Männererlebnisse
16 February 2024
Heute möchte ich mal von einer wahren Geschichte erzählen, die ich erlebt habe, als reale Sextreffen übers Internet noch üblich waren. Heute sind auf den einschlägigen Webseiten anscheinend ja leider nur noch Fakes, Bildersammler oder sonstige Spinner unterwegs. Ich war zu dem Zeitpunkt Single und habe viel Zeit im Internet verbracht. Auf einer eindeutigen Seite habe ich sie dann im Chat getroffen. Sie nannte sich “Spritzmaus”. Wir hatten im Internetchat heiss geflirtet und uns über Webcam schon sehr aufgegeilt.
Als ich ihr vorschlug uns doch lieber jetzt gleich "real" zu treffen und “in echt” weiterzumachen, war sie erst etwas zögerlich aber sagte dann doch zu. Ich fuhr zu dem angegebenen Treffpunkt und rechnete damit versetzt zu werden (oft bekommen die Damen in letzter Sekunde ja kalte Füsse), aber sie war tatsächlich gekommen. Wir hatten verabredet, uns im Glattzentrum zu treffen, dort ist man(n) nicht nur auf neutralem Grund sondern eben auch recht anonym.
Wir gingen erstmal ins Restaurant und tranken etwas und plauderten nett. Es war schon kurz vor Ladenschluss und es war sehr wenig los. Die direkte Art und das gegenseitige Aufgeilen waren aber irgendwie weg. Ich fragte sie, ob wir uns lieber ein anderes Mal wiedersehen sollen, aber dann sagte sie ganz schüchtern: “Lass uns ein wenig gemeinsam fahren”. Nach Spazierfahrt war mir eigentlich nicht, aber da mir nicht klar war, was genau sie wollte, gingen wir gemeinsam zu meinem Auto, dass in einer ruhigen Ecke der Tiefgarage des Einkaufszentrums stand. Gentleman der ich nun mal bin, öffnete ich ihr die Beifahrertür und sie setzte sich in mein Auto.
Da schoss es mir irgendwie in den Kopf, sie einfach hier und sofort zu testen. Vielleicht würde ich eine Ohrfeige und wüste Beschimpfungen kassieren aber auf jeden Fall würde ich dann Klarheit haben. Ich blieb also einfach in der noch offenen Beifahrertür stehen, machte meine Hose auf und holte meinen halbsteifen Schwanz raus. Gesagt habe ich kein Ton. Sie guckte, lächelte, sah sich um und sagte: “Aber doch nicht hier, wer weiss wer hier zugucken kann.” Gleichzeitig sah ich aber wie sie meinen Schwanz wirklich frech ansah, so dass er ganz steif wurde. “Komm lass uns zu mir fahren, da blase ich dich gerne.”
Ich war aber schon zu geil und das Spiel, wie weit ich gehen konnte, gefiel mir. Ich packte mit beiden Händen ihren Kopf und führte ihn vor meinen Schwanz. Sie sah mich von unten an und nahm ihn endlich in den Mund. Was links und rechts von uns geschah habe ich da schon nicht mehr mitbekommen, aber es war ja eh nicht mehr viel los, die meisten waren längst weg und die Tiefgarage so gut wie leer. Sie blies wirklich gut und nahm ihn tief in ihren Rachen auf. Ich hatte das Gefühl, dass sie es etwas härter mochte und so packte ich ihren Kopf fester und begann die Tiefe und Geschwindigkeit zu steuern. Und dann war er plötzlich da, der Orgasmus hat mich völlig überraschend überrumpelt und mein ganzer Saft spritzte meiner "Bäserin" aufs Kleid.
Ich fürchtete ein wenig, wie sie reagieren würde , aber sie lächelte, stand auf und schaute sich und ihr vollgekleckertes Kleid an. Dann sah sie mich an und sagte: “Man sieht, wie sehr es dir gefallen hat!” und schmunzelte. Ich war sehr erleichtert und half ihr, sich mit Taschentüchern wieder zu “trocknen”. Erst da sahen wir, dass zwei der Helfer, die die Einkaufswagen zusammenschieben, anscheinend zugeguckt hatten, auf jeden Fall haben sie beide den Daumen in die Höhe gehoben, als wir sie bemerkten. Aber auch darüber schien sie sich nicht aufzuregen: “Solange sie uns nicht filmen, dürfen sie doch gerne zuschauen!”
Als wir fertig waren sagte sie: “Jetzt fahr mich nachhause, dann zeige ich dir wie ich spritze wenn ich komme!”.
Ein Freier vom Internet