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Flotter Dreier

Nach diesem heissen Duscherlebnis mit meiner Freundin Tanja, war mein Heisshunger geweckt. Es sollte auch nicht das letzte Erlebnis gewesen sein. In den darauffolgenden Wochen vergnügten wir uns noch oft in den Lernpausen, wenn wir gemeinsam für unser Wirtschaftsstudium lernten. Eines Abends machte sie mir ein überraschendes Angebot. Sie erzählte mir, dass sie mich angelogen hätte und nicht ihre Eltern ihr das Studium, die schöne Wohnung und die anderen Annehmlichkeiten bezahlten, sondern sie selbst.

 

Wie war das möglich, dachte ich bei mir. Die Antwort kam gleich darauf: „Ich arbeite als Callgirl.“ Im ersten Moment war ich entsetzt, aber dann fand ich es erregend, dass sie für geilen Sex, Geld bekam. „Einer meiner Kunden möchte einen Dreier und da dachte ich an dich?“ „An mich?!“, fragte ich überrascht. „Ja, du bist eine genauso geile Schlampe wie ich im Bett, der Kunde zahlt echt gut und soviel ich weiss könntest du das Geld auch gut gebrauchen. Überleg es dir einfach. Wenn du dich dazu entscheidest, komm morgen Abend um 20 Uhr ins Gadimor Hotel, Zimmer 214, mit glatt rasierter Fotze und ungeschminkt – er steht drauf, wenn man so unschuldig und jugendlich aussieht.

 

Aber bevor ich dich jetzt mit deiner Entscheidung alleine lasse, helfe ich dir auf die Sprünge und zeige dir nochmals wie geil du bist." Sie dachte sicher daran, wie feucht meine Möse wurde, wenn sie diese leckte. Beim Gedanken daran wurde mein Höschen schon wieder feucht. Tanja schob ihre Hände unter meinen Rock und streifte meinen Slip über meinen prallen Po. Ich spreizte die Beine und sie fickte mich mit ihren Fingern. Ich wurde sofort nass und stöhnte auf. Tanja blicke mich schelmisch an und sagte: “So heiss wie du jetzt bist, kommst du morgen sicher“ – stand auf und liess mich mit meinem Heisshunger auf Sex zurück.

 

Sie sollte Recht behalten, am frühen Abend nahm ich eine ausgiebige Dusche, rasierte meine Muschi blank bis sie sich zart und geschmeidig anfühlte und samtig glänzte. Allein der Gedanke, dass sie heute gefickt würde, liess mich wieder feucht werden.

 

Um punkt 20 Uhr stand ich vor der Zimmertür im Hotel Gadimor. Die Aufregung war mir ins Gesicht geschrieben. Ich klopfte und Tanja öffnete mir leicht bekleidet die Tür. „Ich wusste, dass du kommen wirst! Simon, darf ich dir Lara vorstellen – sie wird dir heute viel Freude bereiten!“ Er sass auf einen grossen Sessel neben dem Bett und musterte mich. „Komm näher und zeig mir was du zu bieten hast.“ Unsicher stellte ich mich vor ihn und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Es schien ihm zu gefallen was er sah – denn ich bemerkte wie seine Hose prall wurde. Er war ein Mann um die 50 Jahre, gepflegtes Aussehen und einem strengen Blick. Er öffnete seine Hose und befahl mir, seinen prallen Ständer in den Mund zu nehmen. Ich begann ihn zu lutschen und daran zu saugen, doch nach kurzer Zeit fasste er mich an den Haaren und drückte meinen Kopf immer weiter herunter. Während er mir mit seinem Schwanz fast die Luft raubte, erklärte er mir klipp und klar, dass es in den nächsten Stunden nur um seine Bedürfnisse gehe und Tanja und ich diese hemmungslos zu erfüllen hätten.

 

Sobald ich wieder Luft bekam, brachte ich nur ein zustimmendes Nicken zustande, bis er meinen Kopf wieder auf seinen Penis drückte. Als er mir eine kurze Verschnaufpause gab, um sich seiner Kleidung zu entledigen, zog Tanja mich aufs Bett und begann sofort meine Brüste zu kneten und mich leidenschaftlich zu küssen. Simon drehte mich auf den Rücken, zog meinen Slip aus und drückte meine Schenkel auseinander. Er legte das Gesicht auf meine Vagina und begann mit der Zunge meinen Kitzler zu lecken. Meine Muschi wurde sofort feucht. „Jetzt bist du bereit für meinen Schwanz“, stellte er fest und stiess ihn in mich hinein. Ein lauter Aufschrei, eine Mischung aus Schmerz und Erregung entfuhr mir. Das törnte ihn noch mehr an und er stiess noch härter zu. Tanja setzte sich mit ihrer vor Erregung triefenden Fotze auf mein Gesicht, um meine Schrei zu unterdrücken. „Wir wollen ja nicht, dass sich die anderen Hotelgäste beschweren“ sagte sie, wohl wissend wie sehr ich ihren Geschmack liebte. Ich begann den Saft ihrer Fotze unter Stöhnen zu lecken.

 

Simon stellte sich als sehr ausdauernder Liebhaber heraus. Meine Pussy war diese harte Behandlung nicht gewohnt und ich spürte wie sie heiss wurde und zu pochen begann. Mein Puls raste nach oben, als er begann sich immer schneller in mir zu bewegen, bis ich den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Mein Körper bäumte sich unter den harten, unaufhörlichen Stössen auf und sank erschöpft nieder. Simon liess von mir ab und wandte sich jetzt Tanja zu, die ihm auf allen vieren ihre hübsche Kehrseite präsentierte. Er begann sie von hinten zu stossen und ihre geilen Titten schwangen bei jedem Stoss mit. Dieser geile Anblick machte mich in kürzester Zeit wieder scharf und so legte ich mich vor meine Freundin hin, spreizte die Beine und liess mich von ihr lecken während sie gefickt wurde. Simon war so ausdauernd, dass er es auch noch schaffte Tanja zum Kommen zu bringen, bevor er seinen Schwanz aus ihr heraus zog, zu mir nach vorne kam und noch ehe ich mich versah, seinen Saft über meine Brüste spritzte. Er sank erschöpft auf die Seite, während Tanja sich auf mich legte und mich küsste, wobei sie mit ihren Titten sein Sperma auf uns beiden verteilte. Er sah uns dabei zu und stellte fest: „Du hast nicht gelogen Tanja, sie ist wirklich talentiert. Da habe ich mein Geld wirklich gut investiert!“ So endete mein erster Tag als Callgirl und das dabei verdiente Geld machte diese Erfahrung sogar noch besser!

 

Kuss LS

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