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MOLLIGE FRAU IM SOMMER

Im Sommer war ich im Schwimmbad, ich wollte mich eigentlich nur ganz kurz abkühlen aber dann entdeckte ich nicht unweit von mir eine voluminöse, und das ist sehr, sehr nett ausgedrückt, junge Frau. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr abwenden und vielen anderen Badi Besuchern ging es ähnlich. Ich weiss gar nicht so recht, wie ich sie euch beschreiben soll. Der Bauch sah aus wie wenn man zwei Pirelli Pneus übereinander gestapelt hätte. Ihre Oberschenkel waren so fett, dass sie sicher beim Gehen immer aneinander klatschten.

Ihre Titten, Mann o Mann, waren sowas von gross, Körbchengrösse „90 XXL“ ist wahrscheinlich noch zu untertrieben und die Bezeichnung Körbchen ist auch überhaupt nicht zutreffend. Da kann man schon von riesen Körben sprechen solche die man bei der Kirschernte braucht. Diese füllige, junge Dame sonnte sich hingegen völlig unbekümmert von allen Blicken, auf ihrem farbigen Badetuch. Ihre gewaltigen Arschbacken frasen den knallgelben Neon – Badehöschenstring fast auf und oben, ja da sonnte sie ihre zwei riesengrossen Titten in der Sonne. Die waren so gross, dass sie Schatten geworfen hatten (meine Interpretation).

Ich konnte den Blick einfach nicht von dieser dicken, unförmigen Frau wenden. Die zierliche Figur meiner Freundin ging mir kurz durch den Kopf aber irgendwie wurde sie unverzüglich von der Masse dieser Frau mit den Gewaltstitten und dem Gewaltsarsch plattgewalzt und verdängt. Ich habe ja schon Bilder von Rubensfrauen gesehen. Die sind auch nicht gerade schlank aber doch irgendwie noch erotisch und feminin. Es tut mir leid aber sie sah aus wie ein dickes weisses Walross. Ich wollte mir gerade mit meinem Handy etwas anderes in mein Blickfeld ziehen als ich bemerkte, dass sie zu mir rüber sah. „Scheisse“ dachte ich, waren meine Blicke doch zu aufdringlich. Sie lächelte mich kurz an und dieses Lächeln war so nett und sympathisch und passte so überhaupt nicht zu ihrer Fettleibigkeit.

Ich rückte meine Sonnenbrille zurecht und ging mit mir wegen meiner nicht gerade netten Gedanken ins Gericht. Diese riesen massigen Möpse, ich konnte sie einfach nicht aus meinem Gehirn verbannen und erwischte mich immer wieder, wie mein Blick sich zu diesen gewaltigen Dingern schlich. Das waren wirklich so massige Möpse, wie ich sie vorher noch nie gesehen hatte. Ich fragte mich, wo man solche Monster Bikini-Oberteile kaufen konnte. Warum nur konnte ich den Blick nicht von ihr abwenden.

War ich vielleicht pervers? Ok, meine Freundin sagt schon ab und zu sie findet mich pervers aber ich nehme an positiv pervers. Das hier wäre ja aber perverser als pervers! Ich fand diese obszön fette Lady abstossend aber ich erwischte mich dabei, wie ich in Gedanken ihre riesen Melonenbrüste und ihren fetten, schwabeligen Arsch mit Sonnencrème einschmierte und ich bemerkte zu meiner grossen Schande, dass sich da etwas in meiner Badehose vergrössterte. Schande über mich!

Jetzt hatte ich aber definitiv genug. Ich drückte meinen „perversen Lausbuben“ mit aller Kraft auf das Handtuch. Als sich mein Kleiner wieder beruhigt hatte, packte ich meine Sachen zusammen und machte mich schnellst möglich auf den Heimweg. Den Blick zur dicken Sonnenanbeterin vermied ich zwanghaft.

Der Spuck hatte aber noch kein Ende. Stellt euch vor, ich habe von diesen dicken, überdimensionalen Möpsen und dem dicken Arsch der Badi Frau geträumt. Ich wälzte mich im Traum völlig hingerissen in ihrem Fleischberg und massierte ihre grossen Brüste mit meinen Händen und meine Zunge kreiste um ihre riesen Brustwarzen die vor lauter Geilheit wie zwei kleine Spitzberge in die Höhe ragten. Ich sah mich mit meinen Fingern durch die Pirelli Pneus wühlend nach der Pussy suchend, die ich zuerst einmal so richtig ausgiebig lecken wollte. Mein Suchen war von Erfolg gekrönt. Mit meinen Fingern öffnete ich jetzt die im Verhältnis zur Körperfülle kleinen Schamlippen und bearbeitete die feuchte Fotze die zu meinem Erstaunen wirklich richtig genüsslich und antörnend roch.

Die Frau wälzte sich vor Lust und die ganze Masse geriet ins beben und erinnerte mich irgendwie an Wackel Pudding den ich in England immer so gerne gegessen habe. Kurz bevor sie ihren Orgasmus erreichte, bewegte sie ihren Arsch erstaunlich leicht auf und ab und das ganze Bett schaukelte zu ihrem Rhythmus mit. Zuzusehen wie sie ihren Orgasmus bekam und wie dieser eine so grosse Masse in Bewegung versetzten konnte machte mich geil und mein Schwanz war schon richtig hart angeschwollen.

Die Frau, die in meinem Traum keinen Namen hatte, drückte mich dann ganz bestimmt auf das Bett herunter und setzte sich zwischen meine Beine und nahm den Penis so tief in ihren Mund das nichts mehr von ihm, meinem Lümmel, zu sehen war. Fest von ihrem Mund umklammert. Immer dichter wurde das Vakum das meinen Schwanz gefangen hielt und meine Geilheit wuchs und wuchs und wuchs sodass ich einfach nur noch abspritzen musste. Meine geballte Ladung schoss in ihren Mund, ihren Rachen. Als sie sich wieder aufsetzte sah ich, wie ihr noch etwas Spermasaft aus ihren Mundwinkeln herunter lief. Genüsslich leckte sie diesen mit der Zunge ab. Einfach geil der Traum.

Es lebe die Masse!

Marco

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