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FICKEN FÜR ANFÄNGER - Teil 1

Es kommt immer einmal vor, dass mich junge, sexuell noch unerfahrene Männer aufsuchen, um sie in die Welt des Sex einzuführen. So ein Fall war auch Jerome, den ich letzte Woche in meinem Appartement empfangen durfte. Er erklärte mir bereits am Telefon, dass er, obwohl schon 19 Jahre alt, sexuell noch sehr unerfahren sei. Jetzt habe er aber eine ältere Freundin und einfach Angst, dass wenn es „zur Sache“ gehen würde, er sich blamieren könnte.

Von unserem Gespräch ausgehend erwartete ich am Abend unseres Treffens einen unscheinbaren und etwas schüchternen Jungen Mann, doch weit gefehlt! Als es an der Türe klingelte und ich ihm öffnete, staunte ich nicht schlecht. Vor mir stand ein junger und ausgesprochen gut aussehender Mann. Jerome war sicherlich um die 190 cm gross, hatte einen stattlichen Körperbau und lange, dunkle Locken. Allerdings war ihm sofort eine gewisse Nervosität anzumerken.

Wir setzten uns erst einmal auf meine Couch und ich schenkte uns beiden ein Glas Wein ein, um die Stimmung aufzulockern. Nach einer kurzen Plauderei fragte ich ihn wie es denn möglich sei, dass so ein „prächtiger“ junger Mann noch nie mit einer Frau geschlafen habe, die Mädchen müssten ihm doch eigentlich nachlaufen. Er erzählte mir, er wäre für lange Zeit mit einem Mädchen zusammen gewesen für die Sex vor der Ehe niemals ein Thema war. Da er sehr verliebt gewesen sei hätte er sich auch daran gehalten. Sie habe ihn aber vor einiger Zeit verlassen und jetzt sei er mit einer bereits erfahreneren, jungen Frau zusammen sei. Er wolle jetzt alles Verpasste nachholen und bei wem könne man besser lernen als bei einem „Profi“.

Während er mir diese Dinge in seiner eigenen schüchternen Art erzählte, hatte ich bereits gemerkt, wie mein Körper auf ihn reagierte. Ich freute mich schon richtig darauf, diesem hübschen Kerl zu zeigen, was er alles mit einer Frau anstellen konnte. Als er mit seiner Geschichte am Ende war, stellte ich mein Weinglas weg, schob meinen Rock ein wenig höher und setzte mich rittlings auf seinen Schoss. Ich gab ihm einen langen Kuss und sagte dann zu ihm: „Du willst etwas lernen? Also pass gut auf und mach einfach was ich dir sage!“ Während meiner Ansage begann ich bereits damit meine Bluse zu öffnen und meine Brüste zu befreien. Er bekam grosse Augen und leckte sich nervös über seine Lippen. Ich forderte ihn auf, meine Titten in die Hände zu nehmen und zu streicheln. Dann führte ich meine Brüste zu seinem Gesicht und lies ihn an meinen Brustwarzen lecken und saugen. Für jemanden der das noch nicht oft gemacht hatte, stellte sich Jerome wirklich ausgesprochen talentiert an. Während dessen knöpfte ich sein Hemd auf und fuhr mit meinen Händen durch sein dichtes Brusthaar. Nach diesem kurzen Vorspiel stieg ich von ihm herunter, zog meinen Rock und den Slip aus, befreite ihn aus seiner Hose und begutachtete seinen Schwanz. Man muss schon sagen, der junge Mann hatte es wirklich gut getroffen, denn sein Schwanz war weder zu gross noch zu klein und wirklich sehr schön anzusehen. Aber nachdem dies ja eine Unterrichtsstunde war, musste ich ihm ja noch einiges beibringen bevor ich mich um seine Lanze kümmern durfte.

Ich setzte mich auf die Couch und lies ihn hinknien so dass sein Kopf zwischen meinen Schenkeln war. Ich konnte die Vorfreude in seinen Augen sehen als er meine nasse Muschi so nah vor seinem Gesicht sah. Unaufgefordert begann er sofort daran zu lecken und mit seiner Zunge zu bearbeiten. Für den Beginn vielleicht ein wenig zu forsch, also drückte ich seinen Kopf etwas weg und bedeutete ihm zuerst ein kleines bisschen sanfter an „die Sache“ heran zu gehen. Mein gelehriger Schüler verstand sofort was ich meinte. Er züngelte jetzt behutsam über meinen Kitzler und leckte leicht über meine Schamlippen. Oh ja, der junge Mann hatte wahrlich Talent! Meine Erregung wuchs, also drückte ich meinen Schoss fester gegen sein Gesicht. Er verstand sofort was ich wollte und begann mich jetzt intensiver zu lecken und steckte seine Zunge immer wieder tief in meine nasse Spalte. Nach einigen Minuten entfuhr mir ein Stöhnen und ich musste kommen. Man konnte den Stolz richtig in seinem Gesicht sehen, dass er es gleich bei seinem ersten Versuch geschafft hatte, mich zum Orgasmus zu bringen.

Da Jerome für seinen ersten Besuch bei mir nur eine Stunde gebucht hatte, war die Zeit zwar bereits abgelaufen und er wollte sich bereits wieder anziehen, aber so konnte ich den jungen Mann jetzt wirklich nicht gehen lassen. Als er sich gerade seine Hose schnappen wollte hielt ich ihn fest, kniete mich vor ihm hin und nahm seinen immer noch steifen Schwanz in meinen Mund. Ich saugte daran, züngelte über seine glänzende Eichel und lies ihn immer wieder ganz tief in meinen Mund gleiten. Ich merkte bereits nach wenigen Minuten wie sein Atem immer schwerer wurde und mit einigen geübten Handbewegungen lies ich sein Sperma auf meine Titten spritzen, was ihn und mich gleichermassen zufrieden lächeln lies.

Wir vereinbarten einen längeren Termin für die nächste Woche, und ich sagte ihm, er solle das Erlernte in der Zwischenzeit fleissig mit seiner Freundin üben, denn das nächste Mal gäbe es eine „mündliche Prüfung“!
 

Kuss LS

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