unerwarteter-hohepunkt

UNERWARTETER HÖHEPUNKT

Ein positiver Effekt, den ich sehr zu schätzen weiss, seit ich meine eigene kleine Lusthöhle habe in der ich meine Gäste empfangen kann, ist jener, dass es mir gelungen, ist mir einen Kreis treuer Stammkunden aufzubauen. Einer jener Stammkunden ist Bruno. Er ist Mitte vierzig, stets gepflegt, aber nicht unbedingt jemand nach dem sich die Frauen auf der Strasse umdrehen würden. Er sieht zwar nicht schlecht aus, ist aber ein unauffälliger Typ. Bruno kam zum ersten Mal zu mir, aus demselben Grund wie viele andere Männer auch. Er ist zwar verheiratet, das Interesse seiner Frau an ehelichem Sex ist in den letzten Jahren aber auf ein absolutes Miminum gesunken. An geile Experimente ist schon gar nicht zu denken. Die gute Frau weiss ja gar nicht was sie so alles verpasst!

 

Bei seinem ersten Besuch öffnete ich die Türe in meinem seidenen, beinahe durchsichtigen Morgenmantel, unter welchem ich nur halterlose Strümpfe und High-Heels trug. Er kam herein, sah sich die Einrichtung meines kleinen Lusttempels an und grinste zufrieden. Wir plauderten belanglos und als ich ihn dann fragte wie er sich denn die nächsten Stunden so vorstellen würde, antwortete er nur mit einem kleinen Lächeln: „Das ist viel leichter gezeigt als erklärt!“

 

Mit diesen Worten kam er zu mir herüber und öffnete meinen Mantel. Was er sah, schien ihm zu gefallen, denn sofort ergriff er meine Titten und begann sie zu kneten. Er spielte mit meinen Brustwarzen, begann daran zu lecken und gierig an ihnen zu saugen. Ich muss sagen mit so einer direkten Vorgansweise hatte ich bei seinem schüchternen Auftreten wirklich nicht gerechnet! Dann fasste er mich um die Hüften und legte mich vor sich aufs Bett. Er kniete nieder und begann damit meine Pussy, die vor Geilheit schon feucht geworden war, heftig zu lecken. Er züngelte über meine Klit, saugte an den Schamlippen, leckte mich abwechselnd mit der ganzer Zunge – dann wieder nur mit der Zungenspitze und stiess sie zwischendurch immer wieder so tief er nur konnte in meine feuchte Fotze. Darin war er so gut, dass ich schon nach wenigen Minuten das erste Mal kam, was ihn wieder zufrieden lächeln liess.

 

Während ich mich kurz von diesem Orgasmus erholte, entledigte er sich seiner Kleidung, und ehe ich mich versah, zog er mich vom Bett und drückte mich auf die Knie damit ich seinen bereits steifen Schwanz blasen konnte. Ich liess mich nicht zweimal bitten, nahm sein bestes Stück in den Mund. Zuerst nur ein wenig und dann immer tiefer und fordernder wobei er vor Lust stöhnte. Ich fragte ihn: „Möchtest du vielleicht in meinen Mund ficken?“. Das liess er sich nicht lange bitten und begann meinen Mund mit immer härteren und tieferen Stössen zu bearbeiten. Nach einigen Minuten in denen ich immer wieder um Luft ringen musste, weil er so tief eindrang, zog er mich hoch und legte mich wieder aufs Bett.

 

Dort spreizte er meine Beine und drang mit einem tiefen Seufzer in mich ein. Ich konnte während er mich zu stossen begann, die Geilheit in seinen Augen sehen. Begierig schob ich ihm mein Becken immer weiter entgegen damit er mich so richtig intensiv ficken konnte. Ich spielte mit meinen Titten was ihn dazu brachte, noch fester zuzustossen und schon merkte ich wie mich ein zweiter Orgasmus überrollte. Diesmal jedoch grinste er nicht sondern fuhr einfach fort meine, inzwischen triefnasse Fotze, durchzuficken. Seine Geilheit steigerte sich immer weiter und weiter und ich kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit von geiler Fickerei, zog er schliesslich seinen Schwanz aus mir heraus und spritze mir seine geballte Ladung  über den ganzen Körper bis hinauf auf meinen Titten. Dann liess er sich völlig erschöpft in einen Sessel fallen.

 

An diese erste Begegnung mit Bruno denke ich immer wieder gerne zurück, denn es erinnert mich daran, dass man sich vom Aussehen eines Mannes nicht täuschen lassen sollte.


Kuss LS

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