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FICKEN FÜR ANFÄNGER - Teil 2

Eine Woche nach unserem ersten Treffen besuchte mich Jerome, der junge Mann welcher meine Hilfe in Anspruch nahm um seine sexuellen Fähigkeiten zu erweitern, wie vereinbart wieder in meinem Refugium der Lüste. Sofort erzählte er mir wie er seine mündlichen Fähigkeiten, welche er bei seinem ersten Besuch bei mir erlernt hatte, im Bett mit seiner neuen Freundin zum Einsatz gebracht hatte und wie begeistert sie davon gewesen war. Allerdings sei es jetzt noch schwerer auf ihr Drängen endlich richtig mit ihr zu schlafen nicht einzugehen und deswegen hatte er schon voller Ungeduld auf dieses Treffen gewartet.

Auch wenn ich keinerlei Zweifel an seinen Schilderungen hatte musste Jerome, so wie ich es am Ende seines letzten Besuches angekündigt hatte, als erstes zu seiner „mündlichen Prüfung“ antreten um sicherzugehen ob er sich die erlernten oralen Fähigkeiten auch gut gemerkt hatte. Zu diesem Zweck lies ich ihn sich auf dem flauschigen Teppich vor meiner Couch hinlegen und streifte meinen seidenen Morgenmantel ab, unter welchem ich bis auf meine halterlosen Strümpfe und meine High-Heels nackt war. Dann kniete ich mich über sein Gesicht, so dass meine Pussy direkt über seinem Mund war. „So jetzt zeig mir was du gelernt hast mein Freund!“ hauchte ich voller Vorfreude zu ihm hinunter.

Sofort legte er los – zuerst sanft und zurückhaltend, mit fortschreitender Dauer aber immer fordernder und heftiger. Einmal nur mit der Zungenspitze, dann wieder mit der ganzen Zunge leckte er über meine immer nasser werdende Fotze. Er saugte an meinem Kitzler bis ich fast wahnsinnig vor Geilheit wurde, nur um dann unerwartet seine Zunge tief in mich zu stossen. Ganz genauso wie ich es ihm das letzte Mal gezeigt hatte. Ich wollte mich bereits von seinem Gesicht lösen, um die nächste „Unterrichtseinheit“ zu beginnen, er aber hielt mich an meinen Oberschenkeln fest so dass ich nicht loskam und leckte mich voller Geilheit weiter bis ich mich über ihm aufbäumte und kam. Erst dann durfte ich von ihm heruntersteigen.

„Sieht ganz so aus als hätte ich hier einen Musterschüler!“ raunte ich ihm zu „Aber jetzt wird es Zeit für den wichtigsten Teil. Zieh dich aus und fick mich!“. Während ich mich bereits auf mein Bett legte sah ich ihm zu wie er sich in Windeseile aus seinen Klamotten schälte. Er hatte bereits einen prächtigen Ständer als er zu mir herüberkam. Ich spreizte meine Beine damit er meine glänzende Pussy betrachten konnte und strich mit meinen Fingern darüber. Dann schob ich langsam zuerst einen dann zwei Finger in mich hinein und begann mich selbst zu ficken. Jerome konnte seine Blicke gar nicht davon lösen wie ich es mir selber besorgte.

Ich zog meine Finger aus meinem geilen, feuchten Loch und bedeutete ihm zu mir zu kommen. Ich nahm seinen steifen Schwanz und dirigierte ihn zu meiner Fotze, denn ich wollte ihn endlich in mir spüren. Als seine Eichel meine Schamlippen berührte nickte ich Jerome zu und er begann langsam seinen Schwanz in mich hineinzuschieben. Wie bereits zuvor bei seinem Zungenspiel war er auch jetzt vorerst zurückhaltend. Man konnte sehen wie er das Gefühl in mir zu sein, wie die feuchte Wärme meiner Muschi seinen prallen Schwanz umschloss genoss. Sanft und vorsichtig stiess er immer wieder zu und stöhnte dabei leise. Ich drückte ihm meinen Schoss entgegen und er verstand was ich von ihm wollte. Seine Stösse wurden schneller und härter, sein Stöhnen lauter. Immer schneller und schneller wurden seine Bewegungen bis er schliesslich mit einem Aufschrei kam und auf mir zusammensank.

Nach dieser ersten Runde war er sichtlich glücklich und ich konnte auch sehen, dass er jetzt definitiv auf den Geschmack gekommen war. Schon kurze Zeit später stand sein Schwanz schon wieder voller Elan vor mir in die Höhe. Diesmal setzte ich mich auf ihn und begann zu reiten. Er massierte mir dabei meine Titten welche vor seine Augen auf und ab schwangen und voller jugendlichem Übermut gab er mir sogar einen kleinen Klapps auf den Hintern. Dann kniete ich mir vor ihn hin und lies mich von ihm Doggystyle ficken, was ihm besonders gefiel. Er packte mich an den Hüften und rammte seinen Schwanz so fest er nur konnte in mich hinein. Das machte er so gut, dass ich währenddessen sogar noch einen Orgasmus bekam und laut aufstöhnte. Als ich merkte dass er kurz davor war wieder zu kommen stöhnte ich ihm zu: „Komm schon mein geiler Fickschüler – spritz mir deine Ladung auf den Arsch!“, was er auch sofort und ohne Widerspruch tat.

Ich war zufrieden mit meiner Instruktion war. Jeromes Freundin würde sicher noch sehr viel Spass mit ihm haben.


Kuss LS

 

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