Lara-Sophie
21 June 2023
Mit meiner besten Freundin Tanja gehe ich einmal in der Woche in die Sauna. Ich kenne sie aus meiner Oberstufenschulzeit. Sie arbeitet als Dekorateurin in einem grossen Modehaus. Ich versuche Tanja schon seit langem mit einem meiner besten Freunde zu verkuppeln aber bis jetzt ohne Erfolg. „Sie sei noch nicht über die Trennung ihrer letzten Beziehung hinweg“ argumentiert sie immer wieder.
In diesem Augenblick fiel mein Blick auf Tanjas sonnengebräunte Haut, die mit lauter kleinen Schweisstropfen bedeckt war und so versuchungsvoll schimmerte. Ihre Brüste waren prall, so dass sich jeder Mann an ihnen erfreuen würde. Ich verfolgte einen Schweisstropfen der zwischen ihren Brüsten bis zu ihrer glatt rasierten Muschi hinunterlief. Ich merkte überrascht, wie mich das erregte und ganz feucht werden liess. Also setzte ich mich näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie jetzt gerne berühren möchte und dass sie mich wahnsinnig heiss mache. Bei meinen Schilderungen bemerkte ich, dass ihre Nippel hart wurden. Sie meinte zu mir, ob es nicht auch für mich schon viel zu heiss hier drinnen wäre und eine gemeinsame Dusche uns jetzt doch gut tun würde.
Wir gingen in die noch freie Duschkabine, wo ich Tanja vorschlug sie einzuseifen. Sie kannte ihre Reize und wusste, wie sie ihren weiblichen Körper einsetzten musste um mich wirklich geil zu machen. Wir stellten uns beide unter die grosse Regenfalldusche und seiften gegenseitig unsere Brüste ein. Die Berührungen erregten mich und ich vergass alles um mich herum. Wir schmiegten uns aneinander und unsere Brüste berührten sich. Ich liebkoste ihre hart gewordenen Brustwarzen mit meiner Zunge und meinem Mund. Sie begann sich langsam an meinen Körper auf und ab zu reiben. Die Gefühle die mich durchströmten liessen mich lustvoll aufstöhnen. Sie legte mir ihren Finger auf die Lippen und deutete mir zu schweigen, während ihre andere Hand zu meinem empfindlichsten Teil meines Körpers fuhr. Sie begann sanft meine Muschi zu massieren. Sie war alles andere als unerfahren und eh ich mich versah, steckte sie schon zwei Finger in meine Pussy und stimulierte sie so, dass ich total erregt und geil wurde. "So ist es gut", hörte sie in mein Ohr flüstern.
Jetzt konnte ich mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Mal sanft und langsam, dann wieder wild und hart – zwischendurch steckte sie ihre Finger in ihren Mund, um mich zu schmecken. Als ihr mein Stöhnen zu laut wurde, presste sie ihre Lippen auf meine und brachte mich mit ihren heissen Küssen zum Schweigen. Dann jedoch tat sie etwas, mit dem ich in diesem Moment nicht gerechnet hätte. Sie spreizte mit ihren Händen meine Schenkel weit auseinander und presste ihren Kopf dazwischen, damit sie ungehindert meine Pussy lecken konnte. Mein Puls schoss in die Höhe, es fühlte sich unglaublich an, wie sie mich mit ihrer Zunge verwöhnte. Abwechselnd leckte, saugte und züngelte sie an meinem Kitzler, um dann urplötzlich die Zunge so weit wie nur möglich in mich zu stossen. Ich spürte, wie mich ein unglaublicher Orgasmus überrollte und ich erschöpft zu ihr hinunter sank. Sie grinste mich schmutzig an und sagte zu mir: „Das war nur der Anfang, aber glaub nur nicht, dass du mir ohne Revanche davonkommst!“
Kuss LS