Lara-Sophie
12 February 2024
Mir hat der Gedanke schon immer gefallen, dass mich jemand heimlich beim Sex beobachten könnte. In meiner privaten Wohnung können abends bei brennendem Licht die Bewohner des Hauses auf der gegenüberliegenden Strassenseite ohne Probleme zu mir hineinschauen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Gaffer mich im Laufe der Zeit schon beobachtet haben. Einmal waren es sogar pubertierende Jugendliche, die nicht aufhören konnten, ihre Nasen an der Scheibe plattzudrücken nur um mich in Unterwäsche zu sehen. Manchmal liess ich auch absichtlich die Rollladen offen, damit man mich heimlich beobachten konnte und ich liess sie in der Meinung, dass ich das nicht mitbekommen habe. Bald sprach es sich herum und der eine oder andere erwachsene männliche Zuschauer kam dazu. Als mich meine Freundin, mit der ich meine ersten weiblichen erotischen Erfahrungen gemacht hatte, wieder einmal besuchte, freute ich mich schon auf einen heissen Abend.
Ich liess die Rollladen auch wieder offen. Frisch geduscht in sexy Unterwäsche nur mit einem Bademantel bekleidet und einer Flasche Wein, öffnete ich ihr fröhlich die Tür. Ich hatte eine Kleinigkeit für uns zwei gekocht und so sassen wir gemütlich auf der Couch bei „Speis und Trank“. Zwischendurch, wenn ich wieder was aus der Küche holte – ging "ganz zufällig" mein Mantel auf. Beim ersten Mal hatte ich noch BH und Slip darunter an, beim zweiten Mal nur mehr den Slip und beim dritten Mal war ich nackt unter dem Bademantel. Ihre Augen funkelten auf, als sie sah, dass ich glatt rasiert war. „Dann bist du wohl die Nachspeise, nehme ich an!“ Wäre Sie ein Mann, hätte sie jetzt wohl einen Ständer bekommen. Aus dem Augenwinkel sah ich schon die ersten Spanner an der Scheibe kleben, die sicherlich bereits einen Harten in der Hose hatten.
Ich begann sie zu küssen. Sie erwiderte meinen Kuss sofort. Da es sehr heiss war sind wir zuerst gemeinsam unter die Dusche, wo ich sie auch gleich rasierte und dann ging es splitternackt zurück auf die Couch. Da staunte „meine Fangemeinde“ nicht schlecht. Vielleicht hatte der eine oder andere schon seinen Schwanz in der Hand und holte sich einen runter, während ich leidenschaftlich die prallen Brüste meiner Freundin küsste. Während den heissen Küssen fragte sie mich, wie oft ich mich selbst befriedige. „Fast jeden Tag, aber das tut nie so gut wie wenn du mich leckst“, gab ich ihr zur Antwort. Genau das wollte sie hören. Sie begann an meinem Kitzler zu knabbern und zu saugen bis ich das erste Mal kam. Jetzt wollte ich sie zum Höhepunkt bringen und das vor den Augen der aufgegeilten Zuschauer. Ich wusste sie liebte es, wenn ich ihr so viele Finger wie möglich in ihre Pussy steckte und sie damit fickte. Ich platzierte sie mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Couchtisch, so dass alle ihre Muschi gut sehen konnten. Ihr Körper war nach hinten gebeugt und sie stütze sich an den Kanten des Tisches ab, während ich ihr immer wieder meine Finger in ihre feuchte Muschi schob. Ihre kleine Lustperle war so eng, dass ich Probleme hatte mit nur zwei Fingern einzudringen. Sie stöhnte laut auf und forderte mehr.
Da holte ich meinen Buttplug – drehte meine Freundin um, strich ihr sanft über den Po und nahm den Saft meiner Muschi um ihr geiles Arschloch zu befeuchten. Dann steckte ich ihr in den Analstöpsel in den Po. Ein lauter lustvoller Seufzer folgte. Einer nach dem anderen, bis sie kam. Dann standen wir ganz liebestrunken auf – stellten uns nackt vors Fenster und winkten "unseren" Voyeuren zu. Das Entsetzen könnt ihr euch vorstellen, als ihnen bewusst wurde, dass wir sie erwischt hatten, wie sie uns heimlich zuschauten. Was sie nicht wussten war, dass wir das total genossen haben!
Kuss LS