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GEILER URLAUBSFICK TEIL 1

Als Studentin kann man sich kaum einen Urlaub leisten, mit meinen Einkommen als Callgirl, ist es möglich. Schon seit längerem wollte ich wieder einmal ausspannen und es mir gut gehen lassen und so habe ich mir diese Reise gebucht. Als Single ist es nicht so einfach das geeignete Reiseziel zu finden. Einen guten Mix aus Entspannung und Party machen wäre ideal. Ich musste diesmal nicht lange suchen, ich fand ein wundervolles Hotel auf Ibiza mit einem Top Freizeit- und Partyprogramm. Ibiza ist sowieso cool. Noble Clubs, schöne Strände und viele Menschen mit guter Laune. Das Hotel war schnell gebucht und ab gings................

 

Im Hotel angekommen, nahm ich zuerst einmal eine entspannende Dusche bevor ich zum Abendessen ging. Ich genoss die Ruhe und die Zeit einmal nur für mich. Später ging ich an die Bar und informierte mich über die besten Clubs. Nach einer entspannten und erholsamen Nacht, einmal alleine, genoss ich den wundervollen Sandstrand. Das Sonnenöl lies meine Haut glänzen und ich stellte mir vor, wie ich in ein paar Tagen schon knackig braun sein würde.

 

Aber ich wäre nicht ich, wenn es mich nicht bereits am zweiten Tag in einen Club zog, um etwas zu erleben. Schüchtern und auf den Mund gefallen war ich schon lang nicht mehr und so wagte ich mich auch alleine in einen der begehrtesten Clubs von Ibiza. Für diesen Abend hatte ich ein äusserst raffiniertes Outfit gewählt. Ein Hingucker schlechthin. Der Türsteher musterte mich fasziniert und liess mich dann mit einem freundlichen Lächeln in den Club. Die Theke war in verschiedenen Farben beleuchtet und der Barmann machte gerade Akrobatiktricks mit den Flaschen, was für eine ausgelassene Stimmung sorgte. Ich setzte mich an die Theke. Von dort hatte ich einen guten Überblick über die Tanzfläche. Die männlichen Besucher des Clubs waren nicht zu verachten, da war schon der eine oder andere dabei, der mir gefiel. Die Partymusik verführte mich zum Tanzen und ich liess meine Hüften schwingen. Bald schon bekam ich die Aufmerksamkeit von ein paar Männern die mit mir tanzten. Da war einer dabei, um die 30 Jahre, mit dunklen Haaren, sonnengebräunter Haut und sehr durchtrainiert. Seine grünen Augen und sein frecher Blick machten ihn äusserst interessant. Als wir so eng aneinander tanzten und ich seine Muskeln fühlen konnte, machte mich das geil.

 

Wir gingen an die Bar und er lud mich auf einen Cocktail ein. Ein charmanter Mann dachte ich und so sexy. Ich sendete ihm eindeutige Signale, ich war interessiert! Das schien auch er zu sein. Ich sass auf dem Barhocker und er stand ganz dicht neben mir. Wir tranken unsere Drinks und unterhielten uns angeregt als er ohne seine Miene zu verziehen anfing, meine Oberschenkel zu streicheln. Ich öffnete wie zufällig meine Schenkel ganz leicht und signalisierte ihm so mein Interesse. Der Club war so voll und dicht gedrängt, dass es keinem auffiel, dass er mit seinen Finger vorsichtig über meinen Slip streichelte, der schon ziemlich feucht war. Ich küsste seinen Hals und dafür drückte er seinen Finger zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte ihm leise ins Ohr und hielt mich an ihm fest. Er schob meinen Slip zur Seite und schon spürte ich seinen Finger in meiner feuchten Muschi. Das erregte uns beide so sehr, dass wir sofort in einem Raum der mit „privado“ angeschrieben war, verschwanden. Wir fielen wie wild übereinander her, als ob wir seit Monaten keinen Sex mehr gehabt hätten.

 

Er umfasste meinen Kopf und drückte ihn langsam aber bestimmt zwischen seine Beine. Ich öffnete seinen Reisverschluss und holte seinen bereits steifen Schwanz heraus. Erst jetzt sah ich was für eine schöne dicke Eichel er hatte und nahm sie zwischen meine Lippen um daran zu saugen. Nachdem ich seinen Schwanz so gierig lutschte bis er hart wie Stahl war und in meinem Mund schon zu zucken begann, zog er mich wieder zu sich herauf und versenkte wieder seine Finger, diesmal von hinten, in meine feuchte Spalte. Während er meinen Knackarsch und meine nasse Fotze bearbeitete, sah ich an der Ecke einen Mann stehen der uns zu sah und seinen Schwanz dabei wichste. In diesem Moment spürte ich, wie das Rohr meines Verehrers an mein Hintertürchen "klopfte+ . Ich entspannte meinen Arsch, damit er in mein enges Arschloch hineingleiten konnte. Es dauerte nicht lange, und ich konnte seinen Penis in mir pulsieren spüren. Ich begann zuerst meine Klit zu fingern bevor ich dazu überging, mir erst mit einem und dann schliesslich mit zwei Fingern meine Muschi zu bearbeiten.

 

Es schien ihm zu gefallen, meinen Arsch zu ficken, denn sein Stöhnen wurde schneller. Ich schrie voller Geilheit auf während er mich hart und schnell fickte. Geil wie ich war, drückte ich meinen fremden Lover auf den Boden, um mich sofort wieder verkehrt auf ihn zu setzten. Ich stützte mich mit den Armen auf seinem Brustkorb ab und ritt sein geiles Rohr immer schneller und schneller und meine Titten wippten dabei wie wild auf und ab. Im Augenwinkel sah ich, wie unser Beobachter an der Ecke voller Geilheit abspritzte und dann verschwand. Plötzlich spürte ich wie mein "Lover" seine ganze Ladung Sperma tief in meinen Arsch spritzen. Es fühlte sich geil an und ich drückte meinen Hintern fest gegen seinen muskulösen Körper. Nachdem er seine Ladung in mir ergossen hatte, stand ich auf und sah zu ihm hinunter wie er völlig erschöpft auf dem Boden lag. Ich überlegte kurz ob ich ihn einfach so liegen lassen und mit dieser geilen Erinnerung zurücklassen sollte aber dafür war dieser Fick zu heiss und der Kerl zu hübsch. Wir tauschten unsere Nummern aus und verabredeten uns für den nächsten Tag zum Abendessen. Und was soll ich sagen: Es wurden noch einige richtig geile Urlaubstage!

 

Kuss LS

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