem guten Selbstwertgefühl. Wer ein glückliches Sexleben führt hat in den meisten auch eine glückliche Partnerschaft. Wenn mir jemand sagt, wir streiten uns oft aber unser Sexleben funktioniert dann kann ich nur sagen, dass ist alles eine Frage der Zeit. Ein respektvoller und liebevoller Umgang, Gleichberechtigung in der Beziehung ist Voraussetzung für ein längerfristiges und auch zufriedeneres Sexualleben. Ein zufriedenes Sexualleben heisst nicht jeden Tag Sex sondern bedeutet, Respekt, Nähe, angenehme Gespräche, liebevolles Umgehen miteinander und tiefe Liebe. Was ich damit sagen möchte ist, die Wunderpille für guten Sex gibt es nicht wirklich. Ihr könnt es nur gemeinsam schaffen. Eure Conny
Weiterlesen>Dass junge Männer ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Prostituierten machen, ist sicherlich keine Seltenheit. Für mich aber war es das erste Mal, dass ich einen Mann entjungferte. Er war 19, gutaussehend und sportlich gebaut. Er sprach ganz offen mit mir und erzählte, dass er eine tolle Freundin habe. Er wollte, dass das erste Mal für sie etwas Besonderes werden sollte und seine Unerfahrenheit ihm da nicht im Weg stehe. Er war sichtlich aufgeregt und meine Fragen, ober er es gerne Französisch etc. haben möchte schienen ihn gänzlich zu überfordern. So schlug ich ihm vor, dass er sich einfach einmal ausziehen sollte und wir uns aufs Bett legen. Ich lag mit Reizwäsche bekleidet auf dem Bett und bei meinen Anblick schien er sichtlich erregt zu werden. Er legte sich zurück und ich nahm seinen Schwanz ohne Vorwarnung in den Mund und es dauerte nicht lang bis er kam. „Jetzt können wir uns unterhalten“, sagte ich zu ihm. Wenn man so aufgestaut ist wie du es warst, wird es schwierig werden, deine Freundin richtig zu befriedigen bzw. zum Orgasmus zu bringen. Du solltest vielleicht schauen, dass du nicht in einem so "ausgehungerten" Zustand bist und vielleicht vorher einmal so richtig selber Hand anlegen. Er war sichtlich verlegen aber er wollte ja etwas von mir lernen. "Jetzt stell dir einfach vor, ich wäre deine Freundin. Küss mich vom Nacken bis zu meinen Brüsten. Ja, genau so – und lass dir ruhig Zeit.“ Als er bei meinen Brustwarzen ankam, hatte er sofort wieder einen Ständer. „Spiel mit meinen Brustwarzen bist du spürst, dass sie hart werden.“ Er brachte keinen Ton heraus und der letzte Rest seiner Selbstsicherheit war verschwunden. Ich führte seine Hand an meine Titten um ihn die Hemmschwelle zu nehmen. "Du kannst auch dran saugen. Knete die Brüste und wenn du merkst, dass deine Freundin erregt ist, fährst du langsam mit deiner Hand über ihren Bauch, weiter runter zu ihrer Möse. Fahr mit deiner Hand unter ihr Höschen bis zu ihrer Spalte und wenn du merkst dass sie feucht ist streiche ganz sanft mit deinen Finger über sie. Mach leichte kreisende Bewegungen bist du merkst, dass Sie so feucht ist wie ein Swimmingpool. Dann zieh einfach ihr Höschen aus – du wirst sehen, sie wird nicht dagegen protestieren. Streichle und küsse ruhig noch ihre Oberschenkel bevor du mit deinem Kopf zwischen ihnen verschwindest. Jetzt beginne zuerst ganz langsam mit deiner Zunge über den Kitzler zu lecken und wenn du sie dann stöhnen hörst, kannst du mit deiner Zunge ruhig etwas fordernder werden." Als er meinen Anweisungen folgte dachte ich mir nur, dass er ein wahres Naturtalent in Muschi lecken sei denn meine Erregung war alles andere als gespielt. Ich drückte seinen Kopf auf meine Muschi und wies ihn an schneller zu lecken. Mein Körper bebte, ich bäumte mich auf und sank wieder zusammen. Was für ein geiler Orgasmus und das von einem "Neuling!" Mittlerweile spürte ich, dass der Schwanz des Jungen wieder steinhart war und seine Eier auch schon wieder prall voll Sperma. Das schlecken meiner Fotze hatte ihm wohl den Rest gegeben und ich sah wie er vor lauter Erregung litt. „Leg dich zurück und geniesse einfach – lass mich jetzt was für dich tun.“ Ich setzte mich auf seinen Schwanz und fing langsam mit meinen Hüften zu kreisen an Er genoss es zu beobachten wie sein Schwanz in meiner Muschi verschwand. Als ich begann schneller mit meinen Hüften zu kreisen war er schon ganz ausser Atem und ich drückte mein Becken weit nach vorne, damit sein Schwanz noch tiefer in mich eindringen konnte. Und da spritze er, wie eine geladene Kanone in mir ab. Erleichtert stöhnte er auf. Bevor er sich an das erste Mal mit seiner Freundin wagte, nahm er noch drei Lehrstunden bei mir – die nicht nur ihm sondern auch mir einige unvergessliche Orgasmen bescherten. Kuss LS
Weiterlesen>Mein „Loblied“ an zwei geile und versaute Zuckermäuse - was ich gestern dort erleben durfte - ist einfach nicht zu toppen. Ich hatte als "Wiederholungstäter" vor zwei Tagen reserviert und zwar für einen Dreier mit Alex und Nadine. Schon der Empfang im sehr schönen Appartement - beide im knallengen "Etwas" und nichts darunter liess meinen "Adam" schon langsam zum "A(mster)dam werden. Herzliche Umarmung, Küsschen und schon der Griff am Schwanz. Ich konnte mich natürlich nicht beherrschen und griff den beiden auch an die Brüste und an die Zuckerdose. Schnell haben wir alle drei geduscht und noch eine Zigarette geraucht. Während wir so nackt in der Küche dastanden, hat sich Alexandra genüsslich an meinem Schwanz und Sack vergnügt während ich Nadine abgeknutschte und ihre Brüste geknetet habe. Meinen dicken und harten Schwanz umfassend zog mich Alex ins Schlafzimmer und konnte es kaum erwarten, mit der Spielerei loszulegen. Ich legte mich also auf den Rücken - Nadine kniete über mir und ich leckte genüsslich ihre zarte und mittlerweile klitschnasse Möse und Rosette bis sie vor Geilheit erzitterte und ihren Saft in meinen Mund ergoss. Währenddessen widmete sich Alexandra meinem prallen und dicken Schwanz und ihre vollen Lippen streichelten meinen Schwanzschaft. Tief schob sie sich ihn in ihren tiefen Rachen und brachte mich fast zum Wahnsinn. Auch meine Eier wurden begierig in den Mund genommen und meine Rosette ausgiebig geleckt. Tief hat sie ihre Zunge in meinen Anus gesteckt. Nun wollte Alexandra natürlich auch zum Höhepunkt geleckt werden - also Rollentausch! Diesmal kniete sie über mir und meine Zunge bearbeitete ihre Fotze tief und fest. Immer und immer wieder glitt meine Zunge in ihrer Spalte hin und her und ich knabberte an ihrem Kitzler. Natürlich schob ich ihr auch den Finger tief in ihr Poloch. Es dauerte nicht allzu lange bis sie ihren köstlichen Nektar nicht mehr zurückhalten konnte und ich mich an ihrem Saft laben konnte. Nadine hat sich dabei ganz liebevoll um meinen Schwanz gekümmert und sich dabei auch noch einen Dildo in ihre Fotze gestossen. Mit der einen Hand habe ich ihren Kitzler massiert während ich Alex weiter geleckt habe. Nun wollte ich mal zusehen, wie die beiden es miteinander treiben. Fotze zu Fotze haben sie sich hingelegt und den Doppeldildo bei beiden eingeführt. Während sich die beiden mit dem Dildo vergnügten, habe ich mir mit einem Cockring meinen Schwanz und meinen Sack abgebunden. Knallhart und steif wie ein Baumstamm suchte er jetzt natürlich auch eine Betätigung. Weil Nadine mit ihrem schönen Gesicht so vor mir lag, habe ich meinen Schwanz tief in ihren Rachen geschoben und sie in den Mund gefickt. Zwischendurch habe ich sie auch mit dem Schwanz im Gesicht "geschlagen". Jetzt nach etwa einer Stunde war die Zeit gekommen, die beiden Süssen und auch ihre beiden Fotzen so richtig zu ficken. Die beiden konnten es kaum erwarten, meinen „Fickstengel“ in ihrer Fotze zu spüren. Also knieten beide auf dem Bett vor mich hin und streckten mir ihre nassen Fotzen hin. Zuerst noch einen kurzen "Schleck" und dann stiess ich mit meinem Schwanz zuerst bei Alexandra in ihre heisse und nasse Fotze. Tief und fest und immer schneller stiess ich zu und schob dabei die Finger in die Fotze von Nadine. Alexandra kam wie ein Vulkan und schrie ihre Geilheit heraus. Auch Nadine war durch meine "Handarbeit" klitschnass und so wollte ich sie natürlich auch verwöhnen. Ich schob ihr meinen noch immer prallen Schwanz in ihre geile Fotze und nahm sie hart bis ich meine Ficksahne auch nicht mehr zurückhalten konnte. Gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt und wir alle genossen den herrlichen Augenblick. Leider verging diese Stunde nur allzu schnell - aber meine kleinen Fickschnecken - ich komme wieder - es war einfach HAMMERMAESSIG!!! Liebe Grüsse an euch beide - euer Schleckermaul
Weiterlesen>Was Männer denken, wenn Frauen eine BANANE essen. Denken wir Frauen vielleicht zu schlecht von den Männern. Habe diese wirklich solche Hintergedanken. Kann eine harmlose Banane das Kopf-Kino eines Mannes wirklich starten zu lassen und auf Hochtouren laufen zu lassen.Männer werfen das den Frauen ja immer wieder vor. Ich wollte nun einmal wissen , was Männer über Frauen denken. Ich habe mich ein wenig umgehört bzw. habe eine Männerunde direkt mit der Frage konfrontiert: „Was denkt ihr so von Frauen? Was ist gut an ihnen und was schlecht?" All diese Antworten sind zusammengekommen. Ich werde sie nicht kommentieren, obwohl ich dies bei der einen oder anderen Antwort doch gerne getan hätte.;) : Frauen sind Kontrollfreaks. Immer möchten sie ganz genau wissen wo ich bin und was ich mache. Das nervt total. Ich möchte nicht immer über mein ganzes Tun und Handeln Rechenschaft ablegen müssen. Das hat mich bei meiner Ex immer so genervt, jedes Telefon hat immer damit angefangen „wo bist du“….. Frauen sind nicht flexibel. Das was abgemacht wurde muss auch gemacht werden. Sie wollen auch immer alles bis ins Detail genau geplant haben. Frauen sind Geldgeil. Ohne einen grossen "Schlitten" , eine grosse "Hütte" ist da nicht viel los. Sie sagen zwar immer, das sei ihnen nicht wichtig aber meine gemachten Erfahrungen sind da anders. Für die meisten Frauen gilt, „Geld über alles.“ Frauen haben Vorbilder, nach denen sie uns schaffen wollen. Ich möchte aber nicht ein Abklatsch eines anderen sein. Ich bin ich. Mit all meinen Fehlern und Vorzügen. Manche Frauen riechen so gut. Letzthin hatte ich ein Date mit jemanden die hat so gut gerochen, das hat mich total angemacht. Ich denke, der Körpergeruch einer Frau, das kann der Eigengeruch, ihre Bodylotion, Shampoo oder das Parfum sein, können einen schon ganz schön geil machen. Ich hatte auf jeden Fall nur wegen ihres Geruches einen Steifen in der Hose. Da habe ich aber eine andere Erfahrung gemacht. Ich sage, alle Frauen über 35 stinken. Ich hasse es, wenn Frauen über andere Frauen lästern. Mich interessiert es nicht wie wenig ihre Freundin isst und wie billig ihr neuer Look aussieht. Diese Lästereien über andere Frauen törnen einfach nur ab. Frauen müssen Kochen können. Ich finde Frauen sind gute Zuhörer und können manchmal auch die besseren "Kumpels" sein. Frauen aufgetakelt und die zu perfekt daherkommen, zu viel Makeup, zu viel Parfüm und die alles im Griff haben wollen, machen mich nicht an. Wenn ich zuerst die Frau suchen muss, die sich unter all dem ganzen Zeugs versteckt, ist das viel zu mühsam. Eine Frau soll ganz sich selbst sein und keine Mogelpackung. Warum wollen viele Frauen wenn sie ihre Tage haben, keinen Sex. Ein Blowjob ist ja immer eine Alternative und überhaupt, ein guter Pirat sticht auch ins rote Meer. Ich verstehe Frauen nicht, die sich aufregen, wenn „Mann“ einmal einen Porno anschaut oder ein geiles „Heftli“ aufs WC mitnimmt. Warum er das braucht? Warum denn auch nicht? Ich denke, es gibt nicht viele Frauen, die richtig "Handanlegen" können. Ein Leben mit Frauen ist Scheisse aber ein Leben ohne auch! Eure Kommentare sind gefragt. Eure Conny
Weiterlesen>Aufgenommen in der Escort-Agentur konnte ich mich vor Aufträgen nicht mehr retten. Aber wie immer, gute Qualität spricht sich eben herum! Nun arbeite ich seit knapp anderthalb Jahren für diese Agentur und habe beschlossen, meine Sexgeschichten in diesem Blog zu veröffentlichen. Nicht nur ich geniesse es meine Fickerlebnisse nochmals zu durchleben, sondern alleine der Gedanke daran, dass sich andere an meinen Geschichten aufgeilen könnten, macht mich scharf. Manchmal sitze ich zu Hause, wenn ich nicht gerade auf der Uni bin oder einen Kunden befriedige und erinnere mich an meine heissesten Sexgeschichten. Ich sehe dann jeweils die Szene vor mir und werde dann wieder so heiss, dass ich es kaum erwarten kann, mich wieder so richtig durchbumsen zu lassen. Einer dieser Momente war, als ich das erste Mal einen Arschfick hatte. Die Escort-Agentur schickte mich in eine elegante Cocktailbar, wo mich ein elegant gekleideter Herr um die 60zig erwartete. Er bestellte ein paar Drinks, wir unterhielten uns zu interessanten Themen und genossen die Livemusik in der Bar. Einige Drinks später forderte er mich auf ihn zu begleiten. Er zahlte und wir stiegen in eine äussert geräumige Limousine ein. Auf einer abgelegenen Strasse angekommen, nahe einem Waldstück – forderte er den Fahrer auf auszusteigen und einen Spaziergang zu machen. "Na meine Kleine, du weisst ja jetzt was du zu tun hast." Sofort öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Gierig begann ich den Prügel zu saugen. Er packte mich an den Haaren und zog mich hoch. "Nicht so schnell meine junge Dame". Ich schob mein enges Cocktailkleid hoch, unter dem ich keinen Slip trug und setze mich auf seinen Schwanz. Sofort stiess er ihn mir bis zum Anschlag rein. Er riss mir mein Kleid runter, so dass er freien Blick auf meine Brüste hatte und an meinen Brustwarzen saugen konnte. Das schmatzende Geräusch meiner total nassen Muschi konnte man bei jedem Stoss hören. Als er in meine Brustwarze biss, schrie ich kurz auf. "Brav meine kleine Studentin, weiter so." Jetzt wusste ich, warum wir an so einen abgelegenen Ort gefahren sind – damit man mich nicht stöhnen und schreien hörte. „Dreh dich um, jetzt möchte ich deinen Arsch ficken!“ Ich wollte wiedersprechen da dies nicht vereinbart war und ich das noch nie gemacht hatte aber er schmiss mir nur 500 Franken in Scheinen vor die Füsse und sagte: “Umso besser, dann kann ich jetzt dein Arschloch entjungfern!“ Sein dominantes Verhalten machte mich an und ich beugte mich seinem Willen. Er spuckte mir auf meine Rosette und stiess mit seinen Schwanz in meinen Arsch. Ein lauter Schmerzensschrei entfuhr mir – aber das spornte ihn nur an. „Du sollst auch richtig merken wie ich dein enges Arschloch ficke!“ und stiess nochmals kräftiger nach bis es mir die Tränen in die Augen trieb. „Schrei nur du kleine Schlampe dein Arsch gehört jetzt mir. Ich weiss, dass es dir gefällt!“ - und seine Finger griffen fordernd an meinen Schlitz. „Wie feucht du bist – ich habe es doch gewusst, dass du eine kleine versaute Schlampe bist.“ Er rammte weiter seinen Schwanz in meinen Po und seine Finger steckten in meiner feuchten Möse - da begann mein Körper zu beben und ich kam. Es hielt ihn aber nicht davon ab mich weiter um meinen Verstand zu ficken bis er schliesslich in mir abspritze. Mein Arschloch füllte sich bis zum Rand mit Sperma und als er seinen Schwanz herauszog, quoll der überschüssige Saft aus mir heraus. Er grinste zufrieden als ich völlig erschöpft auf dem Sitz zusammensank. Nachdem er mir ja das Kleid zerrissen hatte, legte er mir noch ein saftiges Trinkgeld drauf und brachte mich wie ein Gentleman bis zu meiner Haustür. Mein Hintern tat mir zwar noch tagelang weh, aber trotzdem war es ein geiles Erlebnis. Kuss LS
Weiterlesen>Mein erstes prägendes Erlebnis in Sachen käufliche Liebe, eigentlich im Leben überhaupt, ist schon etliche Jahre her im tief verschneiten Arosa während meines Skilagers. Ich war damals „zarte“ 15 Jahre jung. Beflügelt, nach dem heimlichen Konsum von Alkohol mit einigen Skilagerfreunden, machten wir uns auf den Heimweg zu unserer Unterkunft. Schon fast dort angelangt, sahen wir vor einem rot beleuchteten Hauseingang zwei hübsche Girls in hohen Stiefeln und kurzen Pelzmäntel. Wir blieben stehen und „gafften“ die Damen entzückt an. Oh wie geil, richtige „Nutten“ dachte ich. Mein kleiner Rausch machte mich mutig und ich hörte mich sagen, „Hallo, bekomme ich eigentlich mit meinem Schülerausweis einen guten Rabatt?“ Für einem Moment herrschte Stille, meine Kumpanen starrten mich sprachlos an. Auch die Girls schienen verdutzt. Unmissverständlich rief die eine, „ich solle sofort verschwinden“ und zeigte mit ihrem Finger unmissverständlich, was sie von mir hielt. Durch den Alkohol immer noch sehr selbstbewusst und mutig, wollte ich mich trotzt klirrender Kälte nicht von meinem Vorhaben abbringen lassen. Natürlich wollte ich auch bei meinen Kollegen nicht als Schwächling da stehen und daher wiederholte ich meine Frage nochmals. Der einen Nutte schien das ganze nun zu „blöde“ und sie meinte nur zu ihrer Kollegin „ich habe kalt, ich gehe hinein, du kannst dich ja noch weiter mit diesen „Bubis“ unterhalten. Ich schicke Mike nach draussen.“ Meine Kollegen fanden die Situation auf einmal auch nicht mehr so lustig und wollten mich zum Gehen bewegen. Jetzt wollte ich aber nicht klein beigeben und sagte zu ihnen, „geht nur nach Hause, ich komme nach.“ Kaum zu Ende gesprochen kam ein Hüne von einem Mann aus der Türe und schaute mich nur verdutzt an. „Na was willst du Kleiner, hast du dich verlaufen?“ In diesem Moment spürte ich einen leichten Luftzug und dann einen klatschenden, sehr schmerzhaften Schlag im Gesicht. Die Nutte hatte „zugeschlagen“. Verärgert wollte sie nochmals ausholen aber der Riese packte sie am Arm , „ich denke, das reicht“ und mit grinsendem Gesicht meinte er nur, „wenn ich dich wäre, würde ich jetzt schnell einen Abgang machen. Wenn Kitty richtig wütend ist, dann wehe dir.“ Mit meiner schmerzenden und roten Backe, rot auch weil die ganze Situation total peinlich für mich war, schlich ich davon. Meine Kollegen schaute ich gar nicht an. Natürlich musste ich mir noch lange die saublöden Sprüche meiner Kollegen gefallen lassen. Aber so viel sei gesagt, ich war von dieser Geschichte nicht traumatisiert. Dies war die erste Begegnung mit Professionellen Damen, aber es sollte, was ich mir nach diesem Erlebnis geschworen habe, nicht die letzte sein......... Hotstone 75
Weiterlesen>Ingwerwurzel zu einem Ingwerfinger zugeschnittenen Ich werde immer wieder gefragt, ob „Figging“ wirklich so geil macht und ob es nicht zu gefährlich ist. „Figging“ ist eine Sexualpraktik in der BDSM Szene und dient der Körperzüchtigung, Erziehung oder einfach nur Lust am Schmerz. Beim „Figging“ wird ein kleines Stück Ingwer oder andere ätherisch enthaltende Dinge, z.B. Chilly, Rettich und ähnliches, in den Anus eingeführt. Man kann den Ingwer wie ein Zäpfchen oder einen Finger zuschneiden. Vorher selbstverständlich schälenJ Dieses Zäpfchen oder auch „Finger“ wird dann in den Anus eingeführt. Alle die Anus nicht verstehen, mit Anus ist das „Arschloch“ gemeint; Sorry diese etwas grobe Ausdrucksweise aber wir wollen ja, dass es alle verstehen. Der Ingwer enthält ätherische Öle. Diese bewirken innerhalb von wenigen Minuten eine anhaltende Wärme und auch Schmerz oder ein brennen an dieser Stelle. Man kann auch den Penis oder die Eichel des Mannes damit einreiben. Für einige ist dieses Brennen ein nicht auszuhaltender Schmerz. Man benutzt das Einschieben des Ingwers auch zur Intensivierung des Schmerzes bei gleichzeitiger Züchtigung des Hinterns. Dem „Figging“ wird nachgesagt, die Durchblutung der Geschlechtsorgane anzuregen um den Orgasmus noch intensiver zu erleben bzw. das Lustgefühl extrem steigern zu lassen. „Figging“ ist zwar schmerzhaft (intensive Wärme und brennen) aber es besteht keine Verletzungsgefahr aber kann zu Irritationen des Enddarms führen. Also, wer „Figging“ jetzt einmal ausprobieren möchte besorgt sich zuerst einmal einen frischen Ingwerwurzel und schneidet diesen dann in Analstöpsel ähnlich Form oder auch Fingerähnliche Form. Es kann auch der Saft der Ingwerwurzel zur Reizung der Vagina, der Schamlippe oder der Klitoris angewendet werden. Eich die Eichel des Penis kann mit diesem Saft gereizt werden. Die Wirkung des Saftes hängt von der Konzentration der Dossierung und der Einwirkungszeit ab. Tipp: In einer kleinen Konzentration wirkt der Ingwersaft sehr oft Orgasmus fördernd. Erhöht man die Dosis oder die Einwirkungszeit kann das das Lustempfinden zwar steigern aber der Orgasmus wird für einen Augenblick unterbunden. Man kann auch gemahlenen Ingwer benutzen. Es müssen die Geschlechtsteile aber vorher befeuchtet werden. Ich denke, ich muss an dieser Stelle nicht erwähnen, wie man das anstellen kann J. Mit dem Gewürz dauert das Erregungsgefühl etwas weniger lang. Ich habe es auch schon ausprobiert und muss sagen, dass es nach mehrmaligen Anwendungen wirklich erregend sein kann. Man muss es aber wirklich ausprobieren und wenn jemand sehr Schmerz empfindlich ist, würde ich ihm davon abraten. Achtung: Hardcore „Figginger“ benutzen statt Ingwer auch Chili. Bei Anwendung von Chilischoten kann es jedoch wegen des Capsaicingehalts zu starken Schmerzen und Reizungen im Analbereich kommen. Daher rate ich, keine Chilichoten zu verwenden! Viel Vergnügen Eure Conny
Weiterlesen>