Lara-Sophie
18 March 2024
Obwohl ich mit all meinen Sexkünsten versuchte, ihm vom Gedanken eines Dreiers mit meiner Schwester abzubringen, half alles nichts. Doch zur damaligen Zeit war ich einfach noch nicht bereit dazu und wir beendeten unsere Geschichte. Jahre später las ich heimlich in einem ihrer alten Tagebücher und überrascht stellte ich fest, dass Sie mit Jon und einer Freundin einen Dreier hatte. (Bis heute weiss sie nicht, dass ich über Monate hinweg mit ihrem damaligen Freund gevögelt hatte.)
Auszug aus ihrem Tagebuch „Eine megageile Nacht“
Mein Freund wünschte sich schon seit einiger Zeit einen Dreier und hat gemeint, dass es auch mir sehr viel Spass machen würde. Diesen Wunsch konnte ich ihm nicht abschlagen, zumal auch ich diesen Gedanken durchaus erregend fand.
Eine meiner besten Freundinnen, mit der ich schon das eine oder andere mal auf Partys geschmust hatte, fiel mir dabei sofort ein. Ihr gefiel Jon sowieso sehr gut und ich fand meine Freundin auch heiss. Ich bat ihn mir seinen Schlüssel zu geben mit der Begründung, dass ich für ihn eine Überraschung vorbereiten wolle. Wir verabredeten uns für eine bestimmte Uhrzeit in seiner Wohnung und als er dann hereinkam war das erste was er zu sehen bekam, wie meine Freundin und ich uns bereits innig küssten. Lisa legte sich mit dem Rücken auf das Bett, den Minirock hochgeschoben. Ich drückte den Slip auf die Seite, um mit meiner Zunge über ihre Muschi zu lecken. Ich schaute Jon provozierend in die Augen während ich Lisas linkes Bein soweit anhob, dass man ihren festen Hintern zwischen den halterlosen Strümpfen und dem hochgeschobenen Minirock sehen konnte.
Langsam führte ich den ersten Finger in ihre Möse ein, genauso tief, dass ihr ein leises Stöhnen entfuhr. Er genoss es, die Situation zu beobachten und setzte sich auf die Bettkannte um alles genau sehen zu können. Von da aus konnte er, während ich den zweiten Finger in Lisa reinsteckte, über ihre hübschen Titten streichen. Lisa drehte sich zu John, so dass er ihre Brüste mit den Händen richtig bearbeiten konnte und ihre feuchte Fotze sehen konnte. Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit und die Schamlippen leuchteten in intensivem Rosa. Jetzt löste ich mich von Lisa um John auszuziehen. Sein Schwanz war bereits ganz hart vor Geilheit. Dann kniete ich mich vor ihm nieder um ihn mit meinem Mund zu verwöhnen, während Lisa sich vor seinen Augen ihre glatt rasierte Muschi rieb. Dann nahm ich seinen Schwanz und führte ihn in Richtung meiner Freundin. „Steck ihn rein – fick sie“, sagte ich zu ihm. Sofort steckte er seinen gierigen Schwanz in Lisas feuchte Muschi.
Lisas Fingernägel gruben sich in die Bettdecke, als er seinen Prügel so tief es nur ging in sie hinein stiess. Ein lauter Schrei der Lust entfuhr ihr. Jon packte mich an den Haaren und brachte mich in die gleiche Position wie Lisa. „ Jetzt werde ich euch beide durchficken – immer schön abwechselnd, aber keine Angst jede von euch wird genug bekommen. Mit einem gigantischen Stoss, so als ob er durch mich hindurch stossen wollte, steckte er jetzt seinen Schwanz in mich hinein. Mir blieb fast die Luft weg, als er mich wie ein Hengst der seine zwei Stuten besteigt, fickte. So fickte er uns immer abwechselnd durch, natürlich nicht ohne seinen Ständer dazwischen immer wieder von uns lutschen zu lassen. Dann war es soweit, sein Schwanz explodierte, schnell zog er ihn heraus, damit auch Lisas Muschi genug bespritzt wird. Wir stöhnten genussvoll auf. Erschöpft und zutiefst befriedigt, liessen wir unsere Köpfe hängen und genossen entspannt diesen Moment. Jon war verschwitzt und noch völlig im Rausch. Er zog sich zurück und schaute noch begierig zu, wie sein Sperma aus unseren Löchern tropfte.
Kuss LS