EINSTIEG IN DIE PROFILIGA
Den ersten Versuch beim Testfick habe ich ziemlich vermasselt. Wenn ich heute noch dran denke, tut mir mein Mund noch immer weh. Ein zweites Mal, würde ich mich nicht verunsichern lassen – sondern alles zeigen was ich kann. Diesmal war ich vorbereitet. Ich packte die heissesten Dessous die ich besass ein, einige Spielzeuge und Requisiten und ging zum zweiten Fototermin.. „Diesmal werde ich den Ton angeben“, dachte ich bei mir.
Dort angekommen, richtete ich mir das Set so ein, wie ich es wollte. In dem roten Dessous, den heissen Strapsen und den High Heels sah ich unwiderstehlich aus. In diesem Outfit war meine Schüchternheit vom letzten Mal verflogen. Zu Hause hatte ich mich auch so richtige geil gemacht, damit man mir es sofort ansieht, was für eine nymphomanische Schlampe ich doch bin.
Ich posierte vor der Kamera als ob ich nie etwas anderes getan hätte. Schliesslich wusste ich ja, was die Männer sehen wollten. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne, damit man meine Brüste baumeln sah und fickte mit den Fingern meine Muschi. Dann zeigte ich meinen sexy Arsch und versohlte mir selbst den Hintern, bis sich meine Handabdrücke rot auf meinen Po abzeichneten. Verführerisch schaute ich den Fotografen an, während ich mir den Muschisaft von meinen Fingern lutschte. Der Fotograf hatte längst eine harte Latte in der Hose- Das sah man an der "Beule" bei seiner Hose vorne. Diesmal wollte ich, dass er mich mit seinem dicken Schwanz in meine Fotze fickte und nicht meinen Mund. Jetzt wollte ich diesen Prügel so richtig geniessen. Allein dieser Gedanke brachte meinen Puls zum Rasen und liess meine Muschi feucht werden.
Während der Fotograf meine Muschi, glänzend vom Fotzensaft, begierig fotografierte, holte er seinen Schwanz aus der Hose. Er wollte schon zu mir kommen, doch ich verbot es ihm. "Bevor nicht alle meine Bilder im Kasten sind, kannst du mich nicht ficken Liebling." Ich reizte ihn bis zum Äussersten mit meinen Posen. “Dich erregt das wohl?”, sagte ich. „Ohhh ja – du bist so unglaublich geil!“ Ich nahm meinen Dildo und begann mich selbst zu ficken. Das war zu viel für ihn! Er kam hinter der Kamera hervor und zwang mich auf die Knie. Er fickte mich richtig im Doggystyle. Sein Schweiss tropfte auf meinen Rücken während er versuchte, mich um meinen Verstand zu ficken. Ich spürte wie seine Eier an meine Muschi klatschten und stöhnte vor Erregung. Das war genau das was ich wollte. Diesen dicken Schwanz in meiner Muschi. Es machte mich wahnsinnig, wie gut sich das anfühlte! Ich stöhnte immer lauter. Als er dann auch noch anfing meine Brüste erbarmungslos zu kneten und an meinen Brustwarzen zu ziehen, konnte ich nicht mehr zurück und ergab mich meinem Orgasmus. Zwei Stösse weiter spürte ich wie ein Schwall heisses Sperma meine Fotze füllte.
Mit den Worten: “Jetzt bist du bereit fürs Profigeschäft!“ – entliess er mich mit meinen richtig gut gewordenen Fotos für die Agentur. Ich war mir auch sicher, dass er mir ein hervorragendes Zeugnis bei der Agenturchefin ausstellen würde.
Kuss LS
