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DER HENGSTd

Manchmal, bei speziellen Wünschen meiner Gäste, lade ich auch die eine oder andere Arbeitskollegin ein, damit ich die Gelüste meiner Kunden voll und ganz erfüllen kann. Einer dieser Kunden hat es lieber im Doppelpack und wird gerne gleich von zwei Frauen auf einmal verwöhnt. Das kostet natürlich extra, aber da lässt sich der Gast auch nicht lumpen. Für mich ist es jeweils auch ein besonderes erotisches Erlebnis.

Wir präsentierten uns meinem Freier auf dem Bett wie auf einem Präsentierteller. Mit sexy Dessous räkelten wir uns auf dem Bett, während wir, unter den begehrenden Blicken des Freiers, schnell unsere Oberteile auszogen. Langsam begannen wir uns zu streicheln und unser Kunde nahm etwas abseits auf der Bettkante Platz. Er nahm sich ganz viel Zeit uns beim erotischen Vorspiel zuzuschauen, das war es, was ihn so aufgeilte. Immer wieder streichelte er über unsere nackten Körper oder zog an unseren Brustwarzen, während wir uns leidenschaftlich küssten. Sonja, meine Kollegin, legte ihre Hand auf eine verführerische Stelle und ich begann zu schnurren wie ein Kätzchen. Genussvoll erkundete sie mit ihrem Mund meinen samtenen Körper, die mir einige genussvolle Seufzer entlockten. Ich begann jetzt an ihren kleinen, süssen Brüsten zu knabbern und mit den Knospen zu spielen.

Es gefiel unserem anspruchsvollen Gast sehr, wie wir ganz in unserem leidenschaftlichen Tun aufgingen. Er brachte sich ins Liebesspiel ein, indem er begann mit seiner Zunge die zweite Knospe von Sonja zu umkreisen. Es entlockte ihr ein leises Stöhnen, als sie merkte, dass wir beide sie jetzt verwöhnten. Ich begann sie mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss anzuheizen, während er von ihren Brüsten zu ihrem Bauchnabel weiter zu ihrer Spalte wanderte. Ich schob ein kleines Polster unter ihren sexy Po, damit ihre Möse leichter zugänglich war. Gemeinsam begannen wir jetzt Sonja`s Pussy zu lecken – ihr Körper bebte vor lauter Erregung. Sie versuchte ihr Becken vor uns zurück zu ziehen, doch ich hielt es fest damit wir sie unerbittlich weiterlecken konnten. Ihre zarte Haut und der Saft der aus ihrer Muschi quoll, machten den Freier ganz wild. Während er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln weiter vergrub und an ihrer Muschi leckte und saugte – drückte er meinen Kopf tiefer zu seinem Schwanz und ich begann ihn zu blasen. Mit meiner Zunge leckte ich an seiner Eichel und an der Spitze, dann nahm ich ihn wieder ganz tief in meinen Mund. Dabei massierte ich mit einer Hand seine Eier. Immer wieder bewegte ich meinen Mund auf diesem stahlharten Schwanz auf und ab.

Währenddessen hörte ich von Sonja ein immer intensiver werdendes Stöhnen bis sie laut aufschrie und zum Höhepunkt kam. Sofort befahl uns der Freier die Plätze zu tauschen und sie begann seinen Schwanz zu bearbeiten während er meine glatt rasierte Muschi leckte. Ich war schon so geil, dass ich bereits jetzt ganz feucht war. Die Gefühle in mir explodierten regelrecht als er begann, ausgiebig meine Möse zu lecken. Er schob gleichzeitig zwei Finger in mich rein und begann mich damit zu ficken. Meine Lust steigerte sich, alle meine Muskeln im Körper spannten sich an bis ich zum Höhepunkt kam und mein Muschisaft sein Gesicht bedeckte. Das gab ihm den letzten Rest. Mit einem Schlag auf den Po, forderte er uns auf in der Hündchenstellung auf das Bett zu knien, während er aufstand und sich hinter uns an die Bettkannte stellte – so dass er unsere prallen Hintern vor sich hatte. „Jetzt werdet ihr noch richtig durchgefickt und danach möchte ich einen Dank hören, dafür dass ich euch so viel Lust bereitet habe!" Er nahm seinen harten Schwanz und steckte ihn in meine Fotze und fickte mich. Dann zog er ihn wieder raus und fickte Sonja – es machte ihm Spass uns stöhnen zu hören. Seine Stösse wurden immer härter und schneller bis er abspritze und das ganze Sperma auf unsere Ärsche verteilte.


Kuss LS

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