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DIE GRÖSSTEN SEXSÜNDEN DIE MANN UND FRAU MACHEN

DIE-GRÖSSTEN-SEXRISIKEN

Was sind die grössten Abtörner im Bett, beim Sex? Ich habe mich umgehört und eine Liste der grössten Flops gemacht:

Am meisten beanstandet wurde die fehlende Hygiene, auf Platz 1 und dann folgt schon die übertriebene Hygiene…………
 

1. Fehlende Hygiene

Ein absolutes No Go ist ein dreckiges bzw. verschmutztes Bett. Vielleicht Spuren vom letzten One night Stand (eingetrocknetes Sperma und zerknüllte Taschentücher mit Spermadaran. Wo eine Frau einem Partner sofort aus dem Bett springt (mein persönlicher Tipp: springen sollte!) ist, wenn noch ein gebrauchter Slip im Bett oder Zimmer herumliegt. Das geht gar nicht.

Fehlende Körperhygiene ist für vieler meiner Befragten ein absolutes No Go. Wenn man nach einem heissen Arbeitstag ungeduscht und verschmutzt Sex machen möchte. Oder der Partner seine Unterwäsche schon länger als einen Tag trägt. Dann Achtung; „Schmuddel Alarm“ geht gar nicht! Körperhygiene ist ein Muss „wenn‘s zur Sache gehen soll.“ Wichtig: ein guter frischer Atem bzw. geputzte Zähne sollten auch selbstverständlich sein. Man muss nicht übertreiben aber ein gepflegter Körper zeigt auch Respekt seinem Partner gegenüber.

 2. Übertriebene Hygiene

Es gibt tatsächlich Partner, Männer wie Frauen aber hautsächlich schon Frauen, die Sex als etwas „schmutziges“ „Unreines“ betrachten. Partner die bevor sie mit dir ins Bett gehen sich beim Duschen Generalüberholen. Das muss alles blitz blank und wohlriechendsein. Die Frau poliert ihre Muschi aufs Feinste und zu guter Letzt wird sie noch mit Parfum eingespritzt. Das sie ja gut duftet und nicht „stink“. Das “Mann“/Frau, sollte es zum Oralsex kommen, dem Partner/Partnerin, keinen Gefallen tut, sei einmal dahin gestellt aber dass man sich durch zu starkes rubbeln seiner Vagina schadet ist eine Tatsache. Übertriebene Genitalhygiene zerstört den natürlichen Säureschutzmantel der Haut und macht sie anfällig gegenüber Keimen, Bakterien und Pilzen. Die Vagina ist selbstreinigend und stinkt nicht (ausser man hat eine Intimerkrankung; z.B. Scheidenpilz etc.) Ansonsten genügt das sanfte reinigen mit Wasser.

Sehr oft haben Menschen, die sich einer solchen intensiven Körperhygiene unterziehen Angst vor Intimität und haben Mühe sich hinzugeben. Sehr oft hilft aber, wenn der Partner, die Partnerin Verständnis und Geduld zeigt. Das hilft Vertrauen aufzubauen und die Angst vor Nähe und Intimität zu mindern.
 

3. Achtung Fluchtgefahr

Sehr verbreitet ist auch die Flucht aus dem Bett nach dem Sex. Der Akt kaum vorbei, springt er oder sie aus dem Bett um sich duschen, oder nachzuschauen ob jemand ein SMS geschrieben hat, oder geht auf den Balkon um eine Zigarette zu rauchen……..

Nach dem Liebesspiel möchten sehr viele Partner kuscheln. Ein fluchtartiges Verlassen zerstört die ganze Atmosphäre und ist auch respektlos und unsensibel. Ausnahme, beide wollen sich eine Zigarre gönnen oder möchten gemeinsam Duschen und das „Programm“ weiterführen…. Es gibt tatsächlich Pärchen, die wollen danach nicht kuscheln, wenn es für beide so ok ist, dann ist auch das kein Problem.

4. Vertauschte Namen

Was ich nie gedacht hätte aber was meine Umfrage gezeigt hat ist, dass doch noch oft die Namen von seinem Partner bzw. Partnerin verwechselt werden. Ich kann mir schon vorstellen, wenn man längere Zeit mit jemandem zusammen gewesen ist und sein Name schon fest auf der Festplatte abgespeichert im Gehirn ist, dass es, wenn „Mann“/Frau einen neuen Partner hat, in der ersten Zeit, zu Namens Versprechern kommen kann. Das ist zwar sehr peinlich und für den Partner, die Partnerin unangenehm und schmerzhaft, aber es sollte wie eine Schonzeit dafür geben. Wenn man nach einem halben Jahr immer noch regelmässig den falschen Namen sagt, sollte man vielleicht noch einmal über die Büche gehen, und sich fragen, warum der „alte“ Name eigentlich immer noch so fix im Kopf herumgeistert.
 

5. Egoist

Vor allem Frauen haben mir erzählt, dass sie vom Egoismus der Männer enttäuscht seien. Ich aber war der Ansicht, egoistische Männer seien am Aussterben aber anhand der vielen Aussagen von Frauen ist das anscheinend nicht der Fall. Da gibt es tatsächlich noch Männer, die kommen nach Hause und sind der Meinung, „ich bin der Mann, habe den ganzen Tag gearbeitet und bringe das Geld nach Hause, jetzt mach mal.“ So nicht!

Ich denke, guter Sex funktioniert nur, wenn man sich gegenseitig befriedigt. Wenn man weiss, was der Partner gerne hat, was ihn antörnt und wie man ihn/sie zum Orgasmus bringt. Einzelkämpfer haben im Bett nichts verloren. Für solche Spieler gibt es das Puff bzw. den Vibrator.

WICHTIG: Auf Wünsche und Reaktionen des Partners eingehen.
 

6. Dumm gefragt

Da gibt es also wirklich noch Männer und Frauen die fragen allen Ernstes, „na, wie war ich“, war ich so gut wie dein Ex bzw. deine Ex“? Völlig daneben ist auch die Frage, „bist du schon fertig?“ oder die Aussage „ja dann mach mal“. Dirty Talk im Bett ist etwas sehr erregendes, diese oben genannten Fragenstellungen haben aber absolut nichts mit Dirty Talk zu tun und ich empfehle euch, diese Fragen zu unterlassen.

7. Nein ist Nein

Ein absolutes No Go für Frauen ist, wenn der Mann sie zu irgendeiner Sexpraktik überreden möchte und das noch „das hat meine Ex aber auch gemacht.“ Was auch wirklich voll daneben ist wenn „man“ die Ausrede anwendet. „oh sorry, falsches Loch erwischt“. Das geht gar nicht.

8. Sprachlosigkeit

Als unangenehm bzw. verwirrend empfinden es viele, wenn der Partner, die Partnerin absolut kein Geräusch im Bett „abgibt“. Man hat also keine Ahnung, gefällt es ihm/ihr, oder ist er schon eingeschlafen. Es muss ja nicht übertrieben kommuniziert werden aber als Bettgenosse bzw. Bettgenossin wäre es schon schön zu wissen, dass man auf dem richtigen Weg ist und sein tun den anderen erregt. Wortlos im Bett ist wie mit dem Ruderboot ohne Paddel auf dem Wasser herumtreiben.

9. Gute Nacht

Der Sex war schön und jetzt möchte man doch gerne noch etwas kuscheln. Denn es war ja nicht nur ein emotionsloser Akt sondern da stehen Gefühle dahinter und viiiiiiiel Liebe, aber was macht mein Partner? Einen knappen Gutenachtkuss auf den Mund und dann „schnarch, schnarch“.


10. Let’s talk Babysprache

Als ganz doof bis saudoof wird die Babysprache im Bett bezeichnet. Ist das schmutzig reden im Bett für viele erregend und anmachend ist die Babysprache und Verniedlichungen der absolute Abtörner. Wenn der Penis des Mannes in einer Kindersprache total verniedlicht ausgesprochen wird, z.B. „Gürckchen“ für den Penis oder bei der Frau „Möschen“. Da gibt es doch wirklich bessere Bezeichnungen. Seid kreativ, erfinderisch und geil!


Eure Conny