Was ist ein Fleshlight? Sexspielzeuge für den Mann gibt es viele doch der Fleshlight Masturbator ist DAS Sexspielzeug für den Mann schlechthin. Das Fleshlight Toy ist schon seit einigen Jahren auf dem Markt und erlebt heute wieder ein Revival. Der Masturbator besteht aus einem äusserst weichen und dehnfähigen Innenmaterial (Gel artig, fühlt sich ähnlich an wie die menschliche Schleimhaut und wird durch die Plastikaussenhülle stabilisiert bzw. kann durch diese gut festgehalten und geführt werden. Fleshlight ist ein Wortspiel aus den Wörtern Flashlight, übersetzt Taschenlampe aus dem Begriff und „Flesh“, übersetzt Fleisch/Gewebe. Die Aussenhülle, die aussieht wie eine Taschenlampe, ist bewusst so auch diskret gehalten bzw. getarnt. So kann man diesen Masturbator unauffällig aufbewahren. Das Fleshlight hat verschiedene, herausnehmbare Innenteile, so gibt es diese als Vagina, Anus oder Mund. Je nach Anwendungszweck bzw. Vorlieben kann die „Innenhülle“ gewechselt werden. Man kann zusätzlich zwischen einem hautfarbenem oder transparenten Einsatz auswählen. Mit der sehr naturgetreuen Nachbildung vermittelt dieser Masturbator das Gefühl, tatsächlich eine reale Körperöffnung zu penetrieren, wodurch das Lustempfinden zusätzlich gesteigert wird. Die Plastikaussenhülle gibt es zudem in verschiedenen Farben und Formen. Ein zusätzliches Highlight ist, das es Einsätze mit verschiedene Strukturen gibt; Rillen und Noppen. Der Kanal des Masturbators mit Rillen wird in der Regel als intensiver empfunden, da es dem Penis das Gefühl gibt, in etwas Enges einzudringen. Noppen hingegen werden häufig wie kleine Finger beschrieben, die den Penis nahezu andauernd aber eher moderat stimulieren. TIPP: Welches Fleshlight Modell für dich am geeigneten ist, angefangen bei der Optik, der Enge, dem Eindringgefühl, der Stimulationswirkung durch die fühlbare Innenstruktur und der Saugwirkung, lässt sich nur durch Ausprobieren herausfinden und ist auch ganz individuell. Anwendung: Man erwärmt den Innenteil des Masturbator mit warmen Wasser und benutzt zusätzlich ein Gleitgel auf Wasser Basis (kein Gleitgel auf Öl Basis verwenden). Das Innenteil des Fleslight Masturbators, auch Insert genannt, verschafft durch seine gefühlte Feuchtigkeit und Wärme, das Gefühl einer echten Vagina. Wenn man den unteren Verschluss in eine dafür vorgesehene Position bringt, entsteht im Inneren des Fleshlight ein Vakuum- Effekt, der das Vagina Gefühl noch intensiviert. In ganz kurzer Zeit kann man zu einem intensiven Orgasmus kommen. Super auch die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Kunstpussy. Man kann im Sitzen, Liegen oder Stehen auf seinen Genuss kommen. Es gibt eine grosse Auswahl von Masturbatoren auf dem Erotikmarkt, doch kein Artikel kommt einem echtem Sexerlebnis so nah wie dieses Fleshlight Sextoy. Das Gefühl, wenn der Penis in die künstliche Körperöffnung eindringt, ist einzigartig und weit realistischer als bei jedem anderen Sexspielzeug. Ein zusätzliches Highlight ist, dass die Körperwärme des Benutzers vom patentierten „Real Feel Super Skin“-Material aufgenommen und gespeichert wird, wodurch sich innerhalb von Sekunden ein unbeschreibliches Wohlgefühl einstellt. Viele Männer schwören auf diese Fleshlight Toys weil es nie geahnte Lustgefühle weckt und diverse Einsatzmöglichkeiten bietet.   Fleshlight Produkte auf Amorana.ch - hier: https://www.amorana.ch/de/sex-toys/marken/fleshlight Schreibt mir doch eure Erfahrungen per DM. Eure Conny  

Es kommt immer einmal vor, dass mich junge, sexuell noch unerfahrene Männer aufsuchen, um sie in die Welt des Sex einzuführen. So ein Fall war auch Jerome, den ich letzte Woche in meinem Appartement empfangen durfte. Er erklärte mir bereits am Telefon, dass er, obwohl schon 19 Jahre alt, sexuell noch sehr unerfahren sei. Jetzt habe er aber eine ältere Freundin und einfach Angst, dass wenn es „zur Sache“ gehen würde, er sich blamieren könnte. Von unserem Gespräch ausgehend erwartete ich am Abend unseres Treffens einen unscheinbaren und etwas schüchternen Jungen Mann, doch weit gefehlt! Als es an der Türe klingelte und ich ihm öffnete, staunte ich nicht schlecht. Vor mir stand ein junger und ausgesprochen gut aussehender Mann. Jerome war sicherlich um die 190 cm gross, hatte einen stattlichen Körperbau und lange, dunkle Locken. Allerdings war ihm sofort eine gewisse Nervosität anzumerken. Wir setzten uns erst einmal auf meine Couch und ich schenkte uns beiden ein Glas Wein ein, um die Stimmung aufzulockern. Nach einer kurzen Plauderei fragte ich ihn wie es denn möglich sei, dass so ein „prächtiger“ junger Mann noch nie mit einer Frau geschlafen habe, die Mädchen müssten ihm doch eigentlich nachlaufen. Er erzählte mir, er wäre für lange Zeit mit einem Mädchen zusammen gewesen für die Sex vor der Ehe niemals ein Thema war. Da er sehr verliebt gewesen sei hätte er sich auch daran gehalten. Sie habe ihn aber vor einiger Zeit verlassen und jetzt sei er mit einer bereits erfahreneren, jungen Frau zusammen sei. Er wolle jetzt alles Verpasste nachholen und bei wem könne man besser lernen als bei einem „Profi“. Während er mir diese Dinge in seiner eigenen schüchternen Art erzählte, hatte ich bereits gemerkt, wie mein Körper auf ihn reagierte. Ich freute mich schon richtig darauf, diesem hübschen Kerl zu zeigen, was er alles mit einer Frau anstellen konnte. Als er mit seiner Geschichte am Ende war, stellte ich mein Weinglas weg, schob meinen Rock ein wenig höher und setzte mich rittlings auf seinen Schoss. Ich gab ihm einen langen Kuss und sagte dann zu ihm: „Du willst etwas lernen? Also pass gut auf und mach einfach was ich dir sage!“ Während meiner Ansage begann ich bereits damit meine Bluse zu öffnen und meine Brüste zu befreien. Er bekam grosse Augen und leckte sich nervös über seine Lippen. Ich forderte ihn auf, meine Titten in die Hände zu nehmen und zu streicheln. Dann führte ich meine Brüste zu seinem Gesicht und lies ihn an meinen Brustwarzen lecken und saugen. Für jemanden der das noch nicht oft gemacht hatte, stellte sich Jerome wirklich ausgesprochen talentiert an. Während dessen knöpfte ich sein Hemd auf und fuhr mit meinen Händen durch sein dichtes Brusthaar. Nach diesem kurzen Vorspiel stieg ich von ihm herunter, zog meinen Rock und den Slip aus, befreite ihn aus seiner Hose und begutachtete seinen Schwanz. Man muss schon sagen, der junge Mann hatte es wirklich gut getroffen, denn sein Schwanz war weder zu gross noch zu klein und wirklich sehr schön anzusehen. Aber nachdem dies ja eine Unterrichtsstunde war, musste ich ihm ja noch einiges beibringen bevor ich mich um seine Lanze kümmern durfte. Ich setzte mich auf die Couch und lies ihn hinknien so dass sein Kopf zwischen meinen Schenkeln war. Ich konnte die Vorfreude in seinen Augen sehen als er meine nasse Muschi so nah vor seinem Gesicht sah. Unaufgefordert begann er sofort daran zu lecken und mit seiner Zunge zu bearbeiten. Für den Beginn vielleicht ein wenig zu forsch, also drückte ich seinen Kopf etwas weg und bedeutete ihm zuerst ein kleines bisschen sanfter an „die Sache“ heran zu gehen. Mein gelehriger Schüler verstand sofort was ich meinte. Er züngelte jetzt behutsam über meinen Kitzler und leckte leicht über meine Schamlippen. Oh ja, der junge Mann hatte wahrlich Talent! Meine Erregung wuchs, also drückte ich meinen Schoss fester gegen sein Gesicht. Er verstand sofort was ich wollte und begann mich jetzt intensiver zu lecken und steckte seine Zunge immer wieder tief in meine nasse Spalte. Nach einigen Minuten entfuhr mir ein Stöhnen und ich musste kommen. Man konnte den Stolz richtig in seinem Gesicht sehen, dass er es gleich bei seinem ersten Versuch geschafft hatte, mich zum Orgasmus zu bringen. Da Jerome für seinen ersten Besuch bei mir nur eine Stunde gebucht hatte, war die Zeit zwar bereits abgelaufen und er wollte sich bereits wieder anziehen, aber so konnte ich den jungen Mann jetzt wirklich nicht gehen lassen. Als er sich gerade seine Hose schnappen wollte hielt ich ihn fest, kniete mich vor ihm hin und nahm seinen immer noch steifen Schwanz in meinen Mund. Ich saugte daran, züngelte über seine glänzende Eichel und lies ihn immer wieder ganz tief in meinen Mund gleiten. Ich merkte bereits nach wenigen Minuten wie sein Atem immer schwerer wurde und mit einigen geübten Handbewegungen lies ich sein Sperma auf meine Titten spritzen, was ihn und mich gleichermassen zufrieden lächeln lies. Wir vereinbarten einen längeren Termin für die nächste Woche, und ich sagte ihm, er solle das Erlernte in der Zwischenzeit fleissig mit seiner Freundin üben, denn das nächste Mal gäbe es eine „mündliche Prüfung“!   Kuss LS

Endlich habe ich es gemacht. Mein erstes Penis-Piercing. Ich wollte es mir schon lange stechen lassen aber irgendwie hatte ich dann plötzlich Angst bekommen. Man hört ja immer wieder von Infektionen und dass so ein Penis Piercing doch Schmerzen bereitet. Ja, ja ich weiss, viele von euch denken jetzt ich bin ein Feigling. Musste mir da schon saudumme Sprüche von meiner Freundin gefallen lassen... Nicole, meine Freundin hat zwei geile Nippelpiercings und ein Ring Piercing an ihrer Muschi. Diese Piercings törnen mich ungemein an. Nicole spielt auch immer so aufreizend mit ihnen. Echt scharf, muss ich schon sagen. Bislang konnte ich mich nicht motivieren, mein Schwanz Piercing machen zu lassen. Letzte Woche hatte mich meine Freundin nun geschickt überrumpelt und zwar hatte sie zu meinem Geburtstag, der war letzten Freitag, mir das Piercing geschenkt. Dieses kleine Luder hat es ganz geschickt gemacht, sie hatte mich zum Mittagessen eingeladen, zum Italiener wollten wir gehen aber sie lotzte mich dann an einen ganz anderen Ort hin. Genau, zum Piercing Studio. Oh weia, habe ich mir gedacht, jetzt geht es meinem kleinen Freund an den Kragen. Ich bin Samantha, begrüsste mich ein scharfes Girl im Studio. Eigentlich habe ich immer ein Auge wenn mir ein hübsches Ding vor die Augen kommt aber in diesem Moment wollte ich nur eines, nämlich fluchtartig das Studio verlassen aber als Feigling wollte ich dann doch nicht dastehen. Schliesslich, was meine Freundin kann, kann ich schon längst. Mein Bauch zog sich schmerzhaft zusammen aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel und brachte sogar ein, zwei coole Sprüche über die Lippen. Nicole schaute mich verschmitzt von der Seite an. „Ich werde dich jetzt alleine lassen, mein Süsser, viel Spass wünsche ich dir“. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und weg war sie. Die hat gut reden, dachte ich mir, ich fühlte mich wie wenn ich zur Schlachtbank geführt wurde. So fühlt sich also eine Kuh beim Metzger... Ich bin davon ausgegangen, dass mir ein Mann das Prinz Albert Piercing stechen würde aber es war dieses süsse, voll tätowierte Girl. „Heisse Schnitte“, dachte ich kurz bei mir. „Bekomme ich eine Vollnarkose“, fragte ich verlegen komisch. „Nein, das ist nicht nötig, wir haben da viel bessere Methoden", meinte Samantha mit einem schelmischen Lachen im Gesicht. Ich wurde von ihr in einen Raum geführt und musste mich dort auf eine Liege legen und bekam wie die Frauen beim Frauenarzt die Beine gespreizt und auf Beinlehnen gelegt. Zuvor musste ich natürlich meine Hosen „runterlassen“ was mir sehr unangenehm war. Dann sah ich, wie Samantha auf einmal ihre Leggins und ihr T-Shirt auszog und plötzlich nackt vor mir stand. Ich dachte ich träume. „Das darf doch nicht wahr sein“, fuhr es mir durch den Kopf. Aber es war kein Traum. Da stand dieses wunderhübsche absolut wohl proportionierte Girl vor mir und fing an, meinen Schwanz mir ihren Händen zu massieren. „Kleine Geburtstagsüberraschung, von deiner Freundin“. meinte sie nur. Was, wie, Geburtstagsüberraschung? „Das sieht Nicole wieder ähnlich“, dachte ich. Die ist immer für ausgefallene Überraschungen gut. Sexy Samantha sprühte nun sehr gefühlvoll Schaum auf meine Schamhaare, begann dann wieder meinen Penis mit der einen Hand sanft und dann wieder hart zu massieren an und entfernte geschickt mit der Rasierklinge in der anderen Hand, meine Schamhaare. Sie hatte meinen Schwanz so gut im Griff, dass dieser wie ein grosser Zauberstab in die Luft ragte. „Bin ich hier im „Puff“ oder im Piercing-Studio?“, fuhr es mir durch den Kopf. Aber da fing diese geile Samantha auch schon mit ihren Blaskünsten an. Sie nahm meinen Kollegen tief in ihren Mund und blies was das Zeug hält. Durch ihre Blaskunst war ich aber mittlerweile so aufgegeilt, dass ich mich meiner Ladung Sperma entledigen musste… Ich war noch so erregt und geil, dass ich gar nicht realisierte, dass Samantha zwischenzeitlich meinen Penis desinfizierte. Auch von der Nadel und dem Anbringen des Print Albert Ringes spürte ich kaum etwas. So macht piercen wirklich Spass…… Bin mir jetzt schon am Überlegen, wo ich mein nächstes Piercing machen werde…   Pitt

DIE-GRÖSSTEN-SEXRISIKEN Was sind die grössten Abtörner im Bett, beim Sex? Ich habe mich umgehört und eine Liste der grössten Flops gemacht: Am meisten beanstandet wurde die fehlende Hygiene, auf Platz 1 und dann folgt schon die übertriebene Hygiene…………   1. Fehlende Hygiene Ein absolutes No Go ist ein dreckiges bzw. verschmutztes Bett. Vielleicht Spuren vom letzten One night Stand (eingetrocknetes Sperma und zerknüllte Taschentücher mit Spermadaran. Wo eine Frau einem Partner sofort aus dem Bett springt (mein persönlicher Tipp: springen sollte!) ist, wenn noch ein gebrauchter Slip im Bett oder Zimmer herumliegt. Das geht gar nicht. Fehlende Körperhygiene ist für vieler meiner Befragten ein absolutes No Go. Wenn man nach einem heissen Arbeitstag ungeduscht und verschmutzt Sex machen möchte. Oder der Partner seine Unterwäsche schon länger als einen Tag trägt. Dann Achtung; „Schmuddel Alarm“ geht gar nicht! Körperhygiene ist ein Muss „wenn‘s zur Sache gehen soll.“ Wichtig: ein guter frischer Atem bzw. geputzte Zähne sollten auch selbstverständlich sein. Man muss nicht übertreiben aber ein gepflegter Körper zeigt auch Respekt seinem Partner gegenüber.  2. Übertriebene Hygiene Es gibt tatsächlich Partner, Männer wie Frauen aber hautsächlich schon Frauen, die Sex als etwas „schmutziges“ „Unreines“ betrachten. Partner die bevor sie mit dir ins Bett gehen sich beim Duschen Generalüberholen. Das muss alles blitz blank und wohlriechendsein. Die Frau poliert ihre Muschi aufs Feinste und zu guter Letzt wird sie noch mit Parfum eingespritzt. Das sie ja gut duftet und nicht „stink“. Das “Mann“/Frau, sollte es zum Oralsex kommen, dem Partner/Partnerin, keinen Gefallen tut, sei einmal dahin gestellt aber dass man sich durch zu starkes rubbeln seiner Vagina schadet ist eine Tatsache. Übertriebene Genitalhygiene zerstört den natürlichen Säureschutzmantel der Haut und macht sie anfällig gegenüber Keimen, Bakterien und Pilzen. Die Vagina ist selbstreinigend und stinkt nicht (ausser man hat eine Intimerkrankung; z.B. Scheidenpilz etc.) Ansonsten genügt das sanfte reinigen mit Wasser. Sehr oft haben Menschen, die sich einer solchen intensiven Körperhygiene unterziehen Angst vor Intimität und haben Mühe sich hinzugeben. Sehr oft hilft aber, wenn der Partner, die Partnerin Verständnis und Geduld zeigt. Das hilft Vertrauen aufzubauen und die Angst vor Nähe und Intimität zu mindern.   3. Achtung Fluchtgefahr Sehr verbreitet ist auch die Flucht aus dem Bett nach dem Sex. Der Akt kaum vorbei, springt er oder sie aus dem Bett um sich duschen, oder nachzuschauen ob jemand ein SMS geschrieben hat, oder geht auf den Balkon um eine Zigarette zu rauchen…….. Nach dem Liebesspiel möchten sehr viele Partner kuscheln. Ein fluchtartiges Verlassen zerstört die ganze Atmosphäre und ist auch respektlos und unsensibel. Ausnahme, beide wollen sich eine Zigarre gönnen oder möchten gemeinsam Duschen und das „Programm“ weiterführen…. Es gibt tatsächlich Pärchen, die wollen danach nicht kuscheln, wenn es für beide so ok ist, dann ist auch das kein Problem. 4. Vertauschte Namen Was ich nie gedacht hätte aber was meine Umfrage gezeigt hat ist, dass doch noch oft die Namen von seinem Partner bzw. Partnerin verwechselt werden. Ich kann mir schon vorstellen, wenn man längere Zeit mit jemandem zusammen gewesen ist und sein Name schon fest auf der Festplatte abgespeichert im Gehirn ist, dass es, wenn „Mann“/Frau einen neuen Partner hat, in der ersten Zeit, zu Namens Versprechern kommen kann. Das ist zwar sehr peinlich und für den Partner, die Partnerin unangenehm und schmerzhaft, aber es sollte wie eine Schonzeit dafür geben. Wenn man nach einem halben Jahr immer noch regelmässig den falschen Namen sagt, sollte man vielleicht noch einmal über die Büche gehen, und sich fragen, warum der „alte“ Name eigentlich immer noch so fix im Kopf herumgeistert.   5. Egoist Vor allem Frauen haben mir erzählt, dass sie vom Egoismus der Männer enttäuscht seien. Ich aber war der Ansicht, egoistische Männer seien am Aussterben aber anhand der vielen Aussagen von Frauen ist das anscheinend nicht der Fall. Da gibt es tatsächlich noch Männer, die kommen nach Hause und sind der Meinung, „ich bin der Mann, habe den ganzen Tag gearbeitet und bringe das Geld nach Hause, jetzt mach mal.“ So nicht! Ich denke, guter Sex funktioniert nur, wenn man sich gegenseitig befriedigt. Wenn man weiss, was der Partner gerne hat, was ihn antörnt und wie man ihn/sie zum Orgasmus bringt. Einzelkämpfer haben im Bett nichts verloren. Für solche Spieler gibt es das Puff bzw. den Vibrator. WICHTIG: Auf Wünsche und Reaktionen des Partners eingehen.   6. Dumm gefragt Da gibt es also wirklich noch Männer und Frauen die fragen allen Ernstes, „na, wie war ich“, war ich so gut wie dein Ex bzw. deine Ex“? Völlig daneben ist auch die Frage, „bist du schon fertig?“ oder die Aussage „ja dann mach mal“. Dirty Talk im Bett ist etwas sehr erregendes, diese oben genannten Fragenstellungen haben aber absolut nichts mit Dirty Talk zu tun und ich empfehle euch, diese Fragen zu unterlassen. 7. Nein ist Nein Ein absolutes No Go für Frauen ist, wenn der Mann sie zu irgendeiner Sexpraktik überreden möchte und das noch „das hat meine Ex aber auch gemacht.“ Was auch wirklich voll daneben ist wenn „man“ die Ausrede anwendet. „oh sorry, falsches Loch erwischt“. Das geht gar nicht. 8. Sprachlosigkeit Als unangenehm bzw. verwirrend empfinden es viele, wenn der Partner, die Partnerin absolut kein Geräusch im Bett „abgibt“. Man hat also keine Ahnung, gefällt es ihm/ihr, oder ist er schon eingeschlafen. Es muss ja nicht übertrieben kommuniziert werden aber als Bettgenosse bzw. Bettgenossin wäre es schon schön zu wissen, dass man auf dem richtigen Weg ist und sein tun den anderen erregt. Wortlos im Bett ist wie mit dem Ruderboot ohne Paddel auf dem Wasser herumtreiben. 9. Gute Nacht Der Sex war schön und jetzt möchte man doch gerne noch etwas kuscheln. Denn es war ja nicht nur ein emotionsloser Akt sondern da stehen Gefühle dahinter und viiiiiiiel Liebe, aber was macht mein Partner? Einen knappen Gutenachtkuss auf den Mund und dann „schnarch, schnarch“. 10. Let’s talk Babysprache Als ganz doof bis saudoof wird die Babysprache im Bett bezeichnet. Ist das schmutzig reden im Bett für viele erregend und anmachend ist die Babysprache und Verniedlichungen der absolute Abtörner. Wenn der Penis des Mannes in einer Kindersprache total verniedlicht ausgesprochen wird, z.B. „Gürckchen“ für den Penis oder bei der Frau „Möschen“. Da gibt es doch wirklich bessere Bezeichnungen. Seid kreativ, erfinderisch und geil! Eure Conny

Gelegentlich gönne auch ich mir einige Tage zum Entspannen und erholen. Gerne fahre ich in ein schönes Wellneshotel und relaxe dort im heissen Wasser und in der Sauna. Manchmal bleibe ich aber auch einfach daheim und geniesse das süsse Nichtstun. Das heisst aber natürlich nicht, dass sich während dieser kurzen Entspannungsphasen meine natürliche Geilheit bei mir nicht meldet. Wenn ich allerdings keine Lust habe auszugehen um mir einen passenden Spielgefährten zu suchen, kann ich mich auch sehr gut mit mir selber beschäftigen. Zu diesem Zweck habe ich mir im Laufe der Jahre ein schönes und ausgiebiges Ensemble an diversen Hilfsmitteln angeschafft, welches immer dann zum Einsatz kommt wenn ich meinen Körper selber verwöhnen will. An meinem letzten freien Tag war es wieder einmal so weit. Bereits kurz nach dem Aufstehen am Morgen merkte ich wie es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln, was ein deutliches Zeichen meines Körpers ist, dass er wieder einmal Zuwendung der „geilen Art“ braucht. Da ich noch nichts ausser meinen Bademantel trug, setzte ich mich gleich auf meine grosse Couch, öffnete den Mantel und begann mich zu streicheln. Sofort bekam ich eine Gänsehaut von den Berührungen meiner eigenen Hände. Oh ja ich brauchte es wirklich dringend! Ich knetete meine Brüste, streichelte darüber und verwöhnte mit einer Hand meine Brustwarzen, die vor Erregung bereits ganz hart waren. Die andere Hand strich bereits tiefer hinab, über meinen Bauch, zwischen meine Schenkel. Ich spürte die feuchte Hitze, welche bereits zwischen meinen Beinen heraufzog und begann gleich damit langsam über meinen Venushügel zu streifen. Schon diese leichte Berührung jagte mir einen Schauer durch den Körper und ein leiser, geiler Seufzer entfuhr mir. Meine Hand glitt tiefer zu meiner feuchten Spalte und sofort versenkte ich einen Finger in mir. Zuerst langsam, dann immer schneller begann ich damit mich mit meinem Finger selber zu ficken, während meine andere Hand noch immer meine Titten knetete. Schon nach kurzer Zeit wurde mir ein Finger zu wenig und ich steckte mir zuerst den zweiten und dann noch einen dritten in meine Möse und fickte mich mit diesen Fingern richtig schön durch. Ich war kurz davor zu kommen als ich innehielt. Ich wollte nicht zu schnell sein, sondern meine Geilheit richtig zelebrieren. Also ging ich ins Schlafzimmer und holte meine Toybox aus dem Schrank. Nun galt es nur noch die richtige Art von Spielzeug auszuwählen. Ich entschied mich für Liebeskugeln und einem Vibrator. Ich nahm die auserwählten Stücke aus der Box und ging zu meinem Bett. Dort kniete ich mich auf die Bettkante, nahm die Liebeskugeln und steckte sie mir in meine nasse Fotze. Bei jeder Bewegung die ich machte durchdrangen mich die Schwingungen dieser Kugeln von innen heraus, was für ein intensives Gefühl. Um das Ganze aber so richtig auf die Spitze der Geilheit zu treiben fehlte noch etwas. Also nahm ich den Vibrator zur Hand, bestrich ihn mit einer ordentlichen Portion Gleitgel, schaltete ihn ein und führte ihn zu meinem Hintertürchen. Ohne lange zu zögern drang ich in mein geiles Arschloch ein und begann sofort damit mich richtig geil zu ficken. Jeder Stoss mit dem Vibrator versetzte die Kugeln weiter in Schwingung und schickte Wellen der Geilheit durch meinen ganzen Körper. Immer schneller und schneller stiess ich zu und stellte mir vor, wie ich jetzt von zwei heissen Kerlen richtig schön durchgefickt werde. Meine Titten schwangen im Rhythmus meiner Stösse vor und zurück. Ich war von meinen eigenen Berührungen so aufgeheizt, dass der Schweiss nur so über meinen Körper rann. Ich stöhnte laut auf während ich es mir selber immer schneller und härter besorgte. Als ich schliesslich mit einem heisseren Schrei kam, wurde mir tatsächlich sogar etwas schwindelig, also liess ich mich einfach auf mein Bett sinken, deckte mich zu und blieb noch lange liegen. Welch ein wundervoller Tagesbeginn!   Kuss LS

Habe eine Erfahrung machen dürfen von der ich gedacht habe, dass diese nur von vielen Männern geträumt wird. Ich komme normalerweise immer zwischen 17.00 und 17.30 nach Hause. Am letzten Mittwoch war kurzfristig ein Termin geplatzt und weil meine Freundin diesen Nachmittag frei hatte, wollte ich sie mit meinem Frühnachhause kommen, überraschen. Sie hat sich schon seit längerer Zeit beklagt, dass mir das Geschäft wichtiger sei als unsere Beziehung. Ich wollte die Türe aufschliessen und war überrascht, dass diese nicht wie üblich abgeschlossen war. Seit in unserem Block vor anderthalb Jahren eingebrochen wurde hatte meine Freundin Panik, dass uns das auch einmal passieren könnte. Daher, die Türe war immer verschlossen bis eben zu diesem Ereignis…. In der Wohnung drin bemerkte ich, dass alle Fensterläden unten waren. Ich hörte ein Lachen und dann ein leises Stöhnen und war sofort alarmiert. Für mich war klar, meine Freundin betrog mich und dieser Gedanke brachte mich auf 300. Ich überlegte mir schon, was ich mit dem Typen anstellen wollte. Ich war mir nicht sicher ob ich ihm die Fresse polieren solle oder einfach ihn über den Balkon werfen sollte. Ich schlich mich leise hinein und wollte gerade überfallsmässig über die Schuldigen hereinfallen als ich die Stimme einer anderen Frau hörte. Ich war von dieser Situation total überrumpelt. Als ich jedoch vorsichtig einen Blick durch die Türe meines Schlafzimmers wagte, traute ich meinen Augen nicht. Meine Freundin lag mit einer anderen Frau im Bett und sie küssten sich sehr innig und vertraut. Die beiden lagen nackt da und ich konnte sehen, wie sie sich gegenseitig mit ihren Fingern ihre Muschis verwöhnten. Meine Freundin hatte ihr Becken gehoben und streckte es dieser Frau aufreizend und stöhnend entgegen. „Oh du machst mich so geil“ hörte ich Sereina, meine Freundin, sagen. „mach weiter, bitte“. Ihre Bettgenossin bückte sich nun zum Kitzler von ihr und ich konnte sehen, wie ihre Zunge den Kitzler fordernd umkreiste und immer wieder mit der Zunge in die Vagina hinein drang. Ich wusste gar nicht, was ich jetzt machen sollte aber ich spürte, dass mich dieses Bild von diesen beiden Frauen total erregte. Fast automatisch griff ich mit einer Hand an meinen Schwanz. Ich sah, wie meine Freundin nun auch anfing die Pussy von ihrer Geliebten mit den Fingern zu streicheln. Zuerst die Innenseite der Schenkel. Kurz vor ihrer Muschi hielt Sereina inne und spreizte einen Finger ab um die Schamlippe von dieser Frau zu berühren und sanft zu umkreisen. Die Frau von diesen Berührungen richtig heiss geworden, stöhnte lustvoll und ihre Zunge umkreiste ihre Lippen und ihre Brustwarzen waren so richtig hart. Sie umkreiste mit der einen Hand ihre Nippel und das schien ihre Lust noch mehr zu steigern. Meine Freundin schien dieser Anblick richtig zu geniessen und geil sie zu machen. Dann plötzlich näherte sich ein Finger von Sereina in Richtung Anus ihrer Geliebten und massierte ganz vorsichtig diese erogene Zone und steckte dann ganz vorsichtig den Finger in den Anus. Beide Frauen genossen diese Berührungen und stöhnten vor Erregung richtig laut. Dieser Anblick erregte mich so, dass ich Mühe hatte, nicht sofort abzuspritzen. Ich hatte für mich entschlossen, diese Situation geil zu finden und zu geniessen. Ich öffnete meine Hose und fing langsam an meinen Schwanz intensiv zu reiben. Ich wusste auch nicht genau was dann passierte, ist schon möglich dass ich meine Augen geschlossen hatte als ich abspritzte aber genau in diesem Moment stand meine Frau vor mir und sah mich erstaunt aber auch amüsiert an. Zuerst war mir diese Situation peinlich und etwas unbeholfen wollte ich meinen Schwanz diskret in der Hose verschwinden lassen. Sereina nahm mich wortlos an der Hand und führte mich zum Bett wo diese Frau neckisch auf dem Rücken lag. „Darf ich mich vorstellen“, hörte ich sie sagen, „ich bin Monique eine ehemalige Arbeitskollegin deiner Freundin.“ Zuerst fühlte ich mich zwar wie im falschen Film aber einem sehr guten! Ich musterte Monique kurz von oben nach unten und kam zum Urteil „Ficktauglich“ und wie. Grosse Titten, geiler Arsch, geile Fotze und je länger ich so musterte kam meine Erregung ungebremst in Form eines wieder zur Höchstgrösse angewachsenen Prügels. Ich wusste nicht wie mir geschah aber in Sekunden wurde ich von den beiden Frauen entkleidet und befand mich auf dem Bett. Mein Schwanz war hart wie verrückt, ich geil wie noch nie, „hoffentlich ist das nicht gleich vorbei!“ dachte ich. Die beiden Frauen gesellten sich zu mir und Sereina begann wieder die Muschi von Monique zu lecken. Monique winkte mich mit einer Hand heran und küsst mich zärtlich und fordernd zu gleich. Mein Blick wandert scheu zu meiner Freundin aber für die schien das absolut kein Problem zu sein. Wir küssten uns leidenschaftlich, als ich plötzlich eine Hand an meiner Eichel spürte. Ich glaubte schon zu explodieren, konnte mich aber doch zusammenreissen. Meine Eichel war schon ganz feucht von der Vorfreude. Es war die Hand von Sereina, die meinen Hoden sanft massierte. Dann leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich an ihnen. Ich hätte durchdrehen können. Wenn ich das jemandem erzählen würde, würde mir niemand glauben. Sereina bearbeitet meine Eichel nun etwas intensiver. Sie drückt immer wieder sanft auf den Rand der Eichel und stiess dann plötzlich die Vorhaut zurück. Langsam fuhr sie mir ihrer Hand auf und ab. Ich wollte nur noch abspritzen! Da plötzlich hatte Sereina mit ihren Auf und Ab Bewegungen aufgehört. Ich höre sie nur leise stöhnen und sah, dass Monique ihre Pussy leckt. „Oh nein“ fuhr mir nur durch den Kopf“. „Muss das sein?“ Das Lecken von Monique wurde intensiver und das Stöhnen von Sereina lauter. Ich konnte zusehen, wie Sereina einen intensiven Orgasmus erlebte, wie ihr Körper von diesem geilen Gefühl zuckte und sie schliesslich befriedigt in ihr Kissen sank. Ich strecke meine Hand aus und zog ihren Kopf heran um sie leidenschaftlich zu küssen. Jetzt begann Monique meine Hoden zu massieren und mit ihrer Zunge zu umkreisen während Sereina zärtlich meine Brustwarzen streichelte und daran saugte. Langsam gleitet ihre Zunge zu meinem Bauch. Dort umkreist sie meinen Bauchnabel, eine besonders erogene Zone bei mir. Dann plötzlich gab es einen Positionswechsel. Sereina drückte zart an meinem Penis. Zog die Vorhaut immer etwas zurück bis meiner Eichel wieder prall und hart war als Monique plötzlich mit gespreizten Beinen über meinem Gesicht hockte. „Leck mich“ fordert sie mich auf. Ich folgte dieser Aufforderung nur zu gerne. Ich liebe es, die nasse Fotze zu lecken. Ich höre ihr Stöhnen und spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Sereina hat in der Zwischenzeit das Bearbeiten meines Schwanzes verstärkt. Abwechselnd mit Hand und ihrem Mund trieb sie mich in den Wahnsinn. Als sie dann noch begann, langsam einen Finger in meinen Arsch zu stecken konnte ich mich nicht mehr zurücknehmen. Ich spürte wie meine Hoden zu pumpen begannen und hörte plötzlich Moniques hechelnden Aufschrei als sie ihren Orgasmus bekam. Das war zu viel für mich. Explosionsartig spritzte der Samen nur so aus mir heraus. Geradewegs in das Gesicht von Monique. Sereina begann langsam den Samen vom Gesicht ihrer Arbeitskollegin zu lecken. Ich spürte wie das Monique aufgeilte und sie begann, Sereina zärtlich zu küssen. Ich kann nur sagen, dieser Abend war noch lange nicht vorbei… Das war Geilheitsfaktor 10+. Sereina kann diese Freundin behalten.   Rammler33

FREITAG, SAMSTAG UND SONNTAG Freitag: Strippen angesagt Ich persönlich finde eine Striptease Stange ist ein Muss für jedes Schlafzimmer. Es gibt nichts Schärferes als seinen Partner mit den richtigen Dessous an der Stange so richtig anzuheizen und aufzugeilen. Vielleicht besuchst du vorab noch einen Kurs wie man sich an der Stange richtig bewegt. Es muss ja nicht in Perfektion sein aber so ein zwei Tricks wie man sich so richtig aufreizend an der Stange bewegt, gibt es da schon noch. Wenn du dich so richtig frech und sexy an der Stange bewegst macht das nicht nur deinen Partner an sondern es verhilft dir zu mehr Selbstvertrauen und das wiederum wirkt sich auf dein ganzes Auftreten aus. Wenn dich dein Partner so an der Stange tanzen sieht und du mitverfolgen kannst, wie er so langsam seine Beherrschung verliert und dich mit seinen Augen verschlingt wirst du dich so richtig begehrt fühlen und das macht dich in deinem ganzen Auftreten so richtig sexy und attraktiv. Vielleicht hast du noch eine geile Hintergrund Musik als Unterstützung. Glaube mir, das wird ein gelungener Abend.   Samstag: Lecken und schlecken ........... Heute werdet ihr euch nur mit den Fingern und der Zunge zum Orgasmus führen. Als sinnliche Unterstützung könnt ihr dem Partner der gerade verwöhnt wird, die Augen zuzubinden. Das hilft die Sinne zu schärfen. Wenn ihr wollt, bzw. wenn eurem Partner, eurer Partnerin das gefällt, könnt ihr zusätzlich noch Ohren Stöpsel verwenden aber das ist nicht jedermanns/frau Sache. Also nachfragen und dann wisst ihrs. Viele Frauen kommen leider nicht alleine nur durch die Penetration. Daher liebe Männer, versucht ihr heute einmal ganz intensiv, eure Partnerin vaginal nur mit den Fingern oder Oral zu befriedigen. Versucht euch nur einmal mit dem Kitzler auseinander zu setzten. Wie müsst ihr diesen berühren dass eure Partnerin so richtig geil wird. Vielleicht müsst ihr das gemeinsam herausfinden, d.h. deine Partnerin soll dir ganz genau erklären und Instruktionen geben, wie du ihren Kitzler massieren sollst. Vielleicht versuchst du den viel umschriebenen G Punkt zu finden. Die einen sagen ja den gibt es überhaupt nicht. Frag deine Partnerin und wenn sie dir da auch nicht weiterhelfen kann, macht euch einmal gemeinsam auf die Suche. Was ihr bei eurem speziellen Verwöhn Programm nicht vergessen dürft ist die erogene Zone um den Anus herum und der Anus selber. Beieht diesen Bereich in eure Streicheleinheiten und ins Anmachprogramm mit ein. Wir wissen ja alle, dass das Umspielen des Afters und das sorgfältige Eindringen mit Fingern und Zunge durchaus so seinen Reiz haben. Wir Frauen sollten bei unseren Berührungen die Eichel und die Hoden nicht vergessen. Dort ist der Mann auch sehr stimulierbar. Vielleicht informiert ihr euch auch einmal, wie eine Prostata Massage funktioniert. Beherrscht man diese nämlich, ist das ein zusätzliches Highlight für den Mann und kann ihn zu einem bombastischen Orgasmus verhelfen. Gut zu wissen: Frenulum(Penisvorhaut) ist der Magic Point des Mannes. Hier ist er besonders empfindlich. Das Frenulum befindet sich direkt unter den Eichel, seitlich am Schaft, an der dem Bauch abgewandten Seite. Hier lohnt es sich besonders Fingerspitzengefühl zu beweisen. Im Frenulum laufen diverse Nervenzellen zusammen und es kann eure Partner mit nur leichten Berührungen extrem geil machen und es kann dann durchaus vorkommen, dass er seine Munition zu früh abfeuert. Spare dir diesen Punkt also bis zum Schluss auf. Lest am besten meinen Blog Beitrag, „Verwöhn Programm für das gute Stück“.   Sonntag: Küssen ohne Ende………. Ihr seid euch in dieser Woche sexuelle näher gekommen. Ihr habt versucht bzw. gelernt, eure Wünsche und Bedürfnisse auszusprechen. Könnt eurem Partner, eurer Partnerin sagen was euch gefällt und was nicht. Auf was ihr beim Sex steht und auf was weniger. Ihr seid euch sexuell näher gekommen und habt wieder etwas mehr Lust euch auszuprobieren und eure Flaute im Bett zu vertreiben? Ihr seid selber auf Ideen gekommen, wie ihr mehr Spannung und Abwechslung in euer Sexualleben bringen könnt. Dann kann ich euch nur herzlich gratulieren. TIPP: Um diese Woche harmonisch ausklingen zu lassen, knutsch doch wieder einmal so richtig intensiv. Küssen ist wie ein Vorspiel. Was gibt es besseres und geileres als einen richtigen Zungenkuss. Lasst eurer Fantasie freien Lauf und ihr werdet wieder merken, wie geil und erregend so ein Kuss sein kann. Vielleicht seid ihr ein wenig verrück und macht eurer Partnerin, eurem Partner einen Knutschfleck. Vielleicht nicht gerade am Hals oder wo es einem Aussenstehenden gleich ins Gesicht springt. Nein, an einem versteckten Ort. Nur für euch! Als Zeichen eurer sexuellen Verbundenheit und das ihr weiterhin sexuell am Ball bleiben wollt. Was wäre ein Leben ohne Sex oder besser gesagt, jeder Tag ohne Sex ist ein verlorener Tag!   Eure Conny

Vor kurzem empfing ich einen besonderen Gast von deren Sorte es meinetwegen noch mehrere geben könnte. Gerard suchte mich zum vereinbarten Zeitpunkt in meiner kleinen Lusthöhle auf. So wie vorher telefonisch vereinbart trug ich nur eine schwarze Spitzenkorsage die jedoch meine Brüste nicht bedeckte, halterlose schwarze Strümpfe und Highheels. Nach einer kurzen Begrüssung begann ich ihn auszuziehen und wollte mich so wie es meistens gewünscht wird um seinen Schwanzes kümmern. Er hielt mich an den Schultern fest und führte mich mit den Worten,  „nur nicht so schnell meine Schöne, zuerst will ich ausgiebig von dir kosten“, zum Bett. Mit diesen Worten verschwand er auch schon zwischen meinen Schenkeln und begann meine Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Zuerst langsam und zärtlich züngelte er über meinen Venushügel und meine Schamlippen. Er war äusserst geschickt darin und so war ich schon nach kurzer Zeit total feucht. Als er merkte, dass sein Tun die gewünschte Wirkung erzielte, spornte es ihn offensichtlich an etwas forscher zu werden. Nun leckte er mit der ganzen Zunge über meine nasse Möse und steckte seine Zunge in mich hinein. Zwischendurch glitt er immer wieder zu dem Bereich zwischen meiner Muschi und meinem kleinen, süssen Arschloch, genau da wo ich besonders empfindlich bin. Seine Zungenfertigkeit aber auch seine Ausdauer waren unbeschreiblich und ich stöhnte immer wieder vor Geilheit auf. Gleichzeitig knetete ich meine Brüste und spielte mit angefeuchten Fingern an meinen Brustwarzen. Es war noch nicht viel Zeit vergangen als mich ein gewaltiger Orgasmus wie eine Welle überrollte. Ich bäumte mich auf und wollte mich ihm entziehen, er hielt mich jedoch an meinen Hüften fest und drückte mich zurück aufs Bett. Dieser Orgasmus hiess für Gerard offensichtlich noch in keiner Art und Weise damit aufzuhören. Ganz im Gegenteil, er schleckte weiter und steckte mir währenddessen jetzt auch zwei Finger in meine geile Fotze. Vor lauter Geilheit wusste ich gar nicht mehr wie mir geschah, ich wand mich in seinen Händen und mein Stöhnen wurde wieder lauter. Auf einmal hielt er inne und zog seine nassen Finger aus meiner Möse, nur um sie gleich darauf in meiner Hinterpforte zu stecken. Ich zuckte kurz zusammen, doch schon war seine Zunge wieder an meinem Kitzler und bescherte mir weitere Wellen purer Lust. Er machte mich so unglaublich geil, dass ich seinen Kopf mit beiden Händen packte und so fest ich nur konnte auf meine Spalte presste. Mit jeder Bewegung seiner Finger in meinem Arsch und seiner Zunge tief in meiner Möse kam ich bereits zum zweiten Mal an diesem Abend und sank erschöpft zurück. Doch wieder war mir keine Pause gegönnt, denn jetzt war auch mein Besucher so aufgegeilt, dass er mich umdrehte und sich hinter mir hinkniete. Er zog mein Hinterteil an sich und stiess sofort hart und tief in meine, von den Orgasmen bereits empfindliche, Muschi. Was war das nur für ein Gefühl. Einerseits wollte ich mich ihm am liebsten entziehen doch gleichzeitig fühlte sich sein harter Schwanz unendlich gut in mir an. Er fickte mich immer schneller und schneller und ob ich wollte oder nicht, schon kurz darauf schüttelte ich mich unter meinem dritten Orgasmus. Diese Sexmaschine die es mir so geil besorgte, machte jedoch weder eine Pause noch verlangsamte er das Tempo. Er fickte mich einfach weiter. Seine Lenden klatschten gegen meinen Hintern und meine Titten schwangen im Takt seiner geilen Stösse hin und her. Ich spürte bereits wie sich der nächste Höhepunkt bei mir ankündigte, als Gerard urplötzlich aus mir herausglitt und ich spürte wie sich sein heisser Saft über meinen prallen Arsch ergoss, bevor er sich erschöpft und verschwitzt neben mir aufs Bett fallen liess. Drei Orgasmen und dafür auch noch bezahlt werden, was soll sich ein geiles Girl sonst noch wünschen?   Kuss LS

Ehrlich gestanden, ich hätte an seiner Stelle schon längst meinen Saft in ihre Muschi vergossen, aber er bumste sie nach wie vor voll durch. „Woher nehmen die nur diese Ausdauer“ dachte ich etwas neidisch. Jetzt merkte man aber, dass er auch bald so weit sein würde, denn auch er begann laut zu stöhnen. Mir schien, dass er sie jetzt noch kräftiger durchfickte. Plötzlich schrie meine Frau, "jaaaa, jaaa jaaa ich komme". Sie massierte dabei ihre steifen grossen Nippel und ihr Kopf flog wie wild hin und her, dann sackte sie etwas in sich zusammen, ein zweiter Orgasmus! Er hatte sie phantastisch zum Höhepunkt gebracht, war aber selbst noch nicht gekommen. Er liess ihr lediglich ein paar Sekunden Pause und begann sofort wieder, sie durchzuficken. Er rammte ihr seinen Schwanz rein und und dann wieder raus und sie kam sofort ein drittes Mal. „Das wird jetzt aber peinlich für mich“, schoss es mir durch den Kopf. Der spielt ja in einer ganz anderen Liga als ich! Kurze Zeit später, kniete sie sich wieder vor ihm hin und blies seinen Schwanz. So genussvoll, dass sein Stöhnen immer lauter wurde und er nach einigen Augenblicken ihr seinen weissen Saft ins Gesicht und in den Mund jagte. Eine richtig grosse Ladung war das, was er ihr da ins Gesicht spritzte. Sie schluckte so gut sie konnte und der Rest verteilte sie sich über ihr Gesicht. "Jetzt du", sagte sie zu mir. Ich war schon so scharf, dass ich mich kaum mehr halten konnte. Sie saugte meinen Schwanz ebenfalls tief ein und ich konnte seinen Saft auf meinem Penis spüren. Jetzt stand Nick hinter ihr und hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, sodass ich sie richtig fest in den Mund ficken konnte. Auch meine ganze Landung schoss in ihren Mund hinein und auch diese schluckte sie gierig und genüsslich. Als wir so entspannt nebeneinander lagen überkam es mich plötzlich und ich begann den Schwanz von Nick langsam zu bearbeiten. Ich spürte, wie er in meiner Hand langsam grösser und härter wurde. Silvia beobachtete mein Tun und Handeln gespannt und ich merkte, dass mich dieses wachsende Teil in meiner Hand anfing, total geil zu machen und ich mir schon richtig vorstellte, wie mich dieser Prügel fickte. Mein Schwanz reagierte sofort auf dieses Kopfkino und erwachte zu neuem Leben. „Ich möchte sehen, wie ihr euch fickt“, hörte ich Silvia plötzlich sagen. Mein edles Teil war in überraschender Geschwindigkeit zu einem richtig „starken Burschen“ herangewachsen. Ich rieb in meiner Lust den Schwanz von Nick immer schneller und stärker und das liess auch diesen nicht unberührt. Als dann Nick noch anfing meinen Schwanz zu blasen und meine Frau genüsslich an meinen Brustwarzen saugte, war das schon unbeschreiblich geil. Nick beherrschte das Schwanzspiel perfekt. Die Zunge spielte so gekonnt mit meinen Schwanz, dass dieser vor Erregung schon langsam zu zucken begann. Er machte mir einen Blow Job, einfach unbeschreiblich geil. Als Nick noch langsam seinen Finger in meinen Arsch steckte und meine Prostata zu massieren begann, war das zu viel des Guten und ich spritze meine volle Ladung in seinen Mund. Das war so richtig unvorstellbar geil! Silvia war inzwischen auch wieder so scharf geworden, dass sie sich selber befriedigt hatte indem sie ihre feuchte Fotze am Bettpfosten rieb. Nur einer war nicht entspannt, Nick, und der wollte jetzt auch sein Spielchen zu Ende spielen. Nick legte sich mit seinem langen und steifen Schwanz auf den Rücken und befahl mir, mich mit meinem Arsch darauf zu setzten. Ich setzte mich zuerst etwas zögerlich auf diesen riesen Schwengel aber auch mein Arsch war so feucht und ich noch erregt, dass dieses schwarze Teil nur so hereinflutschte. Es war etwas ungewohnt aber nicht wirklich unangenehm. Nicks Bewegungen waren durch seine Geilheit ziemlich heftig und stark und ich hatte das Gefühl, dass dieser riesenlange und dicke Schwanz meinen ganzen Arsch ausfülte bzw. dass der Schwanz oben aus meinem Mund wieder rauskam. War Nick bei meiner Frau ausdauernd musste er jetzt schon nach kurzer Zeit sich seiner Geilheit ergeben und er schoss sein dickflüssiges (hatte ich irgendwie das Gefühl) Sperma in meinen Arsch. Ihm schien die ganze Arschfickerei sichtlich gefallen zu haben denn es dauerte noch eine ganze Weile, bis er seinen Spielgefährten wieder aus meinem Arsch zog……….. War eine geile Erfahrung. Ob ich sie wiederhole weiss ich aber nicht wirklich. Sagen wir’s so, alles ist möglich aber nichts muss sein!   Robby aus Niederbipp

MITTWOCH UND DONNERSTAG Und weiter geht’s……… Mittwoch: Heute wird gespielt Rollenspiele Die meisten Frauen beklagen sich über die fehlenden Verführungsversuche ihres Partners und viele Männer wünschen sich auch mal, von ihrer Partnerin verführt zu werden. Probiere doch einfach einmal an einem Tag in der Woche eine sexy Verführung durch ein heisses Rollenspiel aus, z.B. die Partnerin spielt die Polizistin und fesselt ihren Gefangenen ans Bett oder er spielt einen Einbrecher und fesselt sein Opfer mit Handschellen ans Bett, du spielst eine Domina, Arztspiele, Nachbar verführt Nachbarin……… da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Man muss aber auch nicht völlig fremde Rollen übernehmen. Es kann auch schon genügen, wenn du als Partnerin oder du als Partner normalerweise vorwiegend die Führung hast, diese einmal abgibst und dich unterordnest oder umgekehrt. Voraussetzung für ein gelungenes Rollenspiel: Miteinander absprechen, welche Rolle Sie/Er spielt. „Utensilien“ besorgen. Handschellen, Peitsche etc. aber aufgepasst, wie bei so vielem, weniger ist oft mehr! Ein ganz wichtiger Punkt für Rollenspiele ist, dass zwischen den Spielenden absolutes Vertrauen herrscht. Miteinander Grenzen abmachen. Vielleicht ein Codewort festlegen, wird dieses ausgesprochen, ist das Spiel sofort zu beenden. Erotische Rollenspiele können stimulierend wirken und sogar zum Ausprobieren neuer Sexpraktiken anregen. Vielleicht getraut sich eure Partnerin oder Partner durch das Rollenspiel zu zugeben, dass sie auf bestimmte Sexpraktiken stehen, z.B. leichter SM (z.B. schlagen mit der Peitsche, Fesselspiele etc.). Und….. „Nur eine Beziehung, die ein klein bisschen pervers ist, hat auf Dauer eine Chance zu bestehen.“   Donnertag: Worte sagen mehr als Taten Dirty Talking, „schmutziges reden“ , törnt das wirklich an? Man hat herausgefunden, dass, wenn man sich mit „schmutzigem reden“ tatsächlich erregen kann. Besonders Männer stehen darauf aber es gibt immer mehr Frauen, die sich durch „schmutzige Wörter“ antörnen und sexuell erregt werden. Schmutzige Wörter im Bett beschreiben eigentlich nichts anderes als klare Wünsche oder sind oft auch Bestätigungen auf dem richtigen Weg“ zu sein. Nicht nur Männer finden eine Partnerin beim Sex gut, die ganz genau weiss, was sie will sondern auch Frauen stehen auf Männer die genau wissen was sie wollen. Gut ist nicht ein Partnerin/Partner der nur schweigt, sondern erklären kann, was sie/er will. Je präziser der Wunsch ausgesprochen wird, desto grösser das Vergnügen! Viele Männer lieben es, wenn Frauen obszöne Worte gebrauchen. Viele Frauen hingegen sind gehemmt, haben oft das Gefühl, dass sie das nicht sagen dürfen. Versuchen Gesicht und Anstand zu bewahren, sich immer unter Kontrolle zu haben. Was denkt er/sie sonst von mir. Das verhindert sehr oft guten Sex. Guter Sex ist Hemmungslos. Wenn man sich so richtig die geilsten Gedanken von der Seele spricht oder schreit, übernimmt der Körper die Kontrollfunktion und nicht mehr das Gehirn. Wir werden zum Tier, schreien und zeigen unsere Lust ungehemmt. Guter Sex ohne Schreie und schmutzige Worte ist im Prinzip kein guter Sex. Also, lasst eurer Lust ab diesem Donnerstag freien Lauf. Werdet zum Tier. Seid so richtig versaut, es lohnt sich……….   Wie stell ich’s an? Es fängt schon mit der Geräuschkulisse an. Ein wohliges Seufzen, ein gehauchtes “mmmhhhh”, vielleicht ein gehetzter Atem, in Verbindung mit einem Stöhnen kann als Einstimmung helfen, vorhandene Barrieren zu brechen. Es gibt Paare da hört man keinen Lauf wenn sie einen Orgasmus bekommen. Warum nicht mit einem Aufschrei kurz vor und während des Höhepunkts zeigen dass es Geil ist, dass es dir gefällt. „Mann oder auch Frau“ muss ja nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen. Warum einander nicht sagen, dass man geil ist, dass man jetzt Lust verspürt. Warum nicht sagen, dass dich ihre Brüste, ihr Arsch anmachen. Warum kann „Frau“ nicht sagen, dass du ihm jetzt am liebsten die Hose runterziehen möchtest, ihm sagst, dass du seinen Penis schön findest oder einfach nur, dass du dich freust, endlich mit ihm alleine zu sein….. Seid ihr dann erst einmal im Bett, könnt ihr dann so richtig loslegen. Man weiss, dass schmutzige Wörter Männer mehr antörnen als Frauen aber was nicht ist, kann ja noch werden. WICHTIG: Beim Dirty Talk ist sicher auch wichtig, dass man einander vertraut. Dass man weiss, wie weit man gehen kann. Schlussendlich ist es aber für beide antörnend wenn man spürt und es auch noch durch Worte bestätigt bekommt, dass es dem anderen gefällt.   Was zu beachten ist: Wie bei allem sollte man auch hier nicht übertreiben. Es gibt nichts peinlicheres, wenn der Partner einen Lachanfall bekommt. Lachen ist zwar gesund aber in diesem Falle absolut fehl am Platz. Man soll offen sein und nicht verklemmt. Es kommt ab und zu auch vor, dass Männer es mögen, wenn Frauen dadurch verlegen werden, was sie beim Sex sagen. Dann seid halt ein wenig verlegen. Damit schmutzige Dinge geil bleiben, müssen sie nicht noch im Alltag integriert werden, sonst funktionieren diese im Bett nicht. Kreativität ist auch beim Dirty Talk gefragt. Verwendet mal was Schmutziges, das andere Mal was Zärtliches. Spielt mit den Worten und Sätzen. Und wie bei allem, Übung macht den Meister bzw. die Meisterin!   Absolute No Goes: Verniedlichungen und Koseworte sind beim Dirty Talk Lustkiller. Vermeidet es auch, in der Kinder-Bienchen- und Blümchensprache zu sprechen. Das ist einfach ab törnend und peinlich! Dirty Talk, als erotisches Wortspiel, kann euer Sex Leben enorm bereichern kann. Findet selber heraus, wie weit ihr gehen wollt und könnt. Tastet euch langsam heran und finden heraus, wo sind für deine Partnerin/Partner die Grenze zum allzu Vulgären oder Obszönen. Aber auch hier gilt: Es ist schön, wenn beide Lust darauf verspüren – wenn der Partner jedoch damit nichts anfangen kann oder gar eine ablehnende Haltung hat, solltest es du akzeptieren.   Eure Conny