Lara-Sophie
11 March 2024
Langsam dämmerte es mir, dass es Jon mehr um den Sex ging als um Liebe. Obwohl es mir bewusst war, traf ich ihn weiterhin heimlich, denn der Sex war so heiss, dass ich nicht darauf verzichten wollte. Dabei war er gar nicht der zärtliche Typ, sondern eher einer der sich nahm was er wollte. Vielleicht war es genau das, was mich so anmachte. An dem Tag als er mich entjungferte und mich danach wieder nach Hause brachte hatte ich Angst, dass meine Familie es mir ansehen würde. Nichts dergleichen geschah, ausser, dass ich drei Tage lang beim Sitzen Schmerzen litt weil er mich so hart rangenommen hatte. Mittlerweile waren ein paar Wochen vergangen und wir trafen uns fast täglich um miteinander zu ficken. Er konnte von meinem Körper einfach nicht genug bekommen und ich genoss meine neu entdeckte Leidenschaft.
Wir begannen uns kleine Wetten auszudenken und wer gewann musste etwas tun, was sich der andere wünschte. Beim letzten Mal hatte ich gewonnen und ich setzte mich mit meiner Muschi auf sein Gesicht bis er fast keine Luft mehr bekam. Er musste mich solange lecken bis ich einen Orgasmus bekam. Ein anderes Mal gewann er und meine Aufgabe war, seinen Schwanz und Eier solange zu lutschen bis er explodierte. Mein Mund füllte sich mit seinem warmem Sperma das ich dann zu seiner Freude genussvoll runterschluckte. Nach einem prüfenden Blick in meinen weit geöffneten Mund schenkte er mir ein zufriedenes Lächeln.
Gestern brachte er eine Flasche Wein zum Treffen mit. Als ich ihn danach fragte, antwortete er nur, dass wenn er heute gewinnen würde ich den einen oder anderen Schluck noch brauchen könnte. So kam es dann auch und ich verlor die Wette. Sein Wunsch war, dass ich das nächste Mal meine Schwester zu einem Dreier überreden sollte. Er hätte sich das schon lange gewünscht uns beide einmal gemeinsam durchzuficken. Auf diese Offenbarung war ich nun wirklich nicht gefasst gewesen und brauchte tatsächlich erst einmal zwei Gläser Wein um seine Worte zu verdauen. Seine Reaktion auf meinen verunsicherten Blick war: “Während du über meine Entscheidung nachdenkst, kannst du ja schon einmal anfangen meinen Schwanz zu lutschen!“
Sobald meine Lippen seinen Schwanz umschlossen, hörte ich leises Stöhnen und ich konnte mir vorstellen, wo seine Gedanken waren. Ich wollte aber, dass er nur an mich dachte und so nahm ich kurzerhand mein T-Shirt und band damit seine Hände am Bettpfosten fest. Ich setzte mich nackt auf seine harte Latte und begann mit meinen Hüften zu kreisen. Meine Bewegungen wurden immer heftiger, sein Stöhnen spornte mich an. Kleine Schweissperlen rollten über meine Brüste während ich meine Hüfte vor und zurück schob – immer schneller und schneller bis sich sein ganzer Körper anspannte und er seinen Saft in mir abspritzte.
Ich stieg von ihm herunter und leckte die letzten Spermatropfen von seiner Eichel bevor ich ihn erschöpft losband. Ob ihm das wohl reichte, um den Dreier mit meiner Schwester zu vergessen?
Kuss LS