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MEINE PERSÖNLICHE SEXHÖHLE

Mein Nebenverdienst als Callgirl war so gut und die Arbeit machte mir so viel Spass, dass ich mehr als nur zwei- bis drei Aufträge im Monat haben wollte. Deswegen beschloss ich, mir in der Stadt eine kleine Wohnung für meine Stammkunden zu mieten und auch um meinen Kundenstamm zu erweitern. Ich wollte mir meine eigene Lusthöhle schaffen und alles bieten, was "Mann" sich halt so wünscht. Dazu gehörte selbstverständlich auch das richtige Equipment bot. Ich fand durch Beziehungen sehr schnell das gewünschte Etablissement und gestaltete es richtig geil!

 

Mein erster Kunde, den ich wegen Umbauarbeiten meiner Wohnung drei Wochen vertrösten musste , war bereits so heiss, dass er sich nicht einmal die Zeit liess, meine Liebeswohnung und die Einrichtungen anzuschauen. Kaum sassen wir auf dem Bett liess er seine Hände über meine Beine gleiten, weiter meinen Schenkel hoch, bis seine Hand auf meinem Venushügel liegen blieb. Mein Körper zuckte und ich holte tief Luft, erst jetzt merkte ich, dass auch ich in letzter Zeit viel zu wenig gefickt worden war. Kaum fuhr seine Hand unter meinen Slipp, wurde meine Pussy feucht. Er sagte: „Spiel mit deinen Titten. Zeig mir, wie sehr du von mir gefickt werden willst!“ Als ich meinen BH und mein Höschen auszog, hörte ich einen tiefen Atemzug. Ich stand jetzt ganz nackt vor ihm und trug nur noch meine schwarz glänzenden Highheels.

 

Während er meinen geilen Arsch sah, zog er so schnell er konnte seine Hose aus und streifte ein Kondom über seinen bereits steifen Schwanz. Ich sah es als Aufforderung und beugte mich soweit nach vorne, dass er meine Pussy sehen konnte. „Oh ja, genau so gefällt mir das!“ sagte er. Zuerst begann er seinen Schwanz an mir zu reiben, bis meine Fotze vor lauter Feuchtigkeit triefte. Ich musste laut stöhnen als er seinen Daumen gegen meine Rosette drückte und er die Fingerspitze hineinsteckte, während er weiter seinen Schwanz über meine feuchte Muschi rieb. Er hielt seinen Schwanz fest und forderte mich auch meine Fotze ganz fest dagegen zu drücken.

 

Dann glitt sein Rohr ganz in mich, bis zum Anschlag. In diesem Moment umhüllte mein Fotzensaft seinen Schwanz und er stöhnte auf. Ich war schon so geil, dass ich es kaum aushalten konnte vom ihm genommen zu werden. „Fick mich!“ bettelte ich ihn an. Und das tat er dann auch. Hart und schnell. Seine Eier klatschen gegen meine Pussy, die sich eng um seinen Prügel spannte. Oh Gott, fühlte sich das gut an. Er griff nach meinen Nippeln, kniff sie und zog an ihnen. Zog an meinen Haaren bis mein Rücken ganz nach hinten durchgebogen war. Mein Körper pulsierte, ich war so richtig geil und so unglaublich heiss. Mir wurde sogar schwindlig durch seine harten Stösse. Ich bewegte meinen Körper im Rhythmus und spannte meine Muschi ganz fest an, um seine Stösse noch intensiver zu spüren. „Oh ja, so…genau so!“ „Spreiz deine Beine mehr für mich!," wies er mich an. Ich spürte, wie sich sein Körper noch mehr anspannte und noch härter zustiess. "Wie konnte ich die letzten Wochen nur ohne so einen harten Schwanz auskommen", dachte ich mir obwohl es ein bisschen weh tat.

 

Es war ein geiler und erregender Schmerz den ich spürte als er mit seinem stahlharten Schwanz kräftiger und immer kräftiger zustiess. „Fick mich, fick mich die ganze Nacht!“ schrie ich ihn an. Ich spürte nur noch meine Fotze und seine Stösse die meinen Körper durchfuhren. Unser Atem wurde immer schneller und unser Stöhnen immer lauter, bis sich unsere Körper schliesslich aufbäumten und wir uns so richtig befriedigt und entspannt, auf die Matratze fallen liessen.

 

Besser hätte ich mein neue Sexhöhle nicht einweihen können und ich war mir ganz sicher, dass noch viele solche heisse Erlebnisse folgen würden.

 

Kuss LS

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