Lara-Sophie
19 February 2024
Einer meiner Lieblingskunden war wieder auf Geschäftsreise in der Stadt. Er hatte diesmal nicht viel Zeit aber wollte mich trotzdem unbedingt treffen. So kam es, dass er mich zum Frühstück in sein nobles Hotelzimmer bestellte. Er öffnete mir im Morgenmantel die Tür und führte mich gleich zum kleinen Frühstücktisch in der geräumigen Hotelsuite. Es war ein reichhaltiges Frühstück mit Croissants, frischem Obst, Lachs und anderen Köstlichkeiten. Er goss mir eine Tasse duftenden, heissen Kaffee ein und machte mir gleich Komplimente, wie hübsch ich doch sei und wie sehr er sich freue mich nach Wochen wieder zu sehen.
Nachdem wir einen Teil des Frühstücks genossen hatten, kam er auf meine Seite des Tisches und stellte sich hinter mich. Er zog sanft an meinen Haaren, so dass ich den Kopf in den Nacken legen musste. Er begann meine Lippen und meinen Hals zu küssen und öffnete die ersten Knöpfe meiner Bluse um meine prallen Brüste aus bester Perspektive betrachten zu können. Mit beiden Händen begann er vom Hals über den Nacken bis zu meinen Brüsten zu streichen. Er knetete meine Brüste sanft und begann an den immer härter werdenden Nippeln zu saugen an. Ein leises Seufzen der Lust entfuhr mir, als er dann noch die ihm dargebotenen, steifen Brustwarzen mit seiner Zunge umspielte. Dieser Mann schaffte es immer wieder meine Lust aufflammen zu lassen. Ich merkte wie meine glatt rasierte Muschi feucht wurde.
Als seine Hände sich ihren Weg unter meinen Slip bahnten, verlor ich vollends meine Zurückhaltung und stöhnte laut auf. Nun war es um uns beide geschehen, die letzten Hemmungen fielen. Ich stand auf, öffnete seinen Morgenmantel und kniete mich vor ihn hin. Sein dicker Schwanz wartete schon darauf, dass ich ihn gierig in meinem Mund aufnahm. Ich saugte an dem harten, geilen Prügel und nahm ihn, so tief ich nur irgendwie konnte, in mir auf. Sein tiefes Atmen zeigte mir, wie sehr er es genoss und das spornte mich nur noch mehr an, ihn richtig geil zu verwöhnen. Er genoss es in vollen Zügen, wie sehr ich mich ins Zeug legte um ihn zu befriedigen. Dann packte er mich an den Schultern und räumte mit einer Handbewegung den Tisch ab. Das Frühstückgeschirr klirrte, doch das schien ihn keineswegs davon abzuhalten mich auf den Tisch zu heben und meine Beine anzuheben damit er mich durchficken konnte. „Süsse, ich werde dich jetzt ficken, bis du den Verstand verlierst!“ stiess er noch schnell hervor, bevor er seine pralle Männlichkeit hart in mich hinein bohrte. Keuchend knetete er meine Brüste während er tief in mich eindrang. Laut klatschten seine Eier gegen meinen Hintern, während er das Tempo der harten Stösse erhöhte.
Nichts glich mehr dem zarten Vorspiel. Jetzt war pure Lust im Spiel und das machte mich an. Es gibt einfach kein besseres Gefühl als das, wenn ein Mann mich so sehr will, dass es in diesem Moment nichts anderes für ihn gibt als meinen geilen Körper durchzuficken. „Ja, komm nur – zeig mir wie geil ich es dir besorge!“ Während er das sagte bäumte ich mich schon auf und die angestaute Geilheit explodierte in meinen Körper. Er zog seinen Schwanz aus mir raus und begann an meinen Kitzler zu saugen und gierig meinen Liebessaft zu schlürfen. Er zischte, während er seine Zunge noch fester gegen meine Muschi presste: “Süsse du machst mich jedes Mal verrückt – du schmeckst so wunderbar!“ Ich konnte ihm nur noch zuschreien „fester, bitte, bitte, fick mich mit deiner Zunge. Jaaaaaaaa!“, und schon kam ich wieder zum Höhepunkt. „Jetzt bin aber ich dran!“ sagte er daraufhin mit einem teuflischen Grinsen. Er kam ans andere Ende des Tisches auf dem ich lag und zog mich nach hinten, so dass mein Kopf über die Kante hinunterhing. Dann steckte er mir seinen Schwengel in meinen Mund. Immer schneller wurden seine Stösse, bis er mir, mit einem geilen Stöhnen, seinen ganzen Saft tief in meine Kehle spritzte.
Was für ein zauberhaftes Frühstück!
Kuss LS