Lara-Sophie
04 March 2024
Je besser ich darin wurde meinen Schwarm Jon mit einem Blowjob zu verwöhnen, umso öfter trafen wir uns heimlich. Ich dachte aus Liebe, später stellte sich jedoch heraus, dass er eigentlich nur auf mein Schwanzlutschen stand. Wir konnten uns nur heimlich treffen, da er ja eigentlich der Freund meiner älteren Schwester war und er nicht wollte, dass sie von unseren Sextreffen erfuhr. "Unser Geheimnis törne ihn total an", meinte er immer wieder und ich in meiner jugendlichen Naivität glaubte ihm.
Meine Eifersucht gegenüber meiner Schwester war damals gross, weil sie ihn ganz haben konnte und ich nicht. Deswegen beschloss ich ihn jedes Mal so geil zu machen, dass er irgendwann nur noch mich wollte, und das funktionierte auch. Er traf sich immer seltener mit meiner Schwester und immer öfter mit mir und es fiel ihm immer schwerer sich zurückzuhalten und mich nicht durchzuficken. Er wusste ja, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau war. An diesem Nachmittag lud er mich zu einer Motorradfahrt ein und meine Eltern erlaubten mir das unter der Bedingung, dass er vorsichtig fährt. Auch meine Schwester hatte nichts dagegen, da sie nie auf den Gedanken gekommen wäre dass ihr Freund etwas mit ihrer kleinen Schwester hatte.
Wir fuhren raus ins Grüne und ich wusste von Beginn an, dass er mich heute das erste Mal ficken würde. Als wir bei einem einsamen Seegrundstück ankamen blieben wir stehen und liessen die Füsse ins Wasser baumeln. Er legte die Hand um mich, streichelte meine Brüste unter meinem bauchfreien T-Shirt und flüsterte mir unartige Dinge ins Ohr wie „du bist mein kleines, süsses, versautes Miststück“. Meine Hände glitten unauffällig zu der Ausbuchtung in seiner Hose und strichen mit leichtem Druck darüber. Als meine Finger die Hose öffneten und seinen bereits harten Penis herausholten, verdrehte er lustvoll die Augen. Ich leckte mit meiner Zungenspitze über seine Eichel und nahm seinen Steifen dann tief in den Mund.
Er stöhnte leicht auf und legte sich zurück, um es so richtig geniessen zu können. Sein Schwanz ragte steil vor mir in die Höhe und ich fragte mich, wie diese grosse, harte Lanze in meiner Muschi wohl Platz haben sollte. Als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, wirbelte er mich mit einem Ruck herum so dass er auf mir lag und mit heissen Zungenküssen meine Leidenschaft weiter anfachte. Ich stöhnte, als er in meine Unterlippe biss. Er zog mir meine Hose und meinen Slip aus, so dass er meinen hübschen Arsch sehen konnte. Als ich so auf den Rücken lag und er meine Beine spreizte, klaffte meine Pussy schon offen und feucht vor ihm auf. Seine Hand fuhr über meine Muschi um zu prüfen, ob ich bereit war.
Sie war schon klatschnass, als er mit zwei Fingern meinen Spalt entlang fuhr und ich spreizte meine Schenkel noch weiter. Er kniete sich ganz nah zwischen meine Beine und steckte seinen Schwanz in meine Fotze. Ich dachte mein Körper würde explodieren vor Geilheit. Sofort umklammerten meine Beine seinen Rücken und er fing an zuzustossen. Wir stöhnten beide laut auf, hatten wir doch so lange auf diesen Moment gewartet. Er stopfte meine heisse Fotze immer wieder mit seinem harten Schwanz. Ich konnte das laute Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Er zwang mich die Augen offen zu halten, damit ich genau beobachten konnte wir er mich mit seinem riesigen Schwanz ausfüllte. Mein Stöhnen ging in ein Jammern über. Meine Fotze war diese harte Behandlung noch nicht gewöhnt.
„Eigentlich lasse ich mir dafür Zeit, bis ich jemanden so hart ficke aber du hast es nicht anders verdient. Glaubst du ich habe nicht gemerkt, wie du mich in den letzten Wochen provoziert hast und versucht hast mit mir zu spielen!“, sagte er mit einem hämischen Grinsen. Dabei stöhnte ich auf und meine kleine Pussy wurde zum ersten mit männlichem Saft vollgespritzt.
Nächstes Mal…. geht`s weiter mit Teil 3
Kuss LS