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AUF DEN GESCHMACK GEKOMMEN - TEIL 1

Meine ersten richtigen sexuellen Erfahrungen machte ich mit einem Exfreund meiner älteren Schwester. Er war damals sicherlich acht Jahre älter als ich und ich war furchtbar verknallt in ihn. Eines Tages besuchten meine Schwester, ich und ein paar Freunde gemeinsam einen Abenteuerpark in der Nähe unseres Wohnortes. Bei der Geisterbahn ergriff ich die Initiative und setzte mich zu meinen Schwarm Jon. Als wir durch die Geisterbahn fuhren, tat ich so als hätte ich ganz schreckliche Angst und Jon legte seinen Arm um mich und hielt mich fest. Ich war im siebten Himmel. Damals war mir nicht bewusst, dass er in diesem Moment an nichts anderes, als meinen festen Busen dachte, der gegen seinen Oberarm drückte. Nach der Geisterbahnfahrt, wich Jon mir nicht mehr von der Seite und so probierten wir auch die anderen Attraktionen aus. Als wir zum Spukschloss kamen, wollten die Anderen nicht mehr mit und legten lieber eine Pause ein.

Jon und ich beschlossen das dunkle Geisterschloss zu erkunden. Er nahm mich am Arm und wir schlichen von Raum zu Raum. Es waren kaum noch Besucher im Schloss, da es schon recht spät war. Als wir in einen dunklen Grusselraum kamen, zog mich Jon nahe zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr: “Ich würde gerne deine Titten sehen!“ Im ersten Moment erschrak ich, doch dann glitten seine Hände in meinen Ausschnitt und streichelten schon meine Brüste. Es fühlte sich noch besser an als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Er schob meinen BH zur Seite und berührte meine steifen Nippel. Er begann sie zärtlich zu kneten und sein Mund presste sich auf meinen. Er nahm meine Hand und legte diese auf seine Hose. Ich spürte seinen harten Ständer. „Du bist schuld, dass ich jetzt mit einem Ständer herumlaufen muss, das musst du später wieder in Ordnung bringen!“ Im ersten Moment erschrak ich, da ich noch nie so nah an einem richtigen Schwanz gewesen war wie in diesem Moment und ich nicht genau wusste was er mit dieser Drohung meinte, andererseits machte es mich geil.

Dann liess er mich los und wir schlichen uns weiter durch die Dunkelheit. Er entdeckte einen Abstellraum, mit dem Schild "Betreten verboten". Er versuchte ihn zu öffnen und tatsächlich hatten wir Glück, denn die Türe war nicht verschlossen. „So Lara, jetzt kannst du etwas gegen meinen Ständer tun, denn so kann ich kaum zurück zu unseren Freunden gehen.“ Verunsichert blickte ich ihn damals an und wusste ehrlich gesagt nicht, was er von mir erwartete. „Deine Schwester hat mir erzählt, als ich sie das letzte Mal gefickt habe, dass du noch Jungfrau bist. Deswegen gehen wir es heute noch einmal langsam an.“ Er zog mir mein T-Shirt und den BH aus. Es schien ihm zu gefallen was er sah. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf die Beule in seiner Hose, während er meine Titten zu kneten begann. „Hol meinen Schwanz raus.“

Ich platzte fast vor Aufregung und öffnete seinen Gürtel und den Verschluss der Jeans und holte seinen steifen Schwanz heraus. Sein Ding ragte steil vor mir und ich schloss vor Erregung die Augen. „Mach die Augen auf Lara und knie dich hin.“ Ich wusste was jetzt kommen würde, denn meine Schwester hatte mir erzählt, wie sehr Jon darauf abfuhr wenn er einen geblasen bekam. Ich öffnete schüchtern den Mund und er drückte seinen Schwanz in mich hinein. Mein Mund versuchte den ganzen Schwanz in sich aufzunehmen, aber das raubte mir fast den Atem. Meine Zunge umspielte seine feuchte Eichel und er begann zu stöhnen. Es gefiel ihm, wie ich vor ihm kniete, den Mund vollgestopft mit seinen Schwanz, die Titten frei schwingend und den Arsch nach hinten gestreckt. Ich schaute hoch zu ihm und liess seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund gleiten, meine Lippen fest um seine Eichel geschlossen. Es dauerte nur ein paar Minuten und schon war er kurz vor dem Kommen. Er entzog mir unerwartet mit einer geschickten Bewegung seinen Schwanz. “Streck die Zunge raus!“ Mein Mund war weit offen und ich streckte die Zunge weit heraus, während er seinen Schwanz mit schnellen Auf- und Ab Bewegungen wichste und auf mich heruntersah.

Als sein Samen herausschoss keuchte er wollüstig auf. Meine Augen waren weiterhin weit geöffnet und so spritzte sein Sperma in meine Augen und in meinen Mund. Sein Saft tropfte über meine Zungenspitze auf meine Brüste. Ich schloss meinen Mund und schluckte das Sperma hinunter. Er wischte mir noch die Spermaspur aus dem Gesicht und wies mich an mich anzuziehen. „Für das erste Mal hast du das gut gemacht. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.“ In der nächsten Zeit trafen wir uns noch oft und ich hatte ein geiles Übungsobjekt um meine Technik weiter zu verfeinern, etwas, wovon ich bis heute profitiere, denn es gibt fast nichts was einem Mann so gut gefällt wie ein geiler Blowjob!


Kuss LS

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