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LARA SOPHIE'S SEXBLOG UND MEIN ARSCH

Aufgenommen in der Escort-Agentur konnte ich mich vor Aufträgen nicht mehr retten. Aber wie immer, gute Qualität spricht sich eben herum! Nun arbeite ich seit knapp anderthalb Jahren für diese Agentur und habe beschlossen, meine Sexgeschichten in diesem Blog zu veröffentlichen. Nicht nur ich geniesse es meine Fickerlebnisse nochmals zu durchleben, sondern alleine der Gedanke daran, dass sich andere an meinen Geschichten aufgeilen könnten, macht mich scharf. Manchmal sitze ich zu Hause, wenn ich nicht gerade auf der Uni bin oder einen Kunden befriedige und erinnere mich an meine heissesten Sexgeschichten. Ich sehe dann jeweils die Szene vor mir und werde dann wieder so heiss, dass ich es kaum erwarten kann, mich wieder so richtig durchbumsen zu lassen.

 

Einer dieser Momente war, als ich das erste Mal einen Arschfick hatte. Die Escort-Agentur schickte mich in eine elegante Cocktailbar, wo mich ein elegant gekleideter Herr um die 60zig erwartete. Er bestellte ein paar Drinks, wir unterhielten uns zu interessanten Themen und genossen die Livemusik in der Bar. Einige Drinks später forderte er mich auf ihn zu begleiten. Er zahlte und wir stiegen in eine äussert geräumige Limousine ein. Auf einer abgelegenen Strasse angekommen, nahe einem Waldstück – forderte er den Fahrer auf auszusteigen und einen Spaziergang zu machen. "Na meine Kleine, du weisst ja jetzt was du zu tun hast."  Sofort öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Gierig begann ich den Prügel zu saugen. Er packte mich an den Haaren und zog mich hoch. "Nicht so schnell meine junge Dame". Ich schob mein enges Cocktailkleid hoch, unter dem ich keinen Slip trug und setze mich auf seinen Schwanz. Sofort stiess er ihn mir bis zum Anschlag rein.

 

Er riss mir mein Kleid runter, so dass er freien Blick auf meine Brüste hatte und an meinen Brustwarzen saugen konnte. Das schmatzende Geräusch meiner total nassen Muschi konnte man bei jedem Stoss hören. Als er in meine Brustwarze biss, schrie ich kurz auf. "Brav meine kleine Studentin, weiter so." Jetzt wusste ich, warum wir an so einen abgelegenen Ort gefahren sind – damit man mich nicht stöhnen und schreien hörte. „Dreh dich um, jetzt möchte ich deinen Arsch ficken!“ Ich wollte wiedersprechen da dies nicht vereinbart war und ich das noch nie gemacht hatte aber er schmiss mir nur 500 Franken in Scheinen vor die Füsse und sagte: “Umso besser, dann kann ich jetzt dein Arschloch entjungfern!“

 

Sein dominantes Verhalten machte mich an und ich beugte mich seinem Willen. Er spuckte mir auf meine Rosette und stiess mit seinen Schwanz in meinen Arsch. Ein lauter Schmerzensschrei entfuhr mir – aber das spornte ihn nur an. „Du sollst auch richtig merken wie ich dein enges Arschloch ficke!“ und stiess nochmals kräftiger nach bis es mir die Tränen in die Augen trieb. „Schrei nur du kleine Schlampe dein Arsch gehört jetzt mir. Ich weiss, dass es dir gefällt!“ - und seine Finger griffen fordernd an meinen Schlitz. „Wie feucht du bist – ich habe es doch gewusst, dass du eine kleine versaute Schlampe bist.“ Er rammte weiter seinen Schwanz in meinen Po und seine Finger steckten in meiner feuchten Möse - da begann mein Körper zu beben und ich kam. Es hielt ihn aber nicht davon ab mich weiter um meinen Verstand zu ficken bis er schliesslich in mir abspritze. Mein Arschloch füllte sich bis zum Rand mit Sperma und als er seinen Schwanz herauszog, quoll der überschüssige Saft aus mir heraus. Er grinste zufrieden als ich völlig erschöpft auf dem Sitz zusammensank.

 

Nachdem er mir ja das Kleid zerrissen hatte, legte er mir noch ein saftiges Trinkgeld drauf und brachte mich wie ein Gentleman bis zu meiner Haustür. Mein Hintern tat mir zwar noch tagelang weh, aber trotzdem war es ein geiles Erlebnis.

 

Kuss LS

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