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KOPFSCHMERZEN OHNE MICH!

Auf dem Gipfel der Gefühle

Ja, es war wieder einmal so weit, meine Frau klagte schon seit 14 Tagen über Kopfschmerzen, ha,ha, dass ich nicht lache…….Nach 15 Jahren Ehe weiss ich Bescheid. Hier haben wir es ganz klar mit dem „Ich habe keine Lust“ Syndrom zu tun. Manchmal habe ich richtig Lust, dem ganzen Theater ein Ende zu setzen wenn da nicht noch diese kleine aber immer noch sehr innige Bindung an unsere einstige, so grosse Liebe, mich daran hindern würde, diesen endgültigen Schritt endlich einmal zu wagen. Ich bin ein Mann in den besten Jahren und brauche tägliche meine „Portion“ Sex. Zur Not hilft auch mal ein „Handjob“ aber 10 Tage lang, nein! Ohne mich!

Für solche Notsituationen gibt es ja schliesslich das Puff. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Das erste Mal war ich vor 10 Jahren in einem solchen Etablissement. Meine Frau verabscheut es, wenn ich sie in den Arsch ficke, ich finde aber ein Arschfick hin und wieder einfach etwas Geiles.

Zu besonderen „Anlässen“, zu meinem Geburtstag oder wenn ich ihr ab und zu Blumen mit nach Hause bringe, öffnet sich diese „Hinterpforte“ für mich aber eher immer sehr offensichtlich verkrampft und immer mit den Worten „aber bitte mach schnell“ im Anhang. Wenn ich diesen Satz höre, schrumpft mein Grosser zum kleinen Wicht und ich muss ihn ganz schön bearbeiten, dass wieder etwas „Brauchbares“ aus ihm wird.

Darum heute meinen Besuch bei Kathy, meiner Lieblingsnutte die ich auf and6.com gefunden habe. Ich kenne sie schon lange, wir sind so zu sagen miteinander älter geworden und es herrscht sehr viel Vertrautes zwischen uns. „Du bist wie meine „Zweitfrau“, sage ich immer zu ihr und ich spüre, dass sie das irgendwie Stolz macht. Darum ist unser Sex, obwohl bezahlt, sehr innig und einfach immer wieder versaut geil.

Ich war kurz unter der Dusche und als ich zurück ins Zimmer kam, lag Kathy schon auf dem Bett. Kathy ist am Arsch und an der Muschi tätowiert und das macht mich jedes Mal unanständig geil. Aufreizend begann sie sich an ihrer Muschi zu massieren. Begleitend mit ihrem aufreizenden Stöhnen von dem sie ganz genau wusste, dass mich das zusätzlich antörnte. Mein Schwanz stand schon stramm, so geil war ich nur schon von ihrem Anblick und ihrem Spielchen. Kathy drehte sich zu mir um und packte jetzt meinen Grossen fest.

Die Auf und Ab Bewegungen heizten mich so an, dass schon einige Spermatropfen meine Eichel bedeckten. „Hör auf, sonst muss ich jetzt gleich abspritzen“, hörte ich mich kurzatmig sagen. “Dann spritz ab, mein Feuerwehrmann, “ hörte ich sie frech antworten. „Für deine Ausdauer habe ich hier noch etwas“, und schon schob sie mir eine Viagra Pille in den Mund. „Oh je, dann wird das heute wieder etwas teurer werden“, sagte ich zu mir. Ich wusste aus Erfahrung, dass mich diese kleine Wunderpille unersättlich werden liess und dieses kleine Biest wusste das selbstverständlich auch. Aber was solls, der Sex mit Kathy ist so unverschämt geil, da spielt Geld auch keine Rolle mehr und dann muss ich halt etwas länger von diesem Besuch zehren.

Kaum zu Ende Gedacht, sprizte schon eine gewaltige Ladung aus meinem Schwanz. Oh, tat das gut. So richtig entspannend. Kathy legte sich auf mich und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich fühlte, dass ihre Pussy schon richtig feucht war. Sie rieb ihren Körper immer intensiver an meinem. Ich spürte ihre Schamlippen an meinem Schwanz. Ihre Bewegungen wurden immer intensiver und ihr Atem immer lauter. Ich wusste, dass sie durch die Reibung an der Klitoris am leichtesten zum Höhepunkt kommt. Sie stand kurz vor dem diesem, als ich sie plötzlich auf den Bauch drehte. Von der kleinen Pille mittlerweile so geil, wollte und musste ich sie in den Arsch ficken.

Kathy protestierte und streckte mir aber ihren süssen, kleinen Arsch schon neckisch entgegen. Durch diese Stellung konnte ich sie mit den Fingern zum Orgasmus bringen was sie mir mit einem wohltuenden Seufzer zu verstehen gab. So, nun wollte ich aber, meine fast nicht zu ertragende Lust befriedigen. Bevor ich ihr meinen Schwanz in den Arsch steckte, bearbeitete ich mit meinen Finger und mit „ihrem Arschdildo“ ihre Anale Zone. Sie fing wie ein Kätzchen zu schnurren an und das war für mich der Moment, ihr mein hartes Teil in die Pforte zu stecken. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und drang sofort ein. Sie fing an sich zu bewegen, zuerst ganz sanft und dann wurde sie immer schneller und „Bingo“, zweiter „Abschuss“ abgefeuert!

Meine Entspannung dauerte dieses Mal nur sehr kurz. Mit einer Hand fasste sie durch ihre Beine hindurch und begann meine Hoden zu streicheln. „Ich besorg‘s dir nochmals richtig wenn du es mir nochmals so richtig machst“, flüsterte sie mir mit rauer Stimme ins Ohr. „Wie soll ich es dir denn besorgen?“ hörte ich mich mit „lechzender“ Stimme fragen. „Leck mich so richtig“, forderte Kathy mich auf. „Steck deine Zunge in meinen Futz und leck mich wie wenn du ein Jogurtbecher auslecken würdest“ forderte sie mich in einem Befehlston auf, den ich so nicht von ihr kannte aber mich irgendwie scharf machte. „SM Spiele hatten wir noch nie auf dem Programm, aber vielleicht sollte ich das einmal mit Kathy ausprobieren“ schoss es mir kurz durch den Kopf aber nicht jetzt. Jetzt wollte ich einfach nur lecken, lecken, lecken. Und das tat ich dann auch. Ich schob meine Zunge tief in ihren Futz und sie streckte mir diesen voll Wonne und Lust entgegen. Kathy war so richtig geil und feucht. Ihre Muschi schmeckte auch so wunderbar gut. Ich gab mich meinem Lecken so richtig hin, knabberte an ihren grossen Schamlippen und dann konnte Kathy sich nicht mehr zurückhalten. „Du geiles Schwein“ schrie sie laut hinaus, „du verdammtes, versautes Schwein“.

Nach einer kurzen Pause, ich dachte schon ich müsste meinen „grossen, harten und verdammt geilen Schwanz selber zu seinem Glück verhelfen, da kniete Kathy schon zwischen meinen Beinen und schob mein gutes Stück tief in ihren Mund. Ich spürte die kreisenden Bewegungen ihrer Zunge an meinem Schwanz. Gleichzeitig massierten ihre Hände geschickt meine Hoden. Dann umkreisten ihre Zunge auch schon meine Eichel, dort bin ich ja sowas von erogen. Leckte meine Spermatropfen von der Eichel ab. Mein Dauerständer war vor lauter Lust und Geilheit ausser Rand und Band. Er wollte abspritzen aber gleichzeitig wollte er auch weiterhin bearbeitet werden. Immer wieder wanderten die Lippen von Kathy langsam am Penis hoch, dann streichelte sie wieder den Schaft und verwöhnte dann wieder meine Eichel mit ihrer Zunge. Danach schob sie meinen Penis wieder ganz tief in ihren Mund und dann wieder raus und wieder tief hinein, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr in den Mund...

Sooooo Geil!
 

Christian aus Frauenfeld

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