Lara-Sophie
20 June 2023
Wenn man mein Leben jetzt in zwei Sätzen umschreiben müsste, könnte man kurz und bündig sagen: „Vom braven Mädchen zum heissbegehrten Callgirl“. Meine nymphomanische Veranlagung war sicher massgeblich daran beteiligt, dass sich mein Leben ab 20 grundlegend verändert hat und natürlich meine Freundin Tanja und Simon, mein erster Freier.
Er sollte Recht behalten mit seiner Aussage zu meiner Freundin: “Du hast nicht gelogen Tanja, sie ist wirklich talentiert. Da habe ich mein Geld wirklich gut investiert!“ Schnell war ich im Geschäft und meine Gier nach Sex konnte auch endlich gestillt werden. Simon unterstützte mich durch Weiterempfehlungen an seine Freude und Tanja nahm mich zu jedem Auftrag mit, wenn ein Dreier gefragt war. Ein Jahr später wollte ich bei einer professionellen Escort-Agentur aufgenommen werden. Bevor Sie mich aber in ihre Kartei aufnehmen wollten, musste ich drei Dinge erfüllen:
1. eine Liste meiner „Begabungen“ erstellen
2. heisse Erotikfotos machen lassen
3. einen Testfick mit Bravour bestehen
Ich überlegte mir, welche „Begabungen“, wie die Chefin es nannte, ich aufzählen könnte. Das Repertoire fiel ziemlich gross aus, da ich auf fast alles stehe, wenn es darum ging, die Männer geil zu machen und die es mir dann auch richtig besorgten.
Bei Punkt zwei, wurde mir schnell bewusst, dass ein gute Fotograf sündhaft teuer war und es mein derzeitiges Budget sprengen könnte. Da machte mir die Agenturleiterin ein interessantes Angebot:“ Wir haben einen der besten Fotografen der Stadt als Stammkunde, der würde sich sicher gerne als Tester zur Verfügung stellen, dann bekommt du auch gleichzeitig deine Fotos günstiger.“ So einem Angebot konnte ich natürlich nicht wiederstehen. Ich wusste, bei diesem Kunden musste ich alles geben. Je besser die Rückmeldung vom Testfick an die Agenturchefin, umso grösser die Chance, dass ich in diese Agentur aufgenommen werde. Aber es sollte anders kommen, als erwartet …
Die Agenturchefin vereinbarte beim Fotografen einen Termin für mich. Er begrüsste mich freundlich und führte mich ins Studio, wo bereits alles vorbereitet war. „Zieh dich bitte schon einmal aus und leg dich auf die Kissenlandschaft vor die Kamera." Ich fühlte mich etwas unwohl, so nackt vor der Kamera zu stehen, plötzlich war meine ganze Selbstsicherheit wie weggewischt. Helles Licht blendete mich und ich hörte nur die Anweisungen vom Fotografen, der mich in die erste Pose brachte. „Sei nicht so verkrampf," sagte er und brachte mir ein Glas Sekt zur Auflockerung. Ich trank es auf einen Zug aus und er schenkte mir sofort nach. „Entspann dich und spiel mit der Kamera!“ Ich versuchte es ja, aber diese ungewohnte Situation liess mich eher erstarren. „So wird das nichts, ich glaube ich muss dir helfen dich zu entspannen!“ Er kam zu mir, strich mit seinen Händen über meinen Körper. „Dein Körper ist geil und fühlt sich herrlich an."
Er küsste meine Brüste und saugte an den Brustwarzen damit sie auf dem Foto schön steif wurden. Dabei fotografiert er mit einem Fernauslöser weiter. Nun strich seine Hand Richtung Po und griff mir von hinten an die Muschi. Langsam begann er mit seinen Fingern zu stimulieren und macht dabei laufend Fotos. Danach zog er seine Hose aus und sein dicker steifer Schwanz kam zum Vorschein. Er nahm nun meine Hand und führte sie zu seinem Prügel. Ich fasste sofort zu und gleichzeitig hörte ich das klicken der Kamera. Er kniete sich auf mich, so dass er mit seinen Knien meine nach oben gesteckten Arme fixierte und er nun ungehindert seinen Schwanz in meinen Mund stecken konnte.
Sein Schwanz war so dick, dass ich meinen Mund weit aufreissen musste. Ich dachte, meine Mundwinkel würden gleich reisen. Das hielt ihn nicht ab, seinen Schwanz in meinen Mund zu rammen. Während mir sein Schwanz fast die Luft raubte, sagte er zu mir: „Zuerst ficke ich deinen schönen Mund und wenn du dann noch immer nicht entspannt bist – ficke ich deine feuchte Muschi!“ Sein Atem wurde immer schneller und plötzlich spritzte das ganze Sperma auf meinen Körper.
„Das schaut doch gleich viel besser aus – meine Bilder wären ihm Kasten, für deine musst du aber nochmals kommen und da möchte noch mehr Engagement von dir sehen – ich soll ja schliesslich nicht nur heisse Fotos von dir machen, sondern auch eine gute Bewertung bei deiner Chefin abgeben!“ An diesem Tag wurde die brennende Lust von ihm Befriedigt, aber nicht meine und das sollte noch ein Nachspiel haben.
Kuss LS