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PIMP MY SCHWANZ - TEIL 1

Ich bin mit meiner Frau nun schon seit vielen Jahre verheiratet und unser Sexleben funktioniert immer bzw. fast immer noch wie in jungen Jahren. Ich kann mich wirklich nicht beklagen. Wir beide sind offen für alles Neue und haben auch keine Berührungsängste. Wir probieren gerne mal etwas Neues aus und Pornos ziehen wir uns beide regelmässig rein. Ich weiss auch, dass meine Frau, aber das war noch vor unserer Zeit, mit einer Freundin in Jamaika in den Ferien war, weil beide, ich sag’s mal nett, auf dunkelhäutige Männer stehen bzw. auf deren langen Schwänze. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar aber die Geschmäcker sind da ja bekanntlich verschieden.

Letzthin habe ich sie erwischt, erwischt ist vielleicht etwas falsch ausgedrückt weil wir ja beide regelmässig Pornos im Internet anschauen und uns so auch daran aufgeilen und das auch als nichts verwerflich betrachten, wie sie einen Porno anschaute, indem ein Afrikaner eine weisse Touristin so richtig hart durchfickte. Ich sah auch wie die Finger meiner Frau an ihrer Muschi kräftig hin und her zu reiben begannen. „Du, ich kann ja meinen Schwanz für dich schwarz anmalen,“ meinte ich leicht gekränkt sie so geil vor dem Computer zu sehen. Sie fand das aber nicht so lustig und als sie dann noch meinte, „und wie kriegst du das mit der Grösse hin, aufpumpen vielleicht“, war ich aber so richtig gekränkt und beleidigt und verzog mich ins Wohnzimmer.

Eine halbe Stunde später kam dann Silvia, meine Frau, und setzte sich aufreizend neben mich. Sie begann den Reisverschluss meiner Hose zu öffnen und holte sich meinen leicht erregten Lümmel heraus. „Und, ist er dir nicht zu klein“, fragte ich gespielt beleidigt den mittlerweile war ich schon mehr als nur erregt den ich wusste, jetzt würde sie mir dann gleich einen herrlichen Blowjob verpassen und den kann keiner besser als sie. Und so war es dann auch. Sie zog meinen Schwanz wieder so richtig rein in ihren Rachen bis zum Halszäpfchen, spielte dann noch richtig geil mit meinem Penis und rieb dazu abwechselnd sanft und hart meine Hoden. „Mann, das war so richtig zum abspritzen geil“ und das tat ich dann auch so gleich.

Danach lag ich völlig relaxed und entspannt neben meiner Frau auf dem Sofa und fragte sie, ob sie wirklich wieder einmal Lust verspüre, von so einem riesigen, schwarzen Prügel durchgefickt zu werden. „Ich hätte schon wieder einmal Lust dazu, „ meinte sie ehrlich. Weil ich kein Spielverderben sein wollte, und sie meine speziellen Vorlieben, wer hat die den nicht, auch immer tolerierte, schlug ich ihr vor, einen „Schwarzen“ für einen Dreier zu suchen. Zuerst war Silvia etwas skeptisch aber nachdem ich versprochen hatte, nicht eifersüchtig zu reagieren aber bei dem Treffen dabei zu sein, machten wir uns im Internet auf die Suche. Das war gar nicht so einfach, entweder entschieden wir uns anhand des Bildes oder des Textes gegen den schwarzen Mitspieler. Aber nach über 3 Wochen meldete sich doch noch ein gut aussehender Typ, der wirklich unseren Vorstellungen entsprach. Er war aus der Dominikanischen Republik. Anhand seines Fotos und seiner lockeren und gut geschriebenen Beschreibung waren wir uns einig, dass wir ihn treffen wollten. Wir vereinbarten einen Treffpunkt in einer Bar. Er sah wie auf dem Foto aus. Es war ein offener, sympathischer und intelligenter Typ der Rick hiess. Wir stellten uns gegenseitig kurz vor und merkten sofort, die Chemie stimmte.

Anschliessend sind wir zu dritt zu uns nach Hause gefahren und dann ging alles ganz schnell und fast wie in einem richtigen Porno. Wir lagen auf jeden Fall alle auf einmal nackt auf unserem grossen Bett. Mein Blick wanderte geradezu auf den Schwanz von Nick. „Wow, ja, der war wirklich lang“. Hatte immer gedacht das sei blödes Gerede und in den Pornos hätten die die Schwänze der Schwarzen „gepimpt“. Es gibt ja „pimp my Car“ und warum dann nicht“ pimp“ meinen Schwanz. Nein, der war echt!

Ich konnte meinen Blick fast nicht von dieser „Riesenschlange“ wenden. Wo wird sich diese überall hindurch schlängeln. Dann hörte ich aber schon meine Frau stöhnen und sah, wie Nick ihre Brüste genüsslich mit der Hand und der Zunge massierte. Ich gesellte mich zu ihnen. Ich begann Silvia zu küssen und warf zwischendurch immer versteckt einen Blick zum „schwarzen Schwanz“. „Wenn der im Ruhestand schon so gross ist wie wird der sich dann erst im erregten und geilen Zustand verändern“, dieser Gedanke schwirrte in meinem Kopf herum. Ich war mir dann auch nicht mehr sicher, ob ich einen solchen Ständer in meinem Arsch wollte. Dildo, mittelgross ja, Riesenständer, mhh, bin mir nicht mehr so sicher.

Während Nick die geilen Titten weiter bearbeitete und an den festen grossen Nippeln meiner Frau zu saugen begann, griff ich ihr zwischen die Schenkel und spürte, dass ihre Muschi schon so richtig heiss und ihr Höschen schon klitschnass war. „Zeig mir deinen Schwanz“, hörte ich Silvia zu Nick sagen. Der Stand sofort auf und stellte sich mit seiner ganzen Pracht über sie. An seiner Eichel klebten Spermatropfen. Er war also auch schon leicht „angeheizt“. „Spiel mit deinem Schwanz“, hörte ich meine Frau in einem befehlerischen Ton sagen. Nick begann seinen Hammer genüsslich auf und ab zureiben. Dieser Anblick törnte auch mich total an und meine Bewegungen an der Pussy meiner Frau wurden intensiver und ihr Stöhnen auch. Dann näherte sich dieses schwarze Ungetüm langsam dem Gesicht meiner Frau. Sofort öffnete sie ihren Mund und der schwarze Hammer verschwand wie ein Ungeheuer in der Versenkung. Ich konnte den Schwanz in ihrem Hals herunterschlängeln sehen. Was für ein „Schlund“ hatte doch meine Frau.

Sie begann nun seinen Prügel langsam in ihrem Mund zu ficken. Zwischendurch musste sie ihn immer wieder raus nehmen um nach Luft zu schnappen. Ich wollte nicht kneifen den ich kam mir vor wie in einem Traum. Meine Frau saugte immer wilder und an ihren Bewegungen merkte ich, dass sie total geil war und kurz vor einem Orgasmus. „Fick mich jetzt in meinen Futz“, befahl sie mit heisserer Stimme. Das liess er sich nicht zweimal sagen und schob seinen Penis in sie hinein. Zuerst eher langsam, aber meine Frau war so feucht und geil, dass sein Riesending problemlos hineinflutschte. Von dem ganzen Szenario irgendwie abgelenkt hatte ich zwischenzeitlich eine Statisten Rolle übernommen. Ich saugte gedankenverloren an Silvias Nippeln herum, immer einen Blick auf Nick, der meine Frau ritt wie ein routinierter Jockey.

Jetzt begann er, sie so richtig durchzuficken. Immer tiefer drang er in sie ein und es dauerte nur wenige Stösse, bis er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinrammte. Sie schrie kurz auf und sagte zu ihm, dass er es ihr jetzt richtig besorgen soll. „Fick mich du schwarze Sau, fick mich“ schrie sie. Ich durfte bzw. musste zusehen wie meine Frau einen gigantischen Orgasmus bekam der sie am ganzen Körper erzittern liess. Langsam fand ich aus meiner Starre heraus und fing an, das Schauspiel zu geniessen.

Den Rest erzähle ich euch das nächste Mal.


Robby aus Niderbipp

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