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HEISSE ABENDVERANSTALTUNG

Gelegentlich wurde ich zusammen mit einigen meiner Kolleginnen  zu einer „Abendveranstaltung“ eines internationalen Konzerns gebucht. Diese fand einmal in einem Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert ausserhalb der Stadt statt. Vier Kolleginnen und ich wurden durch einen Limousinen Service abgeholt. Nachdem wir vom Empfangschef in einen grossen, luxuriös eingerichteten Saal gebracht und mit Champagner und kleinen Häppchen versorgt wurden, kam eine Gruppe von fünf Geschäftsherren, mittleren Alters, in den Raum. Sie hatten alle diese Ausstrahlung von Macht und Geld und etwas Unnahbares.

 

Die ersten Stunden bei der Abendveranstaltung für die wir als Begleiterinnen gebucht waren, verliefen ganz normal. Es wurde viel geredet, getrunken, getanzt und gefeiert. Ich unterhielt mich angeregt mit einem Mann, welcher mir mit seinem vollen, rotblonden Haar, welches im Kontrast zu seinem überraschend gebräunten Teint stand, sofort aufgefallen war. Immer wieder berührte er mich wie zufällig am Arm oder an meinen Schultern. Plötzlich legte er mir seinen Arm um die Hüfte, zog mich zu sich und flüsterte mir ins Ohr wie begehrenswert er mich finden würde. Irgendwann zeigte der Alkohol seine Wirkung und auch die anderen anwesenden Herren gingen langsam auf Tuchfühlung. Erste Küsse wurden ausgetauscht um die Männer in Laune zu bringen, Röcke wurden höher geschoben und Knöpfe geöffnet um tiefere Einblicke aufs Dekolletee zu gewähren! Die eine oder andere hatte bereits auf dem Schoss ihres Besuchers Platz genommen. Als sich die rechte Hand von meinen Gesprächspartner von meiner Hüfte gelöst hatte und meine festen Oberschenkel und knackigen Po berührte, wusste ich, es ist Zeit aufs Zimmer zu gehen.

 

Im Zimmer angekommen umschlossen mich sofort seine starken Arme und er küsste mich voller ungezügelter Gier. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und leidenschaftlich erwiderte ich seinen heissen Kuss. Als er sich von meinem Mund löste drehte er mich um und begann meinen Hals zu küssen. Währenddessen öffnete er den Reisverschluss meines Kleides und schob es mir von den Schultern so dass es zu Boden fiel und meine Brüste zum Vorschein kamen. Er umfasste sie von hinten mit seinen Händen und begann sie lustvoll zu kneten und mit meinen Brustwarzen zu spielen, während er weiterhin meinen Hals und meine Schultern mit seinen heissen Küssen bedeckte. Ich war inzwischen schon richtig feucht geworden und machte mich an seiner Hose zu schaffen um seinen Schwanz zu befreien. Obwohl ich ihn noch nicht sehen sondern nur spüren konnte wusste ich bereits, dass mir das gute Teil viel Vergnügen bereiten würde. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus, löste mich aus seiner Umarmung, um endlich sein bestes Stück in Augenschein nehmen zu können und der Anblick war alles andere als enttäuschend.

 

In seiner ganzen Pracht stand sein Prügel vor mir, seine Eichel war schön prall und dick. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hände und schob seine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Es schien ihn total  anzutörnen denn die ersten Lustropfen zeigten sich auf seiner Eichel. Dann nahm er seinen Prügel selbst in die Hand und wichste ihn leicht. Er befahl mir auf die Knie zu gehen und drückte seine Eichel gegen meinen Mund. Blasen war angesagt. Er stiess mir seinen Schwanz in den Mund und los ging das geile "Blaskonzert". Der Geschmack seines Spermas  machte mich richtig heiss. Ich leckte mit meiner Zunge um seine Eichel, was ihm ein heisseres Stöhnen entlockte. Er begann meinen Mund richtig zu ficken und rammte mir seinen Prügel in den Mund bis ich würgen musste. Es dauerte keine fünf Minuten und er spritzte mir eine geballte Ladung seines Saftes in meinen Mund. Ich konnte nicht alles schlucken. Ein Teil lief mir aus dem Mund. "Das sieht so richtig geil aus", sagte er mehr zu sich selbst als zu mir.

 

"Diese Nacht wollen wir richtig nutzen, zieh dein Höschen aus",  befahl er in einem ungewohnt strengen Tonfall. Er drehte mich um und lehnte mich grob gegen den Bettrahmen. Er rieb sich Gleitgel in die Hand und massierte meine Pussy zuerst langsam und sanft und dann immer schneller und härter. Ein heisses Gefühl durchdrang mich. Ich war wieder total angetörnt. Ich konnte mich nicht beherrschen, zu geil war dieses Gefühl. Als ich schon meinte, einen Orgasmus zu bekommen sah ich wie er sich mit dem Gel seinen Schwanz einrieb. Ich spürte seine grosse Eichel an meiner Rosette. Ich wartete sehnsüchtig darauf, seinen geilen Ständer in meiner nur allzu bereiten Muschi zu spüren. Zu meiner Überraschung drehte er mich plötzlich um. Er wollte mich ficken aber  nicht in dieses Loch sondern in mein Arsch........  Langsam glitt sein Schwanz ein. Zuerst nur ein bisschen und dann immer tiefer. Es schmerzte zuerst und ich biss auf meine Lippen, um nicht aufzuschreien. Er hob meinen Hintern leicht an und massierte jetzt wieder mit seinen Fingern meine feuchte Pussy. Den Ständer im Arsch und die Finger an meiner Muschi schienen mich Zeit unt Ort vergessen zu lassen. Ich spürte nur noch wie mich ein explosionsartiger Orgasmus überrollte und ich vor Lust zu schreien begang! Unvergesslich geil!

 

Jetzt begann er mich wild und hemmungslos zu ficken. Wie ein wildes Tier stiess er unaufhörlich in meine kleine, geile Arschfotze. Ich befahl ihm sich aufs Bett legen. Ich setzte mich mit meinem Arsch auf seinen Ständer und begann ihn wie eine wilde Stute zu reiten. Immer schneller und schneller liess ich meine Arschfotze auf und abgleiten. Er begann laut zu stöhnen. Er fasste meine Titten und fing sie hart zu kneten an. Plötzlich schrie er auf und ich spürte seine Lanze in mir zucken und dann seinen Saft an meinen Oberschenkeln.

 

Obwohl er völlig erschöpft war grinste er mich an und sagte: „Ich glaube, das war ein gelungener Abend. Dich werde ich wieder buchen."  Nur zu, solche Kunden sind ganz nach meinem Geschmack!

 

Kuss LS

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