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MEINE FREUNDIN DIE PRAKTIKANTIN

Mein engster Freundeskreis weiss, dass ich als Callgirl arbeite und so ist es kein Wunder, dass sie mit mir ganz offen über ihre Lüste und Sexfantasien reden. Vor ein paar Tagen war Stephanie bei mir, die mit ihrem quirligen und sonnigen Gemüt alle zum Strahlen bringt. Sie ist ein Garant für gute Laune auf jeder Party. Kennengelernt habe ich sie vor drei Jahren auf einem Konzert, wo sie mich ständig anrempelte, während sie aufgeregt herumhüpfte und tanzte. Damals war sie erst fünfzehn und sie hatte sich heimlich auf das Konzert geschlichen. Jetzt ist sie achtzehn und ein heisses junges Ding, mit der man als Freundin Pferde stehlen kann.

 

Sie war ungewöhnlich geheimnisvoll, als sie vor ein paar Tagen zu mir kam. Sie sagte, ich erzähle dir jetzt etwas aber du darfst es niemandem weitersagen. Nach meinem Versprechen alles für mich zu behalten, legte sie los. „Derzeit mache ich ja ein Praktikum in dieser Firma, mit diesem unheimlich charismatischen Chef – von dem ich dir schon mal erzählt habe. Er ist zwar fast 30 Jahre älter als ich, aber sein strenger bestimmter Ton und sein Lächeln, ziehen mich einfach an. Ich weiss zwar, dass der Chef sich mit einer Praktikantin nicht einlassen sollte aber immer wenn ich in sein Büro komme, beginnt alles in mir zu kribbeln. Ich habe ihm auch schon eindeutige Zeichen gegeben, dass ich für heissen Sex bereit wäre und bis vor einer Woche hat er nicht angebissen. Ich hatte eine Autopanne und erschien nicht rechtzeitig zur Arbeit, das blieb meinem Chef natürlich nicht verborgen. Ich bekam eine Verwarnung fürs Zuspätkommen. Am Abend  jedoch erbarmte er sich meiner und schlug vor, mich Heimzufahren.

 

Es goss an diesem Abend in Strömen und ich war einfach froh, trocken nach Hause zu kommen. Er fuhr los und ich konnte ihn endlich einmal in Ruhe anschauen. Er sah so unglaublich männlich aus in seinem dunklen Anzug, Krawatte und dem strengen Blick. Vorsichtig schob ich meinen Rock etwas höher, damit er meine schönen, schlanken Beine sehen konnte. Dem schenkte er aber nicht einmal eine Sekunde Beachtung. Frustriert sass ich neben ihm, bis er auf einem halbdunklen Parkplatz ausserhalb anhielt.“ Er meinte nur zu mir: „So, du kleine notgeile Praktikantin – jetzt bekommst du endlich was du willst und verdienst!“

 

Er schaute voller Begierde an mir herunter, zog mich an sich und küsste mich. Seine Hand wanderte über meinen Rücken - ich spürte seine Erregung. Mein Blut begann zu pulsieren, ich konnte es kaum noch abwarten. Es raubte mir fast den Verstand, als er meinen Hintern massierte. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Im halbdunkeln öffnete er die ersten Knöpfe meiner Bluse und begann meinen Busen zu küssen. Dann strich er meinen Beinen entlang über die Spitze der Strümpfe bis zum Tanga "Du machst mich wahnsinnig”, flüsterte er mir ins Ohr. „Am liebsten hätte ich dich schon am ersten Tag gefickt!“ Ich stöhnte auf, als er seinen Finger in meine feuchte Muschi schob. Ich machte mich an seinem Bund zu schaffen, während er sein Hemd auszog. Er stöhnte auf, als ich seinen Schwanz befreite und er sich endlich zu seiner vollen Grösse entfalten konnte. Ich nahm den Prügel in den Mund, um mich "genüsslich" über ihn her zu machen. Mit der einen Hand hielt ich seinen Hodensack, mit der anderen fuhr ich rhythmisch auf und ab, bis er es nicht mehr aushalten konnte. Er entzog sich mir. „Lass uns endlich ficken meine kleine not geile Praktikantin!" Er zog mir meinen Rock hoch und ich öffnete die letzten Knöpfe meiner Bluse.

 

Mit beiden Händen griff er an meine Brüsten, saugte an meinen Nippeln, wanderte mit seinen Händen tiefer über meinen Bauch zu den Knien, an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang zurück. Dieser Mann brachte mich um den Verstand. In seinen Augen sah ich die pure Lust mich zu ficken – doch im Auto konnte er mich nicht so rannehmen wie er es gerne wollte. So zog er mich aus dem Wagen in den strömenden Regen, legte mich mit dem Rücken auf die Autohaube, drückte meine Schenkel auseinander und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Er stiess kräftig zu. Unser Stöhnen wurde immer lauter. Er griff zu meinen Brüsten hinauf, während er mich scheinbar mühelos durchfickte. „Na, ist es das was du haben wolltest!“ Er spürte mein unendliches Verlangen und steigerte das Tempo. Wir kamen beide gleichzeitig. Er zuckte, spritze und füllte mich in seiner ganzen Härte aus.

 

Jetzt kam ich doch klitschnass nach Hause und freute mich schon auf Montag, wenn ich wieder seine notgeile Praktikantin sein durfte.

 

Kuss LS

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