Lara-Sophie
01 April 2024
Gelegentlich gönne auch ich mir einige Tage zum Entspannen und erholen. Gerne fahre ich in ein schönes Wellneshotel und relaxe dort im heissen Wasser und in der Sauna. Manchmal bleibe ich aber auch einfach daheim und geniesse das süsse Nichtstun. Das heisst aber natürlich nicht, dass sich während dieser kurzen Entspannungsphasen meine natürliche Geilheit bei mir nicht meldet. Wenn ich allerdings keine Lust habe auszugehen um mir einen passenden Spielgefährten zu suchen, kann ich mich auch sehr gut mit mir selber beschäftigen. Zu diesem Zweck habe ich mir im Laufe der Jahre ein schönes und ausgiebiges Ensemble an diversen Hilfsmitteln angeschafft, welches immer dann zum Einsatz kommt wenn ich meinen Körper selber verwöhnen will.
An meinem letzten freien Tag war es wieder einmal so weit. Bereits kurz nach dem Aufstehen am Morgen merkte ich wie es zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln, was ein deutliches Zeichen meines Körpers ist, dass er wieder einmal Zuwendung der „geilen Art“ braucht. Da ich noch nichts ausser meinen Bademantel trug, setzte ich mich gleich auf meine grosse Couch, öffnete den Mantel und begann mich zu streicheln. Sofort bekam ich eine Gänsehaut von den Berührungen meiner eigenen Hände. Oh ja ich brauchte es wirklich dringend! Ich knetete meine Brüste, streichelte darüber und verwöhnte mit einer Hand meine Brustwarzen, die vor Erregung bereits ganz hart waren. Die andere Hand strich bereits tiefer hinab, über meinen Bauch, zwischen meine Schenkel. Ich spürte die feuchte Hitze, welche bereits zwischen meinen Beinen heraufzog und begann gleich damit langsam über meinen Venushügel zu streifen. Schon diese leichte Berührung jagte mir einen Schauer durch den Körper und ein leiser, geiler Seufzer entfuhr mir. Meine Hand glitt tiefer zu meiner feuchten Spalte und sofort versenkte ich einen Finger in mir. Zuerst langsam, dann immer schneller begann ich damit mich mit meinem Finger selber zu ficken, während meine andere Hand noch immer meine Titten knetete. Schon nach kurzer Zeit wurde mir ein Finger zu wenig und ich steckte mir zuerst den zweiten und dann noch einen dritten in meine Möse und fickte mich mit diesen Fingern richtig schön durch.
Ich war kurz davor zu kommen als ich innehielt. Ich wollte nicht zu schnell sein, sondern meine Geilheit richtig zelebrieren. Also ging ich ins Schlafzimmer und holte meine Toybox aus dem Schrank. Nun galt es nur noch die richtige Art von Spielzeug auszuwählen. Ich entschied mich für Liebeskugeln und einem Vibrator. Ich nahm die auserwählten Stücke aus der Box und ging zu meinem Bett. Dort kniete ich mich auf die Bettkante, nahm die Liebeskugeln und steckte sie mir in meine nasse Fotze. Bei jeder Bewegung die ich machte durchdrangen mich die Schwingungen dieser Kugeln von innen heraus, was für ein intensives Gefühl. Um das Ganze aber so richtig auf die Spitze der Geilheit zu treiben fehlte noch etwas. Also nahm ich den Vibrator zur Hand, bestrich ihn mit einer ordentlichen Portion Gleitgel, schaltete ihn ein und führte ihn zu meinem Hintertürchen.
Ohne lange zu zögern drang ich in mein geiles Arschloch ein und begann sofort damit mich richtig geil zu ficken. Jeder Stoss mit dem Vibrator versetzte die Kugeln weiter in Schwingung und schickte Wellen der Geilheit durch meinen ganzen Körper. Immer schneller und schneller stiess ich zu und stellte mir vor, wie ich jetzt von zwei heissen Kerlen richtig schön durchgefickt werde. Meine Titten schwangen im Rhythmus meiner Stösse vor und zurück. Ich war von meinen eigenen Berührungen so aufgeheizt, dass der Schweiss nur so über meinen Körper rann. Ich stöhnte laut auf während ich es mir selber immer schneller und härter besorgte. Als ich schliesslich mit einem heisseren Schrei kam, wurde mir tatsächlich sogar etwas schwindelig, also liess ich mich einfach auf mein Bett sinken, deckte mich zu und blieb noch lange liegen.
Welch ein wundervoller Tagesbeginn!
Kuss LS