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TRÜFFELKÄSE UND PROSCIUTTO

An diesem Wochenende fuhr ich zu einem wohlhabenden Ehepaar. Der Mann hatte mich als Überraschung für seine Frau gebucht. Es war ein grosses, weitläufiges und schönes Haus.  Das könnte ein spannendes Wochenende werden. Ich wurde herzlich vom Ehepaar empfangen und in das grosse, geräumige Wohnzimmer gebracht. Er bat mich gegenüber von seiner Frau auf der Couch Platz zu nehmen, er hingegen setzte sich in den grossen Herrensessel, seitlich von seiner Frau, wo er uns beide gut im Blickfeld hatte.

 

Wir tranken gemeinsam ein paar Gläser Wein und kosteten köstlichen Trüffelkäse und Prosciutto aus Italien. Ich sah den wundervollen Körper von Regina, die Frau von Roberto. Sie war eine rassige Italienerin mit bronzener Haut, langen dunklen Haaren – die sie während wir uns angeregt unterhielten, immer wieder schwungvoll zur Seite warf. Wir sprachen über ihre Heimat Italien und das Temperament der italienischen Frauen und amüsierten uns köstlich. Sie nicht nur eine sehr attraktive Frau sondern hatte auch Witz und Charm. Das gefiel mir sehr. Ich sah ihre harten Nippel unter dem feinen Stoff ihrer elegeganten Seidenbluse - sie schien keinen BH zu tragen. Obwohl ich noch nicht wusste wonach den beiden der Sinn stand, freute ich mich schon darauf, diese kleinen aber doch prallen Brüste zu berühren und mit ihren Brustwarzen zu spielen.

 

Als ich merkte, dass auch sie mich wohlwollend musterte, stand ich auf und ging auf die andere Seite des Wohnzimmertisches, um ihren Nacken zu massieren. „Ist es angenehm so?“ „Ja, das fühlt sich gut an.“ Während ich hinter ihr stand und sie massierte, konnte ich direkt in ihr Dekolletee sehen und ich hatte Recht – sie trug keinen BH. Ihre Brüste waren so fest und reif, wie eine Honigmelonen. Meine Hände wanderten vom Nacken bis zu ihrem Busen. Sie legte den Kopf genussvoll nach hinten, so dass ich mich über sie beugen konnte, den Stoff zur Seite schob und ihre Brustwarzen liebkoste. Diese zarte Haut und die festen Titten fühlten sich einfach schön an. Unter meinen Berührungen merkte ich, wie sehr sie schon erregt war.

 

Ich umkreiste mit meiner Zunge ihre Nippel, bis sie steif und spitz abstanden. Roberto beobachtete dieses Spiel genau. „Ich möchte dass du ihre Muschi leckst“ sagte er. Ich ging um die Couch herum und wollte mich schon vor ihr niederknien, als er mir eine weitere Anweisung gab. „Ich möchte, dass du dein Kleid ausziehst und deinen Slip – damit ich deinen Arsch sehen kann, wenn du meine Frau mit der Zunge fickst!“ Ich konnte erahnen was er vorhatte. Dieser Gedanke erregte mich. Meine Hände glitten an ihrem Körper entlang, über ihre zarte, bronzene Haut. Sanft öffnete ich ihre Schenkel, bis ich ihre Pussy offen vor mir sehen konnte.

 

Ich massierte den glatt rasierten Schamhügel mit meiner Hand und küsste gleichzeitig ihre Schamlippen mit meinen weichen Lippen. Ich spürte wie sie feucht wurde. Langsam begann ich sie zu lecken. Noch nie schmeckte eine Muschi so gut, wie diese, was ganz heisse Gefühle in mir wachrief. Ich erhöhte den Druck mit meiner Zunge. Sie schmeckte so unglaublich gut, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Stöhnend streckte sie mir ihr Becken entgegen und ich leckte und küsste ihre Muschi, wie eine Verhungernde. Mir lief bereits der Nektar über meine Schenkel, so erregt war ich – ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Sie anscheinend auch nicht denn sie stand bereits in Flammen, als ich mit meinen Händen hinauffuhr ohne meine Lippen von der Pussy zu lösen und ihre Titten knetete. Ich saugte an ihrem Kitzler und sie stöhnte laut auf. Roberto, der plötzlich aber nicht unerwartet hinter mir stand,  stiess mir bestimmt aber dennoch vorsichtig, seinen Schwanz in meine triefnasse Fotze.

 


„Leck weiter meine Frau mit deiner geilen Zunge weiter und lass dich nicht von mir stören!“  Ich leckte ihren Kitzler noch schneller, und reizte ihn immer mehr. Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen ganz weit auseinander und steckte meine Zunge so tief in sie hinein wie es nur irgendwie möglich war. Roberto packte meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Muschi, bis ich fast keine Luft mehr bekam. Er fickte mich wie wild, zwischendurch zog er seinen Schwanz immer wieder heraus, um ihn seiner Frau tief in den Mund zu stecken, die gierig daran saugte, bevor er wieder in meine heisse Spalte stiess. Während Roberto es mir so richtig besorgte, spürte ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Sein Schwanz war hart wie Stahl und bis zum Platzen voll mit Sperma. Reginas Stöhnen wurde immer lauter und unsere beiden Körper zuckten immer heftiger. Ich spürte wie uns beinahe gleichzeitig ein Orgasmus überrollte. Als er bemerkte wie unsere Körper unter dieser Welle vibrierten packte Roberto meine Haare und riss meinen Kopf nach hinten und spritze mir seine volle Ladung als Nachspeise in den Mund. Regina beugte sich zu mir herunter, gab mir einen innigen Kuss und wir teilten dabei seinen weissen Saft. Dann lächelte sie mich an und sagte: „Also wirklich meine Hübsche, du bist so geil, jetzt bin ich mir wirklich sicher,  dass in dir italienisches Blut fliesst!“

 

Kuss LS

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