Männererlebnisse
02 August 2023
Regelmässig besuchen wir, also meine Freundin Michelle und ich, zusammen mit einem bekannten Pärchen, einen Swinger Club. Michelle hat sich letzte Woche wieder ein schwarzes, enganliegendes, super sexy Latexkleid gekauft. Wenn ich das Kleid nur sehe werde ich schon geil und mein Schwanz wächst in Sekunden auf das Doppelte und Dreifache. Unter dem Kleid trägt sie immer schwarze Strapse und kein Höschen. Zusammen mit ihren bis zu den Knie reichenden, hochhackigen Stiefeln, sieht das einfach zum „Kommen“ aus! Michelle hat mir zu meinem Geburtstag Latexhotpants gekauft, schwarze selbstverständlich und dazu ein Latex Shirt. Mit den Hotpants hatte ich zuerst so meine Mühe aber wenn ich an die Blicke der Frauen vom letzten Mal denke, kommt dieses Outfit bei meiner Freundin sehr gut an und übrigens nicht nur bei Frauen habe ich bemerkt. Da ich nicht schlecht bestückt bin und das mit dieser Latexhose auch sehr gut sichtbar ist, ziehe ich sie mittlerweile öfters und auch sehr gerne beim Swinger Club Besuch an.
Letzten Donnerstag hatten wir wieder einmal mit unseren Bekanntenpaar im Swinger Club abgemacht. Wir bestellten wie immer eine gute Flasche Sekt und stiessen auf den Abend an. Nachdem wir uns angeregt unterhalten hatten, beschlossen wir, uns zu viert zurückzuziehen. Es ergab sich halt einfach nichts mit einem anderen Pärchen und so beschlossen wir, uns zu viert zu vergnügen.
Das rote Zimmer mit dem riesengrossen Bett war frei. Langsam machten wir uns es auf dem Bett bequem. Wir fingen an uns zu streicheln an und konzentrierten uns zuerst auf Sabina. Langsam zogen wir ihr gemeinsam die Kleider aus und begannen sie zu liebkosen und zu küssen. Sie war schnell ziemlich erregt und wir mussten uns ein wenig zurücknehmen. Sie zog Michelle an sich heran und drückte ihr den Kopf zu ihrer Muschi. „leck mich, du hast eine so geile Zunge“. Ich will meinen ersten Orgasmus jetzt. Wir beschlossen aber gemeinsam, sie noch etwas „leiden“ zu lassen.
Nicht unbemerkt gesellte sich ein Pärchen zu uns welches uns schon vorher aufgefallen war. Sie hatte ein sympathisches Lächeln, eine gute Figur und lange dunkle Haare. Sie trug zudem eine neckische, rote Korsage in welcher ihre festen, prallen Brüste überquollen. Er, ein athletischer Typ, hatte Michelle und auch Sabina sofort gefallen. Während wir mit unserem „Programm“ weiter machten, mittlerweile waren wir alle vier ohne Kleider, begannen sich die beiden ebenfalls zu küssen und zu streicheln. Die beiden gesellten sich zu uns aufs grosse Bett und Tom, so hiess der grosse Hüne berührte wie zufällig die Schenkel von Michelle mit seiner Hand. Michelle liess das mit Wohlgefallen zu. Sie fuhr mit einer Hand den Oberschenkel von Tom bis zu seinem nicht schlecht bestückten Frauentraum und packte dann sehr zu meinem Erstaunen zu.
Immer und immer wieder rieb sie den Schwanz von Tom von oben nach unten und diesem schien das sehr zu gefallen. „Nimm ihn in den Mund und blas mir so richtig einen“ sagte er plötzlich und Michelle gab seiner Bitte nur zu gerne nach. Ich war ja kein Kind der Traurigkeit und hatte ja hin und wieder auch so meine Seitensprünge aber so geil hatte ich meine Freundin schon lange nicht mehr gesehen. Ich konnte aber nicht lange nachdenken denn plötzlich spürte ich die Hand von Monika, der Frau von Tom an meinem Schwanz. „Deine Frau ist gut versorgt bei Tom“, hörte ich sie mit verführerischer Stimme sagen, „kommen wir doch zu uns“. „Was kann ich denn Gutes für dich tun“, hörte ich sie fragen. „Ich möchte gerne dass du mir aufs Gesicht sitzt und ich dich lecken kann“, hörte ich mich sagen. „Du möchtest also meine Muschi lecken“ erwiderte sie sogleich und an ihrer Stimme merkte ich, dass sie dieser Gedanke auch sehr erregte. Ich hatte Michelle schon fast vergessen als ich ihr Keuchen von weitem hörte.
Ich sah noch wie Michelle über dem Gesicht von Tom kniete und vor Erregung stöhnte. Tom fand offenbar Gefallen an Michelle und dem Geschmack ihrer glatt rasierten und in der Zwischenzeit sicher schon ganz feuchten Muschi. Eigentlich war ich es immer der seine Zunge über die Schamlippe von ihr gleiten liess und ganz leicht mit der Zunge in sie eindrang, um danach genüsslich an ihrem Kitzler zu saugen. Aber anscheinend hatte diese Rolle Tom übernommen und schien seine Sache ganz gut zu machen. Während ich meinen Gedanken kurz nachhing, machte sich Monika an meinem harten Schwanz zu schaffen. Ich spürte wie sie ihn mit ihrer Zunge gekonnt bearbeitete und konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Nun setzte sich plötzlich auf mein Gesicht und befahl mir frech "jetzt leck endlich meine feuchte Fotze wie du es versprochen hast“.
Eigentlich wollte ich, dass sie mich bis zum „bitteren Ende“ blies aber der Gedanke sie zu lecken war auch nicht ohne. Monika schien meine Zungenbehandlung sehr zu gefallen denn sie gurrte vor Vergnügen und kreiste ihr Becken um die inneren Berührungen am G-Punkt noch zu verstärken. Nun wollte ich nur noch eins, meinen Schwanz in die triefend nasse Fotze stossen. Am Keuchen und den weit gespreizten Beinen von Monika entnahm ich, dass auch sie von ihren „Qualen“ befreit werden wollte. „Mach mich bitte mit der Zunge fertig“, hörte ich sie kurzatmig und flehend sagen und so spielte meine Zunge noch etwas intensiver als zuvor mit ihrer Muschi.
Die Wirkung war offensichtlich gewaltig denn sie wurde mit ihrer Atmung und in den Bewegungen immer schneller und mit einem lauten Aufschrei reckte sich ihr Körper mir entgegen. Ich spürte ein Zucken durch ihren Körper fahren und ein befriedigendes Seufzen entglitt. Sanft drückte ich sie zurück und stiess mit meinem, in der Zwischenzeit „Explosions“ gefährdeten Schwanz in sie hinein. Ich spürte wie mein Samen durch meinen Schwanz schoss. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und liess mich völlig entspannt ins Kissen zurücksinken. Monika lag auch völlig entspannt neben mir und gemeinsam schauten wir uns das „Endspiel“ von meiner Michelle und ihrem Tom an und auch das Bekanntenpärchen von Michelle und mir waren mit einer, in der Zwischenzeit dazu gestossenen Unbekannten, eifrig an der "Sache".
2. Teil folgt
Benno S.