Lara-Sophie
25 March 2024
Vor kurzem empfing ich einen besonderen Gast von deren Sorte es meinetwegen noch mehrere geben könnte. Gerard suchte mich zum vereinbarten Zeitpunkt in meiner kleinen Lusthöhle auf. So wie vorher telefonisch vereinbart trug ich nur eine schwarze Spitzenkorsage die jedoch meine Brüste nicht bedeckte, halterlose schwarze Strümpfe und Highheels. Nach einer kurzen Begrüssung begann ich ihn auszuziehen und wollte mich so wie es meistens gewünscht wird um seinen Schwanzes kümmern. Er hielt mich an den Schultern fest und führte mich mit den Worten, „nur nicht so schnell meine Schöne, zuerst will ich ausgiebig von dir kosten“, zum Bett.
Mit diesen Worten verschwand er auch schon zwischen meinen Schenkeln und begann meine Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Zuerst langsam und zärtlich züngelte er über meinen Venushügel und meine Schamlippen. Er war äusserst geschickt darin und so war ich schon nach kurzer Zeit total feucht. Als er merkte, dass sein Tun die gewünschte Wirkung erzielte, spornte es ihn offensichtlich an etwas forscher zu werden. Nun leckte er mit der ganzen Zunge über meine nasse Möse und steckte seine Zunge in mich hinein. Zwischendurch glitt er immer wieder zu dem Bereich zwischen meiner Muschi und meinem kleinen, süssen Arschloch, genau da wo ich besonders empfindlich bin. Seine Zungenfertigkeit aber auch seine Ausdauer waren unbeschreiblich und ich stöhnte immer wieder vor Geilheit auf. Gleichzeitig knetete ich meine Brüste und spielte mit angefeuchten Fingern an meinen Brustwarzen. Es war noch nicht viel Zeit vergangen als mich ein gewaltiger Orgasmus wie eine Welle überrollte. Ich bäumte mich auf und wollte mich ihm entziehen, er hielt mich jedoch an meinen Hüften fest und drückte mich zurück aufs Bett.
Dieser Orgasmus hiess für Gerard offensichtlich noch in keiner Art und Weise damit aufzuhören. Ganz im Gegenteil, er schleckte weiter und steckte mir währenddessen jetzt auch zwei Finger in meine geile Fotze. Vor lauter Geilheit wusste ich gar nicht mehr wie mir geschah, ich wand mich in seinen Händen und mein Stöhnen wurde wieder lauter. Auf einmal hielt er inne und zog seine nassen Finger aus meiner Möse, nur um sie gleich darauf in meiner Hinterpforte zu stecken. Ich zuckte kurz zusammen, doch schon war seine Zunge wieder an meinem Kitzler und bescherte mir weitere Wellen purer Lust. Er machte mich so unglaublich geil, dass ich seinen Kopf mit beiden Händen packte und so fest ich nur konnte auf meine Spalte presste. Mit jeder Bewegung seiner Finger in meinem Arsch und seiner Zunge tief in meiner Möse kam ich bereits zum zweiten Mal an diesem Abend und sank erschöpft zurück.
Doch wieder war mir keine Pause gegönnt, denn jetzt war auch mein Besucher so aufgegeilt, dass er mich umdrehte und sich hinter mir hinkniete. Er zog mein Hinterteil an sich und stiess sofort hart und tief in meine, von den Orgasmen bereits empfindliche, Muschi. Was war das nur für ein Gefühl. Einerseits wollte ich mich ihm am liebsten entziehen doch gleichzeitig fühlte sich sein harter Schwanz unendlich gut in mir an. Er fickte mich immer schneller und schneller und ob ich wollte oder nicht, schon kurz darauf schüttelte ich mich unter meinem dritten Orgasmus. Diese Sexmaschine die es mir so geil besorgte, machte jedoch weder eine Pause noch verlangsamte er das Tempo. Er fickte mich einfach weiter. Seine Lenden klatschten gegen meinen Hintern und meine Titten schwangen im Takt seiner geilen Stösse hin und her. Ich spürte bereits wie sich der nächste Höhepunkt bei mir ankündigte, als Gerard urplötzlich aus mir herausglitt und ich spürte wie sich sein heisser Saft über meinen prallen Arsch ergoss, bevor er sich erschöpft und verschwitzt neben mir aufs Bett fallen liess.
Drei Orgasmen und dafür auch noch bezahlt werden, was soll sich ein geiles Girl sonst noch wünschen?
Kuss LS